TATTOOs sind gesundheitsschädlich

Wir gehören sowieso gleich verbrannt, tätowiert, Make Up aufgelegt, gemachte Nägel, ich bin sogar gepierct, da stimmt doch irgendwas nicht im Hirn. :mrgreen:
☝️bei tief und flachgründigen unterhaltungen auf augenhöhe .. mit klaren Augen , langen gepflegten Nägeln ( ob künstlich pder Natur ) Tattoos ..... etc ..... da bin ich vom hirn her voll dabei .
 
es war schon lange bekannt, dass Tattoos gesundheitsschädlich sind.
Neue wissenschaftl. Erkenntnis - siehe unten und trotzdem lassen sich viele sowas machen.
Ist das klug oder ?
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Lol, weder Aspest, noch die Weichmacher im Kunststoff und schon garnicht das in jedem Körper vorhandene Mikroplastik ist gefährlich für den Körper.
Wenn's von einem Krone-Leserbriefschreiber kommt, muss dem natürlich hôchste Beachtung geschenkt werden.
 
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Grundsätzlich ist alles mit dem ein Mensch in seiner äußeren Erscheinung auf andere einzuwirken versucht Teil der Kommunikation/ Selbstdarstellung und und somit auch grundlegendes Motiv sich tätowieren zu lassen. Und niemand darf sich wundern, auf vehemente Ablehnung seiner gesamten Person zu stoßen, je nach Art und Umfang seiner Tätowierung. Für nicht wenige ist jedoch genau diese Abgrenzung vorrangiges Motiv sich überhaupt tätowieren zu lassen. Ohne dieses egozentrische Bedürfnis hätte für sie eine Tätowierung keinen Sinn.

Ich komme dem gerne nach und meide solche Menschen.


Selbst bei der Polizei trägt man den gesellschaftlichen Veränderungen und den modernen Entwicklungen der Lebenskultur Rechnung, indem seit dem 1. Juni 2023 - sofern nicht dem Verbotsgesetz (dem Abzeichen- und Symbolgesetz) unterliegend, oder in anderer Form gesetzlich relevant - Tätowierungen im sichtbaren Bereich ganz grundsätzlich erlaubt sind.

Rund 40% der unter 35jährigen in Österreich sind tätowiert. Mein Hausarzt und mein Orthopäde sind es übrigens auch, beides sehr fähige Männer und zwischen 40 und 50. Deine Sichtweise sei dir unbenommen, deine Beleidigungen hingegen strotzen nur so vor Intoleranz und Engstirnigkeit.

Auch frage ich mich, wie sich ein Mensch durch die heutige Gesellschaft bewegen will, andere meidend und ablehnend, die Tätowierungen tragen. Ein normales Berufsleben scheint mir da recht unmöglich. Aber ich nehme an, du hast es nicht nötig zu arbeiten. Oder einkaufen zu gehen. Auch wenn du zum Arzt gehst, wirst du das Wartezimmer wohl des Öfteren unverrichteter Dinge verlassen müssen. Und es wird in Zukunft ganz sicherlich nicht besser für dich. Ein Spießrutenlauf, der seinesgleichen sucht. So kann man sich selbst natürlich auch stigmatisieren und sozial ausgrenzen.

Es bleibt zu hoffen, dass du dich im Alter nicht von einem tätowierten Pfleger wirst umsorgen lassen müssen. Aber gut, die sind das gewohnt und kommen auch mit den verschrobensten Spinnern und den größten Querulanten zurecht. Ich nehme an, du wirst auf viel Toleranz stoßen. Vielleicht lernst du's ja dann noch.
 
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Selbst bei der Polizei trägt man den gesellschaftlichen Veränderungen und den modernen Entwicklungen der Lebenskultur Rechnung, indem seit dem 1. Juni 2023 - sofern nicht dem Verbotsgesetz (dem Abzeichen- und Symbolgesetz) unterliegend, oder in anderer Form gesetzlich relevant - Tätowierungen im sichtbaren Bereich kein Grund mehr sind, zum Polizeidienst, bzw. zur Ausbildung nicht zugelassen zu werden.

Rund 40% der unter 35jährigen in Österreich sind tätowiert. Mein Hausarzt und mein Orthopäde sind es übrigens auch, beides sehr fähige Männer und zwischen 40 und 50. Deine Sichtweise sei dir unbenommen, deine Beleidigungen hingegen strotzen nur so vor Intoleranz und Engstirnigkeit.

Auch frage ich mich, wie sich ein Mensch durch die heutige Gesellschaft bewegen will, andere meidend und ablehnend, die Tätowierungen tragen. Ein normales Berufsleben scheint mir da recht unmöglich. Aber ich nehme an, du hast es nicht nötig zu arbeiten. Oder einkaufen zu gehen. Und wenn du zum Arzt gehst, wirst du das Wartezimmer wohl des Öfteren unverrichteter Dinge verlassen müssen. Und es wird in Zukunft ganz sicherlich nicht besser. Ein Spießrutenlauf, der seinesgleichen sucht. So kann man sich selbst natürlich auch stigmatisieren und sozial ausgrenzen.

Es bleibt zu hoffen, dass du dich im Alter nicht von einem tätowierten Pfleger wirst umsorgen lassen müssen. Aber gut, die sind das gewohnt und kommen auch mit den verschrobensten Spinnern und den größten Querulanten zurecht. Ich nehme an, du wirst auf viel Toleranz stoßen. Vielleicht lernst du's ja dann noch.

Ich hatte geschrieben:

"""""Und niemand darf sich wundern, auf vehemente Ablehnung seiner gesamten Person zu stoßen, je nach Art und Umfang seiner Tätowierung.""""

Auf Bildbeispiele ""je nach Art und Umfang"" verzichte ich mal.

Also alles im grünen Bereich und kein Grund sich so aufzublasen. :winke:
 
Ich hatte geschrieben:

"""""Und niemand darf sich wundern, auf vehemente Ablehnung seiner gesamten Person zu stoßen, je nach Art und Umfang seiner Tätowierung.""""

Auf Bildbeispiele ""je nach Art und Umfang"" verzichte ich mal.

Also alles im grünen Bereich und kein Grund sich so aufzublasen. :winke:

Aufblasen? Geh, mach dich nicht noch lächerlicher, als du das ohnehin schon getan hast.

Ich habe alle deine Beiträge gelesen. Auch, was inzwischen gelöscht wurde. Und deinen Widerspruch zu erlaubten Tattoos bei Ärzten oder der Polizei habe ich außerdem zitiert.

Kann sein, dass du meinst, dass dich dein Gegacker wichtiger macht. Das tut aber nichts für dich, vertrau mir.
 
Aufblasen? Geh, mach dich nicht noch lächerlicher, als du das ohnehin schon getan hast.

Ich habe alle deine Beiträge gelesen. Auch, was inzwischen gelöscht wurde. Und deinen Widerspruch zu erlaubten Tattoos bei Ärzten oder der Polizei habe ich außerdem zitiert.

Kann sein, dass du meinst, dass dich dein Gegacker wichtiger macht. Das tut aber nichts für dich, vertrau mir.

Google mal "Tätowierung" Bilder.

Und nun gehabe dich wohl. :winke:

Auf dein niveauloses "Gegacker" habe ich keine Lust.
 
Google mal "Tätowierung" Bilder.

Und nun gehabe dich wohl. :winke:

Auf dein niveauloses "Gegacker" habe ich keine Lust.

Jetzt hast du's mir aber gegeben. Die Vielzahl deiner wohlüberlegten Argumente, deine herausragende Diskussionskultur, die damit verbundene Eloquenz und Schlagfertigkeit und last but not least! Der hohe Grad deiner Bildung! …lassen mich verstummen wie einen Fisch auf dem Trockenen.

Nur zwei leise Zucker noch... :wacky:
 
Das Thema war doch eigentlich, ob Tattoos gesundheitsschädlich sind, oder?
Es ging doch nicht über die gesellschaftliche Akzeptanz, oder?
Es ist doch relativ normal, dass Menschen nicht unbedingt immer gesund leben.
 
Die Logik ist so verrückt, wie als wenn jemand nach einer schweren Krankheit behauptet, diese Krankheit sei harmlos oder gar gesund.
Vieles is am Papier ungesund.
In meinem Beruf haben die Leut vor (geringen) Strahlendosen (Radiologie) manchmal "Angst".

Beim Rauchen zB sind die Bedenken höherschwelliger.
Dabei is is das Ausmaß der Strahlenanwendung in einem tendenziell eher ungefährlichen Bereich.

Aufm Papier könnte JEDE noch so kleine Strahlenanwendung Krebs auslösen.
Aufm Papier...wohlgemerkt,
 
Am Ende kann eh Alles Krebs auslösen oder Beschleunigen - wie wir in den letzten Jahren lernen mussten. Lt. der österr. Krebshilfe hatten wir 2022 21.005 Todesfälle (100% mehr als an COVID verstorben sind), 44.764 Neuerkrankungen und rund 400.000 Menschen die aktuell mit Krebs leben. Wobei die Statistik ja lügt, denn wenn man 4 Jahre den Krebs überstanden hat und erst im 5 stirbt fällt man nicht drunter. Wie mein Vater der an einer Sepsis nach einer OP verstorben ist - die OP wurde aber aufgrund des Krebs notwendig.

Fakt ist lt. österr. Krebshilfe Webpage: es gibt fast nichts, was nicht in irgendeiner Art Krebs fördert!
 
Das Thema war doch eigentlich, ob Tattoos gesundheitsschädlich sind, oder?
Es ging doch nicht über die gesellschaftliche Akzeptanz, oder?
Es ist doch relativ normal, dass Menschen nicht unbedingt immer gesund leben.

Du übersiehst, dass es auch eine psychische Gesundheit gibt, die auch von gesellschaftlicher Akzeptanz beeinflusst wird. Wer sich in jungen Jahren tätowieren lässt leidet u.U. ein Leben lang darunter.
 
das beruhigende ist für mich irgendwie, dass manche selbst angemaßte ultimative instanzen schön langsam mehr probleme mit der gesellschaftlichen akzeptanz bekommen als jene, denen sie wegen ihres "ungebührlichen verhaltens" angst einjagen möchten.
 
Du übersiehst, dass es auch eine psychische Gesundheit gibt, die auch von gesellschaftlicher Akzeptanz beeinflusst wird. Wer sich in jungen Jahren tätowieren lässt leidet u.U. ein Leben lang darunter.
mittlerweile kann man Tattoos auch vernünftig lasern lassen, die sind da rückstandslos weg.
Gesellschaftlich sind Tattoos längst akzeptiert, vielleicht bei der 70+ Generation noch nicht so aber da ist es eine Frage der Zeit.
 
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