...Tee & Schinkenkipferln...
"Die Niederprise"
Es war einmal ein Bundesland namens "Niederösterreich". Einmal entschlossen sich die auf Grund der Gescheadheit rückständigen niederösterreichischen Menschenaffen ( so Planet der Affen mäßig
)
sich von Österreich und der Rest der Welt zu verabschieden, weil diese zu kultiviert und urban geworden ist. Am 1.01. 4027 brach das zu einem riesigen Raumschiff geänderte Bundesland Niederösterreich mit seiner Erdkrustenscholle aus der Erdkugel raus und flog in das Weltall, um eine neue Heimat zu finden. Das Raumschiff nannten sie die "Niederprise"
Wien hat es ab nun schwer, weil es auf einem langen Erdturm der Erdkruste alleine dasteht
, aber im Jahr 4027 stellt das kein Problem dar, weil der Rest der leeren Erdoberfläche in der Größe des ehemaligen Bundesland Niederösterreich mit modernen Welraumbaggern bald wieder aufgeschüttet werden wird und das Bundesland Wien die Größe Niederösterreichs bekommen wird.
Österreich trauert den Niederösterreichern nicht nach, weil die enorme Rückständigkeit dieses Bundeslandes sowieso immer schon ein großes Problem der enormen Gscheadheit wegen darstellte.
Die
"Niederprise" unter dem glatzerten gscheaden "Captain Tori", der dauernd alkoholisiert ist, und dauernd zu Huren geht(
), bricht nun in das Weltall auf, um eine neuere gscheadere Heimat zu finden und durchbricht mit ihrem Raumschiff nun die Stratosphäre in eine unbekannte und gefährliche Welt.
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Die Niederprise fliegt nun nach einigen ruckartigen Bewegungen in das Weltall und bewegt sich nun ruhig und friedlich im All. "Captain Tori, welchen Kurs sollen wir fliegen?" fragt Schweindlbauer und erster Offizier Tschechovberger Captain Tori , der wieder einmal betrunken in seinem Captainstuhl sitzend in der Mitte des großen Cockpits-Raumes auf den riesigen Bildschirm in der Front der Brücke, also des Cockpits, wo sich das ganze Weltall mit leuchtenden Sternen im schwarzen Weltallhintergrund zeigt, nachdenklich hinschaut. "Nehmen sie Kurs 2.0 und fahren Sie vorsichtig! Es schwirren in dieser Zone viele Asteoriden herum!" antwortete Captain Tori besorgt. "Ay, Ay, Captain" sagte der erste Offizier und stellt den Kurs auf seinem großen Bordcomputer ein.
Die Niederprise fliegt nun ruhig ins Weltall hinein
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Aber was passiert da plötzlich?!
Ein heftiger Donner und das Raumschiff wackelt hin und her, die Boardlampen blinken, ein lauter S.o.S-Ton ist zu hören, am großen Bilschirm ist ein Raumschiff zu sehen, eine enorme Explosion auf der Niederprise, die Crew fällt von ihren Sesseln und Captain Tori liegt gschead am Boden und ist total verwirrt von dieser Explosion und natürlich auch von seinem Alkoholpegel.
"Was ist passiert"? fragt der erste Offizier in das laute Getöse hinein.
Plötzlich ist am Bildschirm eine sehr kultivierte Person zu sehen: "Captain Martinik", der das Raumschiff "Urbanprise" befehligt und Gscheade gerne sekkiert. Er ist sehr kultiviert, kann Shakespeare auswendig, welchen er auch immer gerne auf Englisch zitiert und ist sehr böse.
Der böse urbane Captain Martinik meldet sich nun seeehr böse lachend am riesigen Bildschirm auf der in Panik geratenen Brücke der Niederprise:" Ha,ha,ha, na, ihr gscheaden Nierderösterreicher! Habe ich euch beim Schweindlfüttern gestört? Beim Kuhmistfegen gestört? Ha, ha, ha!! Ich habe euch mit einem sogenannten "urbanen Kulturstrahl" beschossen! San de Gscheaden bissl in Panik? Ha,ha,ha! Der nächste Kulturstrahl wird euch vernichten, es Gscheaden! Ha, ha,ha, ha" lachte der böse urbane Captain und verschwand vom Bildschirm.
Auf dem Bildschirm ist nun sein Raumschiff zu sehen, welches gerade den zweiten "urbanen Kulturstrahl" emsig vorbereitet.
Captain Tori ist hat sich vom Schock wieder erholt und denkt gschead nach, wie er nun vorgehen solle. Er ruft mit seinem Handy den gscheaden Oberösterreicher Raumschiffingeneur "Ferdinand Scottir" an, um zu erfahren, ob alles in Ordnung ist. Scottir bejaht dies: "Ja, soweit fast alles in Ordnung, nur am Bug des Raumschiffes eine Delle." Zum Glück hatten wir unser Schutzschild, aber den zweiten urbanen Kulturstrahl überleben wir nicht. Eventuell nur nocheimal, aber den dritten Strahl sicher nicht" antwortete der Bordingenieur aufgeregt und sehr besorgt.
Captain Tori überlegte kurz und er hatte eine sehr gute Idee, trotz seiner 2 Promille Alkohol: Das urban kultivierte Raumschiff Captain Martiniks soll mit einem "Gscheadheitsstrahl", welcher lauter gscheade Lieder komprimiert hat, beschossen werden! Captain Tori gibt dazu dem Bordingenieur den Befehl und setzt sich auf seinen Captainstuhl, um die Situation am großen Bildschirm in der Front der Brücke zu beobachten.
Scottir meldet, dass alles bereit sei und Captain Tori schreit aufgeregt "Feuer". Der Gscheadheitsstrahl, komprimiert mit vielen gscheaden Liedern, am lautesten ist die niederösterreichische Landeshymne, wird nun auf das Raumschiff Captain Matiniks geschossen:
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...der orme Captain Martinik! Das überlebt er nimmer!
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Das Raumschiff des Captain Martinik wurde vom Gscheadheitsstrahl getroffen, darin sterben die urban-kultivierten Crew-Mitglieder an den im Gscheadheisstrahl befindlichen Liedern: "Die Lieder sind sooo gschead! Es ist sooo arg primitiv! Hilfe! Wir bekommen keine Luft!!", während Captain Martinik mit Beethovens 5. Symphonie in den Kopfhörern in einen Hinterraum verschwindet. Mit einem lautem Knall und in einem stark leuchtenden Feuerball explodiert das Raumschiff in tausende Teile in der Weite des dunklen Alls vor der Niederprise.
Die Schlacht ist entschieden! Das Raumschiff des bösen Captain Martinik ist explodiert und die gscheaden Niederösterreicher haben sich gerettet!
Im Raumschiff Niederprise hallt ei lauter Jubel auf und alle umarmen sich erfreut, überlebt zu haben und Captain Martinik besiegt zu haben. Sektflaschen werden aufgemacht, gscheade Lieder werden gesungen und es wird noch lange auf der Niederprise gefeiert. Die Gscheaden freuen sich.
Es singen und spielen u.a. Wolfgang Lindner und seine Stadlmusikanten, Mooskirchner Quintett, Tiroler Nachtschwärmer, Kastelruther Spatzen und viele andere1....
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Während der Feierlichkeiten sieht zufällig der wieder einmal betrunkene Captain Tori auf den Bildschirm ein kleines Miniraumschiff im Weltall davonfliegen. Besorgt überlegt er, ob darin der böse Captain Martinik sitzen könnte, jedoch verschwindet das Miniraumschiff mit Ultraturbo-Antrieb in das weite dunkle Weltall.
Captain Tori mißt dem aber keine Bedeutung bei und setzt sich mit 3 Promille und seiner wackeligen Krankenkassa-Zahnbrücke (
) erleichtert auf den Capitainstuhl und befiehlt das Raumschiff weiterzufliegen. Die Crew setzt sich auf ihre Stühle und arbeitet weiter gschead an den Bordcomputern.
Die Niederprise fliegt nun weiter in die Weite des Alls und wird noch mehr Abenteuer auf ihrer Fahrt zur neuen Heimat erleben.
Star Trek TOS Cast Final Bow and Good Byes HD (VI The Undiscovered Country Ending)
Jedoch bleibt die Frage offen: Hat sich der böse urban-kultivierte Captain Martinik doch noch retten können?
Wird er weiter sein böses Unwesen treiben?
Ist Captain Tori auch einmal nicht betrunken? (
)
Dies und noch mehr erfahren wir in den nächsten Folgen der gscheaden Niederprise mit ihrem immer betrunkenen Captain Tori
und seiner wackeligen Krankenkssa-Zahnbrücke auf ihrer langen Reise ins weite All zur neuen gscheaden Heimat!