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das albanische blutrachemodell...
zivilisation ist ein verdammt dünner lack
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also wenn ich aktuell lese das ein 25 jähriger einen 3 jährigen zu tode geprügelt hat dann er es nicht verdient zu leben... und wenn dann nur unter höllenqualen !
also wenn ich aktuell lese das ein 25 jähriger einen 3 jährigen zu tode geprügelt hat dann er es nicht verdient zu leben... und wenn dann nur unter höllenqualen !
also wenn ich aktuell lese das ein 25 jähriger einen 3 jährigen zu tode geprügelt hat dann er es nicht verdient zu leben... und wenn dann nur unter höllenqualen !
Lebenslang bedeutet in Österreich nunmal 21-25 Jahre. Nach 15 Jahren kann zum ersten mal um Verkürzung angesucht werden. Komische Auslegung eines Wortes bei einer Lebenserwartung von gut 70 Jahren oder mehr2.Lebenslang: ist ein verbrecher verurteilt und hat Lebenslang ausgefasst,so sollte unsere justiz auch denn verbrecher lebenslang hinter gitter lassen und nicht bei "GUTER FÜHRUNG" wieder rauslassen!!!! Für was hat man die justiz wenn sowieso 75% oder mehr bei guter führung wieder rauskommt!!!!
Leider muss ich mich persönlich gegen die Todesstrafe aussprechen, wobei ich mich da auch wohl auf dem Argument der nicht Revidierbarkeit aufhänge. Eine 100%ig richtige Verurteilung ist nicht möglich.3.Todesstrafe: finden wir persönlich gehört abgeschafft......jeder mensch hat das recht zu leben,ja ja auch verbrecher,mörder,vergewaltiger,........nur sollten sie bis zu ihrem tode hinter gittern sitzen......finden lebenslang im gefängniss ist schlimmer als ne giftspritze zu bekommen
Ich verstehe sowieso nicht, wieso Justizvollzugsanstalten nicht wie 'private Unternehmen' geführt werden und sich selbst erhalten können. Jeder Inhaftierte sollte schön brav den ganzen Tag arbeiten und nicht in seinem Freizeitprogramm warten das die Strafe vorbei ist. Die Inhaftierung kostet ~100,-/Tag. Das sind im Jahr ~36500,- für einen einzigen Häftling. Irgendwoher muss das Geld kommen, verstehe nur nicht ganz warum dies die Steuerzahlen übernehmen dürfen. In dem Punkt geb ich also oxidierer recht. Die Spritze würde den Steuerzahlern billiger kommenzu 2. haft soll einen ja auf den rechten weg bringen blablabla, drum, wer sich benehmen kann darf auch a belohnung bekommen. je nachdem, was er angestellt hat.
zu 3. ich bin der meinung, gleiches recht für alle. stirbt jemand durch die hand eines andren, so hat auch dieser kein recht weiterzuleben. ich bin für die todesstrafe, auserdem ist es für den steuerzahler billiger, wenn jemand die spritze bekommt. ob jeder dass recht zu leben hat, wenn er jemand andren dessen wegnimmt ist für mich gar keine frage
Das ist einmal so dahin gestellt...dieser typ hat im häfn ohnehin nichts mehr zu lachen , kindermörder mag man dort nämlich gar nicht.
Leider gibt es viele Dinge, welche man sich nicht verdienen muss. Jedoch sollte man gewisse Rechte (z.b. auf Qualität) verlieren können.Leben muss man sich nicht verdienen.
Leider gibt es viele Dinge, welche man sich nicht verdienen muss.
Die Spritze würde den Steuerzahlern billiger kommen
Die hohen Kosten bestehen wohl hauptsächlich aus Verwaltungs- und Prozesskosten. Jahrelange Prozesse und Unterbringung im 'Hochsicherheitstrack' kosten eben ne Stange Geld. Ich denke mal nicht, dass wir auch Systemfehler adoptieren müsstenNa, ja…… in den USA wird unter anderem auch gerade deswegen die Abschaffung der Todesstrafe diskutiert, weil sie extrem teuer ist!
Guckst du: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,735902,00.html
Nein, eh ned. Vielleicht könnten wir ja auf Prozesse einfach verzichten - wozu lang hin und her reden? Rübe ab und fertig. Damit ist auch das Problem der Unterbringung gelöst.Jahrelange Prozesse und Unterbringung im 'Hochsicherheitstrack' kosten eben ne Stange Geld. Ich denke mal nicht, dass wir auch Systemfehler adoptieren müssten
Ach wie schön... Ich bin eigentlich der Meinung das unser Justizsystem im Gegensatz zum amerikanischen noch recht einfach und transparent ist. Einen Prozess einfach, strukturiert und nachvollziehbar zu halten um damit explodierende Kosten zu vermeiden ist aber wohl eine Verachtung des Grundrechtes eines fairen Prozesses. Leider hast du wohl meinen vorherigen Post in diesem Thread nicht gelesen, um meine Einstellung dazu voll wahrzunehmen. Schade eigentlichNein, eh ned. Vielleicht könnten wir ja auf Prozesse einfach verzichten - wozu lang hin und her reden? Rübe ab und fertig. Damit ist auch das Problem der Unterbringung gelöst.
Dann hätten wir endlich wieder jene mittelalterlichen Zustände, unter denen Du Dich wohl fühlen würdest ...
Leider hast du wohl meinen vorherigen Post in diesem Thread nicht gelesen, um meine Einstellung dazu voll wahrzunehmen.
Das ist ja ohnehin der Fall. Strafhaft bedeutet jedenfalls den Verlust der persönlichen Freiheit. Damit verliert der Strafgefangene (vorübergehend) jene Freiheit, welche für normal denkende Menschen gleich nach dem Leben als besonders wertvoll und schützenswert gilt. Dass man diesen Entzug der Freiheit durch verschiedene Begünstigungen auszugleichen versucht, liegt nicht nur im Interesse des Gefangenen, sondern auch im Interesse der Gesellschaft, da ja der Sinn des Strafvollzuges zu einem wesentlichen Teil darin liegt, den Täter zu läutern und wieder in die Gesellschaft einzugliedern.Leider gibt es viele Dinge, welche man sich nicht verdienen muss. Jedoch sollte man gewisse Rechte (z.b. auf Qualität) verlieren können.
Die Ausgaben für Behandlungen oder Beihilfen für Opfer oder unschuldig Inhaftierte werden aber immer wieder gekürzt. Nachdem ich es nicht verstehe, dass Justizvollzugsanstalten nicht wirtschaftlich eigenständig haushalten und mit den (im Jahresmittel 2009 8500) Insassen Leistungen der Gesellschaft zur 'wiedergutmachung' liefern. Dies würde ich als sozial bezeichnen, wenn ein Inhaftierter die Leistungen (Sensibilisierungs-, Resozialisierungsprogramm, Ausbildung, Gesundheistsbetreuung, Psychologische Betreuung, etc) und auch die Folgekosten seiner Tat selbst erwirtschaftet. Dafür könnte man bei weitem mehr Geld in die Betreuung von Opfer investieren und ihnen das Gefühl geben, dass wirklich ein Rechtsstaat hinter ihnen steht.Dabei ist zu bedenken, dass die Justiz auch Aufgaben (z.B. im Bereich des Strafvollzugs) erfüllt, aus denen naturgemäß keine Einnahmen erwirtschaftet werden können.
Wenn da so einfach gehen würde, wären schon viele für jemand anderes im KnastAlso wenn ich so überleg.........
Eine kleine Denunziation, ein paar falsch gelegte Spuren, dumme oder faule Ermittler, ein korrupter oder selbstverliebter Staatsanwalt und ein sparsam-denkender Richter genügen..........und in meinem Namen(des Volkes) wird ein Unschuldiger über den Jordan geschickt
Wenn da so einfach gehen würde, wären schon viele für jemand anderes im Knast
"DAS kann MIR aber SICHER net PASSIEREN! ",
seit meiner Kindheit aus meinem Wortschatz gestrichen hab !
dann musst des mitm thailand-urlaub nu mal überdenken...