Flora ...
Unter Aktienhändlern an der New Yorker Stock Exchange gibt es die Altweiberregel: So wie sich der Markt in der ersten Jänner Woche entwickelt, so wird´s übers Jahr. Ich bin ähnlich abergläubisch. Mein erstes erotisches Erlebnis im neuen Jahr hat Signalwirkung.
So schaute ich Anfang dieses Jahres in der Frauengasse 10 vorbei, um mich nach der wunderbaren Miriam zu erkundigen (Berichte
hier,
hier und
hier). Es öffnete eine unauffällig hübsche, brünette Mitdreißigerin aus Ungarn. Sie erklärte mir in gutem Deutsch, dass sie mir leider nicht weiterhelfen könnte. Dabei lächelte sie mich freundlich, aber keineswegs aufdringlich an. Wie häufig in solchen Situationen ist es mit gut ausgelegten Plänen schnell vorbei, und ich rationalisierte: Auch wenn es nicht der große erotische Kracher wird, ein bissel Quatschen und Knutschen wird sich allemal ausgehen.
Um es kurz zu machen: Es wurde sehr viel mehr als nur Quatschen und Knutschen. Ist das Gewand erst einmal abgelegt, wird klar, dass Flora eine hübsche, straffe Figur hat. Und sie ist eine tolle Erotikerin. Schwer in Ordnung. Ein kleines Detail am Rande. Nach 10 Minuten saß sie auf mir, und melkte mich mit ihrer Schnecke ab wie die Alfa Laval meines Cousins, des Landwirts. Hätte ich nicht rasch interveniert, hätten wir da schon ein „Houston, we have a liftoff!“ gehabt. Summa summarum: Exquisit! Wenn nur die Hälfte meiner diesjährigen Erlebnisse ähnlich gut wie dieses werden, wird es ein wunderbares Jahr!
Sie ist, wie gesagt, in der Frauengasse 10 zu erreichen. Es gibt von ihr (noch) keine Bilder. Ich stelle stattdessen ein Bild der Alfa Laval meines Cousins ein.