Bei der zweiten Impfdosis macht man sich Mutation und Selektion zu Nutze
www.spektrum.de
@Mitglied #4975
Auszug aus dem
sachlich-wissenschaftlich fundierten Magazin "Spektrum":
Wie die Nebenwirkungen zu Stande kommen
Entsprechend ist der Anteil der Menschen mit Impfnebenwirkungen bei den Vakzinen von Moderna und
Biontech/Pfizer nach der zweiten Dosis höher als nach der ersten
– umgekehrt ist es beim Vektorimpfstoff Vaxzevria von AstraZeneca. Die starke Erstreaktion tritt vor allem bei jüngeren Menschen auf, deren Immunsystem generell stark reagiert – auf eine Dosis von 50 Milliarden injizierter Viren, die man bei einer natürlichen Infektion mit Adenoviren kaum erreichen kann.
Die Sekundärreaktion verläuft dann schwächer. Ein möglicher Grund ist, dass das Immunsystem nun auch auf das Trägervirus reagiert. »Im Gegensatz zum RNA-Impfstoff wird ja ein Virus injiziert, gegen das es nach der ersten Dosis eine Immunantwort gibt«, sagt Pascolo. »Deshalb werden beim Boost viele Vektoren von Antikörpern weggefangen, es wird wenig Spike-Protein gebildet, die Immunreaktion fällt deshalb schwächer aus.«
Diese Immunität gegen den Vektor ist wohl auch der Grund, warum Johnson & Johnson auf eine Booster-Impfung verzichtet. »Die Entwickler haben wahrscheinlich beobachtet, dass eine zweite Impfung keine stärkere Antikörper-Antwort mehr bringt«, sagt Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich. »Wir sehen ja bei dem AstraZeneca-Impfstoff, dass sich die Adenovirus-Vakzine kaum boosten lassen.«
@Mitglied #4975
Oje,Oje,Oje!!
.....Heute ist es schön warm!!
@Mitglied #503046
@Mitglied #4975 Wir wollen dem nur Erst-Teilgeimpftem auch einen kleinen Morgengruß kundtun. Er steht halt doch unter mir......Wir parlieren ja normalerweise nicht mit dem nur Erst-Teilgeimpftem Impfmob......
Er möge sich entfernen!
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Wohnung der bereits Vollimunisierten
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Wir wollen uns nun zurückziehen!
Au revoir mes amis!