Tattoos am Arbeitsplatz - Akzeptanz und Toleranz?

Ne, mach lieber auf schwarzes Schaf der Familie, dann sind die Chancen größer, daß sie dir nacheifern.

Das geht schneller, als man glaubt. Leider;)
Ich habe gestern mit meiner Tochter intensiv darüber unterhalten.
Letztendlich als Erklärung für den ganzen Blödsinn kommt, " du bist auch kein Kind von Traurigkeit"...
 
Dann machen aber wohl alle, die sich in der heutigen Zeit tätowieren lassen, etwas falsch.
Wie sonst ließe es sich erklären, dass sich heutzutage so viele tätowieren lassen, während es lange Zeit in Europa verpönt war und Randgruppen (Häftlingen) vorbehalten war.

Nicht ALLE sind auf den "in" Trip... :nono:

Ich denke, dass Tattoos immer legitimer und die Kunst/ der Künstler immer besser werden...
 
Manchmal bin ich fast froh, keine Kinder zu haben.

Ähm...Manchmal wünschte ich mir keine Kinder zu haben, aber das dauert höchstens 5 Minuten.
Sie kommen immer wieder zur Vernunft und wenn man sieht, dass das ganze nicht umsonst ist, dann macht es unheimlich glücklich;)
 


Ja, jetzt hätte ich gerne welche. Im gebärfähigen Alter wär ich nicht gut für Kinder gewesen. Scheiß Timing halt.

Ich borg mir dafür gelegentlich Kinder von anderen aus. Wenn eins von denen mich bitten würde, mit ihnen ein Tattoo-Studio aufzusuchen, wär ich die erste, die ihnen erklärt, was Kunst und was grottiger Kitsch ist. Ganz objektiv natürlich. :engel: :)
 
Nicht ALLE sind auf den "in" Trip...

Naja vielleicht gibt es Ausnahmen.
Im Promillebereich.

Wie gesagt, früher waren es in Europa Randgruppen, die sich tätowieren ließen.
Heute ist es "in", man will ja dazugehören.
Stars wie Fußballer und Schauspielerinnen machen es vor und viele äffen es nach.
Mit teilweise desaströsen Auswirkungen. :mrgreen:

Bestes Beispiel wie stark hier der Herdentrieb vertreten ist, waren die "Arschgeweihe".
Eine Mode innerhalb der Tattoo-Anhänger, nach der heute kein Hahn mehr kräht.
 
Ich borg mir dafür gelegentlich Kinder von anderen aus. Wenn eins von denen mich bitten würde, mit ihnen ein Tattoo-Studio aufzusuchen, wär ich die erste, die ihnen erklärt, was Kunst und was grottiger Kitsch ist. Ganz objektiv natürlich.


Meine wollte sich auch tätowieren lassen, etwas kleines, buntes.
Ihr Vater ist großflächig tätowiert, die Mutter absolut unberührt;)

Ich habe nur gesagt, sie solle sich vorstellen, mich mit so einen alten, kleinen Tattoo. So wird sie in 20 Jahren nämlich aussehen. Seither isses kein Thema mehr:lol:
 
Naja vielleicht gibt es Ausnahmen.
Im Promillebereich.

Wie gesagt, früher waren es in Europa Randgruppen, die sich tätowieren ließen.
Heute ist es "in", man will ja dazugehören.
Stars wie Fußballer und Schauspielerinnen machen es vor und viele äffen es nach.
Mit teilweise desaströsen Auswirkungen. :mrgreen:

Bestes Beispiel wie stark hier der Herdentrieb vertreten ist, waren die "Arschgeweihe".
Eine Mode innerhalb der Tattoo-Anhänger, nach der heute kein Hahn mehr kräht.

Nein, es ist auch kein Promillebereich... :lol:

Arschgeweih war ein Hype- aber momentan gibt's keinen Hype aus der Tattooszene... Und die Läden inklusive deren beste Tätowierer sind tlw 1,5 Jahre im voraus ausgebucht...

BTW: meinen größten Respekt an alle Arschgeweihe... Eine der schmerzhaftesten und bösesten Stellen am ganzen Körper... :shock:
 
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Nö...und würde mein Kind sowas benötigen, um wirklich glücklich zu sein, würde mich das auch glücklich machen:mrgreen:

Deinen ersten Gedanken zum neuen Schwiegersohn möcht ich trotzdem nicht lesen...

Wurscht... Vergiss es... :lol:
Ich bin zu spießig und erreiche dein Niveau nicht... :lol:
 
meinen größten Respekt an alle Arschgeweihe...
Also mir gefallen Arschgeweihe ;)
Meine Finanzproduktverkäuferin aka Bankberaterin hat auch eins und ich toleriere das....
Aber ich frage mich schon, warum es so schwer zu verstehen ist, dass es eben bestimmte Berufe gibt wo der Arbeitgeber keine sichtbaren Tattoos akzeptiert.
Das ist m.E. nichts anderes als Arbeitsbekleidung. Mein Arbeitgeber schreibt diese auch vor inklusive lächerlicher Mütze. Ob mir das gefällt oder nicht ist in dem Fall einfach wurscht. Zum Beruf gehörts dazu, genau so, wie es dazu gehört, dass es keine sichtbaren Tattoos gibt.
Mich sieht man deshalb nur mit langärmeligem Hemd oder Sakko in der Öffentlichkeit, wenn die Tür dann bei Dienstbeginn geschlossen wird krempel ich im Sommer auch die Ärmel hoch und der Kollege oder die Kollegin muss mein nichtkünstlerisches, aussageloses Unterarmtattoo ertragen ;)
So ist das nun mal im Leben, darüber muss man nicht diskutieren oder mangelnde Toleranz bejammern. Wenn alle Regeln im Berufsleben so einfach zu befolgen wären, dann hätt ich jedenfalls einen Traumjob....
 
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