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Gast
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Gast
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Ja und das ist dann halt auch branchenabhängig ... und abhängig vor allem aber davon, in welchem Land man arbeitet.
D
Gast
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Auf jeden Fall ist es auch eine Frage des Designs.
Bei einem Arzt mit Häfen-Peckerln hätt selbst ich schwerste Bedenken.
Bei einem Arzt mit Häfen-Peckerln hätt selbst ich schwerste Bedenken.
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Die Top - Banker, die du da meinst (vermutlich die Investment - Haie) sind auch alles andere als seriöse Geschäftsleute. Die sind im Kopf sowieso ein bisserl jenseits. Ich denke da eher (bin halt selber ein Techniker) an den Leiter der Entwicklungsabteilung "Leichtbau" ....... sagen wir einmal bei einer Firma wie Audi. Wenn ich dort antanze, dann erwartet der von mir, dass in meinem Kopf nur Platz für dieses große Projekt ist, für das ich ihn gewinnen möchte. Und das kauft er mir eher ab, wenn ich einen seriösen Eindruck mache. Dabei geht es ja nicht nur um Tatoos ....... ich werde dort auch kaum in Jeans und Ruderleiberl aufkreuzen. Und auch bei der Wahl meiner Krawatte werde ich eine gewisse Zurückhaltung an den Tag legen. Noch ein Wort zu Seife und Parfüm .......... wenn einer (frei nach EAV) stinkt wie ein Iltis, dann fehlt im einfach die erforderliche Selbstkritik.
Und der Chef denkt sich, wenn ich den zum Kunden schicke, dann macht das auf den möglicherweise einen negativen Eindruck. Und da der Chef den Auftrag gerne kriegen will, wird er solche Leute nicht einstellen.
Ich persönlich spüre kein Bedürfnis, mich tätowieren zu lassen. Ganz abseits der Arbeitsplatz - Frage - mir gefallen großflächige Tattoos an Mädchen nicht. Das schließt natürlich nicht aus, dass ich mit ihr ansonsten auf einer Wellenlänge liege, aber das Tattoo wäre irgendwie ein Störfaktor. Und ich habe da auch praktische Erfahrung gemacht, ist allerdings schon fast 12 Jahre her. Wunderschönes Mädchen, und dann einen riesigen Schmetterling am Bauch.
Ich hab dann allerdings auch begriffen, dass der sozusagen Programm war.
L
Gast
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Wenn dir in der Hitze des Gefechts, der geschissene Schmetterling noch auffällt, dann habt's was falsch gemacht, Gogo.... 
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Wenn dir in der Hitze des Gefechts, der geschissene Schmetterling noch auffällt, dann habt's was falsch gemacht, Gogo....
Der war aber unübersehbar, und die Hitze des Gefechtes ist damals nicht so weit gegangen, dass ich ihr im Dunkeln die Kleider vom Leib gerissen habe. Das Mädchen war sowieso in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich und auch deswegen ist mir das Tattoo sofort aufgefallen.
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Y
Gast
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Es sollte immer individuell betrachtet werden.
Mir ist lieber ein tätowierter Mensch, der kompetent und gepflegt erscheint, als ein verschwitzter, arroganter Billiganzugträger...
Ich auch nicht, nichts desto trotz mir gefallen nur und ausschließlich großflächigen Tattoos, egal, ob bei Frauen, oder Männern je mehr, umso besser. Kleine, feine, eines da, anderes dort, am besten noch Arschgeweih, Ivan und ein Vogel finde ich zum
B
Gast
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warum darf/soll es die nicht geben? (also aus deiner persönlichen sicht) - und vor allem wo?
Vollkommen nach zu vollziehen.. Konservative Kunden fordern dann aber auch Geschäftspartner die zum einen vermutlich selbst auch konservativ denken/sind, und zum anderen auch auf professioneller Basis damit umgehen können. Ich will damit nicht sagen, dass ein Tätowierter kein Konservativer sein kann, aber dieser jene würde sich vermutlich gar nicht trauen sichtbare Tattoos zu tragen.
Ich wär - was meine Person ansich betrifft - gar nicht die Richtige für diesen Job, weil ich einfach mit sehr konservativen Denkweisen wenig anfang.
Und du hast das ultimative Gespür dafür, welche Tattoos authentisch sind und welche nicht?
nein, nur am Rande erwähnt. wär bei einem Vorstellungsgespräch auch unmöglich.
und in Ö sinds seriöser?
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L
Gast
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Badass Unicorn, lies bitte ALLES, sinnerfassend... Dann erspar ich mir weitere Tipperein...
Es gibt einfach Jobs wo Tattoos nichts verloren haben... Und das wird auch 2050 ned anders sein... Auch wenn die Einstellung dazu offener wird...
Wie gesagt, in aller Kürze, es gibt Tattoos die bedrohlich wirken. Und ich denke, gegenüber Kunden, sollte man nicht so wirken...
Es gibt einfach Jobs wo Tattoos nichts verloren haben... Und das wird auch 2050 ned anders sein... Auch wenn die Einstellung dazu offener wird...
Wie gesagt, in aller Kürze, es gibt Tattoos die bedrohlich wirken. Und ich denke, gegenüber Kunden, sollte man nicht so wirken...
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B
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