Thread für negative Emotionen!

jetzt zu spekulieren was wäre gewesen wenn ...bringt nix....es gilt die neue situation zu meistern , ich kenne diese situation wenngleich sie bei mir anders war ich war damals 39 meine tochter 15 und neben der arbeit auch den haushalt zu führen auf seine hobbys zu verzichten (sei es aus geld oder zeitmangel bzw beides) das ist eine schwierige aber keineswegs unlösbare aufgabe.
 
Na schau, hast Dich also entschieden!

Nachdem ich die Situation a bissi kenn, denk ich, es war für Dich die richtige Entscheidung.

So wie ich Dich kenne, schaffst das schon! :daumen: :bussal:
 
jetzt zu spekulieren was wäre gewesen wenn ...bringt nix....es gilt die neue situation zu meistern , ich kenne diese situation wenngleich sie bei mir anders war ich war damals 39 meine tochter 15 und neben der arbeit auch den haushalt zu führen auf seine hobbys zu verzichten (sei es aus geld oder zeitmangel bzw beides) das ist eine schwierige aber keineswegs unlösbare aufgabe.

sehe ich auch so wenngleich mein kind eben noch ein baby ist einfach sind trennungen nie und mit kind eben doppelt so schwer weil man nicht nur für sich verantwortung trägt.

Na schau, hast Dich also entschieden!

Nachdem ich die Situation a bissi kenn, denk ich, es war für Dich die richtige Entscheidung.

Ich so wie ich Dich kenne, schaffst das schon! :daumen: :bussal:

danke süsse,ich denk auch es war die richtige entscheidung:bussal:
 
:cry::cry::cry::cry::mauer::traurig::traurig::traurig:

immer tu ich denen die mir am meisten bedeuten am meisten weh...daebi will ich doch einfach nur mit meinem freund glücklich sein und das er auch glücklich ist... *schlossundwasserheul*
 
jetzt zu spekulieren was wäre gewesen wenn ...bringt nix....es gilt die neue situation zu meistern , ich kenne diese situation wenngleich sie bei mir anders war ich war damals 39 meine tochter 15 und neben der arbeit auch den haushalt zu führen auf seine hobbys zu verzichten (sei es aus geld oder zeitmangel bzw beides) das ist eine schwierige aber keineswegs unlösbare aufgabe.

Eben! Damals hat sich auch das Kätzchen zusammen mit ihrem Freund für ein Kind entschieden und daß man mit dem Partner auf ewig zusammenbleibt, ist nunmal nicht planbar, auch wenn man sich das vielleicht wünscht. Ich denke, man macht sich zwar auf einiges gefasst bzw. bereitet sich vor, aber ein Baby verändert ein Leben wohl doch grundlegender als man annimmt.
Es ist unbestritten blöd für das Kind, wenn sich die Eltern trennen, gerade weil es dann oft zu Streitereien kommt und das Kind als Druckmittel benutzt wird. Manchmal geht es dann nur noch um´s Geld und alle Fronten sind verhärtet.
Ich bewundere jede:down: Alleinerziehende:down:, weil ich oft mitbekomme, was für Schwierigkeiten es zu meistern gilt. Hut ab Mike! :)

sehe ich auch so wenngleich mein kind eben noch ein baby ist einfach sind trennungen nie und mit kind eben doppelt so schwer weil man nicht nur für sich verantwortung trägt.

Kätzchen, ich wünsch´ Dir, daß Du die Trennung gut überstehst und Euer Kind mit beiden aufwächst. Wie lorelay schon sagte, es wird nicht leicht, aber Du schaffst das schon.
Es bringt nichts, nur wegen dem Kind zusammenzubleiben.
 
Bikaetzchen - ein mutiger Schritt, und Du wirst ihn Dir wohl reiflich überlegt haben. Immerhin kannst Du jetzt vieles von dem, was Du in Deinem "Eigentlich bin ich glücklich, aber-" Thread geschrieben hast, verwirklichen bzw. nachholen.

Ich wünsch Dir alles Gute - vor allem als alleinerziehende Mutter ist es manchmal nicht so leicht, wie man denkt. Ich sehs an meiner Ex, die dann schon sehr froh ist, wenn ich öfters als vereinbart meinen Sohnemann übernehm oder außertourlich einspring, damit sie auch mal ein bissl rauskommt. Und ob man wirklich allein mit einem kleinen Kind ein erfülltes Liebesleben haben kann - wirst es eh sehen.

Ich drück Dir jedenfalls beide Daumen!!
 
Bikaetzchen - ein mutiger Schritt, und Du wirst ihn Dir wohl reiflich überlegt haben. Immerhin kannst Du jetzt vieles von dem, was Du in Deinem "Eigentlich bin ich glücklich, aber-" Thread geschrieben hast, verwirklichen bzw. nachholen.


Ich finde es auch mutig - aber eigentlich das einzig richtige.

Ich bin mom. in einer "ähnlichen" Situation.

Meine Freundin hat sich nach 12 jähriger Beziehung,9 jähriger Ehe von ihrem Mann getrennt. Und sie hat 2 "kleine" Mädels - 7 und 8.

Ich glaube kaum, daß sie bevor die beiden sich für Kinder entschlossen haben, sich überhaupt vorstellen hat können, daß es nicht funktioniert - es hat ja lange funktioniert.

Jedoch die letzten 2 Jahre waren ebenso mehr Schein als wirkliche Beziehung.

Wie kann man sich also vorher darüber Gedanken machen? In die Zukunft blicken? Niemand kann das! 100% Sicherheit gibt es nicht - kann es nicht geben!

Soll man also zusammen bleiben, auch wenn es nicht funktioniert? Der Kinder zuliebe? Unglücklich sein und das den Kindern vorleben?

Ich kenn sie jetzt 7 Monate - und sie hat eben ihre Entscheidung getroffen - ebenso hat sie die entscheidung getroffen, es mit mir zu versuchen - ganz klar unabhängig davon ob es mit mir funktionieren wird oder nicht - denn auch das kann sie nicht wissen - kann ich nicht wissen.

Klar gibt es Schwierigkeiten, heikle Situationen zu bewältigen - aber wir beide denken und merken, daß es den Kindern sehr gut dabei geht.

Schon alleine weil sie sehen wie glücklich ihre Mutter ist, wie sie lacht,fröhlich ist, gut gelaunt...weil sie sehen ihrer Mutter geht es gut mit mir....Liebe und Zärtlichkeiten vorgelebt bekommen - nicht blosses zweckmässiges Beisammen sein zweier Menschen.

Weil sie wissen und von uns gezeigt bekommen, dass ich kein Ersatz bin für ihren Vater - dass er immer für sie da sein wird, dass die Trennung absolut nichts mit ihnen zu tun hatte und auch nichts an ihrer Beziehung zum Vater ändert und umgekehrt.


Also ich verstehe dich und finde deine Entscheidung gut!

Wichtig ist daß du dir deiner Entscheidung auch sicher bist und dir von ABSOLUT NIEMANDEN ein schlechtes Gewissen einreden lässt - das können außenstehende nämlich nur zu gut - obwohl sie eben absolut keine Ahnung von der wirklichen Situation haben:
"Aber er war doch so gut zu dir und dem Kind - ihr wart so glücklich - es ist doch alles gut gelaufen - was soll jetzt mit dem Kind werden, das braucht seinen Vater - es braucht beide Elternteile....blablablablabla...."

Niemand weiß wirklich 100% wie du dich gefühlt hst, wie er sich gefühlt hat, wie ihr euch gefühlt hat - sie haben alle nur "von aussen" beurteilen können - und unter Umständen nur gesehen was sie sehen wollten.

Außerdem denke ich gibt es sehr sehr viele Menschen in ähnlichen Situationen - die diesen Schritt nicht schaffen - sich nicht trennen aufgrund div. "problematischer" Gründe: Kinder,Schulden,Haus,Meinung von Bekannten, Angst vorm Alleinsein, vor der Situation dann,etc

Grad das sind dann die,die am meisten mit ihrer Meinung um sich schlagen - auch das weiß ich aus pers. Erfahrung.


Wichtig ist, daß du mit dem Vater eine gute Vereinbarung findest...ihr eure Gefühle und ev.Streitigkeiten außen vorlässt und nur ans Kind denkt.

Dafür und für alles andere wünsche ich dir viel Glück!
 
I

Soll man also zusammen bleiben, auch wenn es nicht funktioniert? Der Kinder zuliebe? Unglücklich sein und das den Kindern vorleben?

Nein, sollte man nicht und trotzdem kommt mir in diesem einem Fall die Zeitspanne zwischen "großer Liebe" und "I hab mi täuscht" sehr kurz vor. Zu kurz um wirklich ernsthaft darüber nachgedacht zu haben (nämlich was das Kinderkriegen betrifft) - aber ich kann sicherlich auch falsch liegen.
 
Nein, sollte man nicht und trotzdem kommt mir in diesem einem Fall die Zeitspanne zwischen "großer Liebe" und "I hab mi täuscht" sehr kurz vor. Zu kurz um wirklich ernsthaft darüber nachgedacht zu haben (nämlich was das Kinderkriegen betrifft) - aber ich kann sicherlich auch falsch liegen.


Hmm...gut ich kenn die genauen Daten auch nicht - ich weiß nicht wie alt das Kind ist, sprich wielange "überlegt" wurde - geschweige denn ob es ein Wunschkind war.

Viell. war es überstürzt, viell. auch nicht - wer kann das beurteilen?
Wer legt fest, wieviel Zeit es braucht bis man sich der Entscheidung "sicher" sein kann - und ist sie dann wirklich "sicher"?
Ab wann kann man von "großer Liebe" sprechen - wie definiert sich die?
Ab wann ist man bereit für Kinder - ab wann hat man gute Chancen ob die Beziehung mit Kind/ern dann funktioniert?


Ich kann und will es nicht beurteilen - dennoch finde ich die Entscheidung die sie jetzt getroffen hat richtig - und mutiger als so manch andere, die aus allen möglichen Gründen außer echter Zuneigung beisammen bleiben und dann raunzen weil sie unglücklich sind, sexuell oder sonstwie nicht erfüllt.. aber sich eben nicht trennen.

Im Endeffekt läuft es meist auf Feigheit hinaus - klingt hart, aber ich empfinde das so.
 
Das mag ja alles sein und trotzdem wär es - nicht nur in diesem Fall - sehr gut wenn sich Leute etwas mehr mit dem Thema Mutter (oder auch Vater) sein auseinandersetzen würden, bevor sie Eltern werden würden. Dann wäre einem nämlich vorher bewußt das folgendes

http://www.erotikforum.at/forum/showpost.php?p=708743&postcount=1

eben auch zur Elternrolle gehört, wenn auch zur weniger schönen Seite.
 
Ich würds mal so sagen...der Zeitraum ist kanpp, ja.
Andererseits - mein Sohn wird jetzt 3 Jahre alt, und ich bin seit 1/2 Jahr von seiner Mutter getrennt und mittlerweile geschieden...da haben mich auch viele Leute vorwurfsvoll gefragt: wieso habt Ihr dann überhaupt noch ein Kind bekommen - nur um Euch dann zu trennen?

Das kann man nicht auf so einer Ebene diskutieren.

Für mich ist im Nachhinein- trotz allem, was in meiner Ehe schlecht gelaufen ist, mein Sohn das großartigste und wundervollste Geschenk der Welt - und wenn es sich nur dafür gelohnt hat, die paar Jahre noch zusammenzusein.

Einer der wichtigsten Faktoren dafür, dass es allen Beteiligten auch in Zukunft gut geht, ist, dass die Trennung möglichst konfliktfrei geschieht und die Eltern auch danach freundschaftlich miteinander umgehen können. So kleine Kinder brauchen einfach Bezugspersonen, aber nicht Mami und Papi als Ehepaar.
 
Einer der wichtigsten Faktoren dafür, dass es allen Beteiligten auch in Zukunft gut geht, ist, dass die Trennung möglichst konfliktfrei geschieht und die Eltern auch danach freundschaftlich miteinander umgehen können. So kleine Kinder brauchen einfach Bezugspersonen, aber nicht Mami und Papi als Ehepaar.

Da stimm ich Dir voll und ganz zu. Wir alle wissen jedoch, daß genau das eben oft nicht zutrifft (wobei ich dem Kätzchen jetzt gar ned unterstellen will, daß es bei ihr so ist) und es besser wäre sich vorher vielleicht ein bißchen mehr Gedanken zu machen - schließlich gehts hier um etwas viel wichtigeres als nur um eine Beziehung.

Für mich klingt das Ganze eben für den Schnellschuß eines jungen Mädels , das sich der Konsequenzen ihres Tuns überhaupt ned im klaren war. Für mich ist ned sie die Arme, sondern das Kind.

Sorry so seh ich das nunmal.
 
Nein, sollte man nicht und trotzdem kommt mir in diesem einem Fall die Zeitspanne zwischen "großer Liebe" und "I hab mi täuscht" sehr kurz vor. Zu kurz um wirklich ernsthaft darüber nachgedacht zu haben (nämlich was das Kinderkriegen betrifft) - aber ich kann sicherlich auch falsch liegen.

Ja, kannst du - also besser gesagt keiner von uns kann ihre Situation mit Sicherheit abwaegen dazu kennen wir zu wenig von ihr und ihrer Lebensgeschichte.

Gut manche Menschen wie du und ich wandeln "skeptischer" durchs Leben - ist das immer gut - keine Ahnung; Bodenhaftung in allen Ehren - aber kann man jemandem vorwerfen an die Liebe geglaubt zu haben und so gar auf diesem Glauben basierend ein neues Leben auf die Welt gebracht zu haben - wohl kaum.

Und bei Bikaetzchen weiss ich auch aus privaten Gespraechen, dass sie ihr Kind abgöttisch liebt und sehr stolz auf ihren Kleinen ist schon daher wird sie sich den Trennungsschritt sehr wohl überlegt haben - besser gesagt das sie schon sehr lang damit gehadert hat auch wenn sie's nie offen ausgesprochen hat wusst ich auch.

Klar ist deine Aussage auch wenn sehr hart ein Stück Wahrheit aber eine die jetzt im Nachhineine nicht viel bringt - weil Wahrheit auch wenn sie hart ist sollte dann angebracht werden wenn sie auch einen Sinn erfüllen kann mMn und dann ist sie ein hohes Gut, dass ich insbesondere schaetze dankbar bin für jeden der sie mir schenkt und auch gern an Menschen die ich gern habe weitergebe.
 
J
Und bei Bikaetzchen weiss ich auch aus privaten Gespraechen, ....

Eben, wenns schon einen Teil öffentlich einstellt, dann muß sie auch - wenn sie eine etwas schiefe Optik vermeiden möchte - den anderen Teil der Geschichte posten. Es gibt hier nämlich auch viele User, die ned auf Treffen gehen und auch nicht per PN verkehren - wie sollen die das jetzt wissen?



...weil Wahrheit auch wenn sie hart ist sollte dann angebracht werden wenn sie auch einen Sinn erfüllen kann....

Kanns doch - sie is ja noch jung und da können noch einige "große Lieben" am Horizont erscheinen.
 
Es gibt hier nämlich auch viele User, die ned auf Treffen gehen und auch nicht per PN verkehren - wie sollen die das jetzt wissen?

Gut und gerade deshalb hat hier keiner das Recht ihr in Bezug auf ihr Privatleben etwas zu unterstellen. Und es bleibt einfach nur eine Unterstellung so lang du sie nicht besser kennst.


Kanns doch - sie is ja noch jung und da können noch einige "große Lieben" am Horizont erscheinen.

Ich denk mal das ihr das was sie erlebt hat diesbezüglich mehr als eine Lehre sein wird vorallem mehr als jeglicher "Anstoss" seitens einer der User hier.

Und Fifficuttie - wir Beide mögen wissen wie du es gemeint hast aber sieh mal ihre Reaktion auf dein Posting kommt auch nur zustande weil sie dich nicht kennt und einschaetzen kann. ;)

Ich weiss das du es mit deiner schroffen aber sehr ehrlichen Art nicht böse meinst und eher zum nachdenken animieren willst aber selbst das musst ich erst lernen und haetten wir uns seiner Tage nicht die Chance dazu gegeben dann waer ich im Moment um einiges aermer und du hoffentlich auch... ;)
 
:nono:eine funktionierende familie ist für kinder immer dass beste sozialbild für deren zukunft.


Das ist klar...aber was wohl Ziggy gemeint hat und was auch meine Meinung widerspiegelt:

Besser glücklich getrennt lebende Elternteile als einzelne Bezugspersonen als unglücklich zusammenlebende Eltern.

Leider gibt es allzu viele Paare die unglücklich zusammenleben,manche wissentlich, viele verleugnen´s einfach lange Zeit.
Unzufriedenheit,Gereiztheit,Streit,unpersönliches Nebeneinanderherleben, erkaltete zwischenmenschliche Beziehungen eben.

Und das ist defintiv auch nix, was sich wirklich positiv auf ein sich entwickelndes Kind auswirkt.
 
:nono:eine funktionierende familie ist für kinder immer dass beste sozialbild für deren zukunft.

da muss ich Dir leider widerspechen - dieses Bild der Familie ist uns zwar so eingeprägt worden, stimmt aber - und darin sind sich alle Psychologen und Pädagogen einig - in dieser Form nicht. Kinder - und damit sind Kinder bis ins Volksschulalter gemeint - können mit "Familie" und "Eltern" in Wirklichkeit gar nichts anfangen.
Aber natürlich wachsen sie im zunehmend seltener werdenden "Normalfall" mit 2 Bezugspersonen, Mutter und Vater, auf. Für das Kind bedeutet die Trennung von der geliebten Bezugsperson Verlust, aber ob Mami und Papi sich lieb haben, sich scheiden lassen o.ä. ist nebensächlich, solange die Beziehung erhalten bleibt. Denn diese Beziehung ist ein Grundbedürfnis. Daher können Kinder im Vor-Schulalter auch viel leichter mit Trennungen der Eltern umgehen, solange der intensive Kontakt mit beiden Elternteilen erhalten bleibt und die Trennung konfliktfrei erfolgt.

Mittlerweile gibt es viele gut funktionierende Patchwork-Familien, in denen Kinder harmonisch aufwachsen.

Eine Beziehung, in der es Konflikte gibt, hat wesentlich schlimmere Auswirkungen auf das Kind, weil es IMMER jeden Konflikt zwischen den Eltern auf sich bezieht.
 
Jetzt muss ich auch mal kurz meinen Senf dazugeben:

@finalcut - ich weiss nicht, ob du Kinder hast oder nicht - ich kann dir nur sagen, und zwar aus der Sicht einer seit 13 Jahren alleinerziehenden Mutter, die sich sehr gut und sehr lange überlegt hat, ob sie überhaupt ein Kind in die Welt setzen soll: Man kann es sich vorher einfach nicht vorstellen, was es bedeutet! Wieviele durchwachten Nächte, wieviele Tage an denen man zu nichts anderem kommt, als dem kleinen Irrwisch hinterherzueilen. Das Leben ändert sich um 180° und egal wie sehr man denkt drauf eingestellt zu sein - man ist überrascht und ständig gefordert!
Ich war beinahe 30 als ich Mutter wurde, ich habe es mir wie gesagt lange überlegt, und war gerade die ersten 3 Jahre immer wieder scharf an den Grenzen meiner Ressourcen!

@Bikätzchen - ich wünsche dir viel Glück , gute Nerven und versuch eine Regelung zu finden, die dem Kind beide Elternteile erhält, denn das Kind hat ein Recht auf beide, wie Ziggy schon ausgeführt hat.

Und auch wenn es abgedroschen klingt: es wird mit jedem Jahr einfacher und besser - und irgendwann werden die Kids flügge, auch wenn du dir das jetzt noch nicht vorstellen kannst! ;)
 
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