Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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Nur eine Buchstabenverdrehungsspielerei von mir. Fischapark -> Schifferpark. ;) Ganz schön, dieses Einkaufszentrum. Bissl herumgegangen, Gschäfte und Gastronomie angschaut.

Dann noch am Nachmittag wieder in Wien angekommen ein Schnitzel gegessen. Hab mich erbarmt und meinen Boykott gegen diesen Imbiss aufgehoben. Weil mir der Preis in Höhe von EUR 20,60 für ein Riesen-Cordon mit zweimal Salat im Vergleich zu anderen Schnitzelimbissen ursprünglich zu gesalzen war. Allerdings schmeckt es dort am besten. Auch wegen dem hausgemachten Kartoffelsalat.
Naja gut, wenn es schmeckt und die Portion o.k ist und 2 Salatportionen, dann ist es ja in Ordnung. Obwohl 20 Euro ohne Trinken ist schon teuer :hmm:

Und Chinesin? Hast es ihr besorgt? :haha:
 
......."Fidelio" von Beethoven im "Classica"-Sender vom Dienstag nachansehen:)....Bühnenbild ist schon wieder ein Blödsinn, "Garagen-like", glaubst du stehst in einer Garage :roll:, was dieser Blödsinn dauernd sein soll, ist mir nicht ganz klar.....

...hier Ausschnitt mit normaler Aufführung
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...DVD..... :hurra:


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:hurra:
 
Etwas Freude und Sonnenschein in euer Leben bringen...:shy:


:zweisam: :zweisam: :zweisam: :zweisam:

:bussal::bussal::bussal::bussal::bussal:
:zweisam:





...jetzt....
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....heiß, schwitz, eiskaltes Bierli :hurra:
:hurra:
 
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:hurra:
:hurra: :hurra: :hurra:
 
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:hurra:
 
Da Ferdl, Tori und Martin treffen sich spätnachts beim Würstelstand.

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Martin = Rauhledermantelhändler
Tori = Mundl
Ferdl = Karli
 
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Da Ferdl, Tori und Martin treffen sich spätnachts beim Würstelstand.

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Martin = Rauhledermantelhändler
Tori = Mundl
Ferdl = Karli

Stand da nicht "Tori = Karli"? Tori = Mundl. Das möcht ich auch meinen! :mrgreen:

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War halt in den 70ern noch so. :mrgreen:
 

Ich frage mich bis jetzt, wie man es "zustande" bringt, dass man seinen Sohn vom Tretboot aus aus dem Wasser retten will und dabei selber ertrinkt. Vielleicht denke ich ja nur zu kleinkariert oder sein Vater erlitt einen Herzinfarkt vor lauter Aufregung. Kann ja sein.

Zumindest hat der oberste Chef der Wiener Feuerwehr gesagt, dass sogar noch im Boot Reanimationsversuche vonstatten gingen, bevor der Verstorbene mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus zum allerletzten Rettungsversuch geflogen wurde.

Kann ich nicht verstehen, wie so was passieren kann. Das sagt einem doch schon der Hausverstand, dass man sich vorher auf das "kalte" Wasser vorbereitet und sich vor dem Sprung ins kühle Nass abduscht oder zumindest abreibt, sonst wären solche Todesfälle wie vergangenes Jahr beim Peter Elstner zu einem großen Maß vermeidbar.

Im Alter von 81 Jahren verunglückte Peter Elstner im Juni 2021 tödlich nach einem Sprung von einer Badeplattform in der Neuen Donau.[6][7] Nach letztem Ermittlungsstand ist Peter Elstner nicht in die Neue Donau gesprungen, sondern vom vor Ort befindlichen Steg ins Wasser gegangen. Nach kurzer Zeit konnte er sich nicht mehr an der Wasseroberfläche halten.[8] Sein Grab befindet sich auf dem Evangelischen Friedhof Matzleinsdorf.[9]
 
Ein Gewitter geht grad nieder. Schnell ausschalten. Gute Nacht!

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Guten Morgen!

Der Reini aus Mödling (?) imponiert mir in letzter Zeit echt. Wirklich gute Texte und auch schöne Melodien. Der weiß zu jedem Thema etwas zu singen und das klingt vor allem auch zu 100% authentisch sowie in vielen Fällen extrem witzig. Er kann getrost als zweiter intellektueller Austropopper neben Georg Danzer - Gott hab' ihn selig - bezeichnet werden.

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Jetzt bin i ma relativ sicher, dass mei Mutter narzisstische Persönlichkeitszüge ghabt hat. Nicht unbedingt pathologisch, aber das reicht ja schon. Deswegen hatte ich schon seit Jahren einen Hass auf sie und seit vielen Jahren wurde sie mir sogar gleichgültig (noch schlimmer als Hass). Bin schon froh, wenn die Aschn endlich unter da Erd is. Ja, hört sich schlimm an, is aber so. Da möcht i nix beschönigen.

Sie betrachtet ihre Kinder ganz selbstverständlich als ihren Besitz, über den sie nach Lust und Laune verfügen kann. Die Kinder sind aus ihr hervorgegangen, sie sind Teil ihres eigenen Fleisches, sie hat sie ausgetragen und somit auch erschaffen. Sie betrachtet ihre Kinder nicht als eigenständiges Wesen, sondern als einen Teil ihrer selbst. Die narzisstische Mutter glaubt, ein lebenslanges Recht an ihren Kindern zu besitzen.

In erster Linie will sie sich mit gut erzogenen, gebildeten, leistungsfähigen und erfolgreichen Kinder selbst aufwerten. Jeder soll sehen, was sie für einmalige Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, wie brillant ihre Erziehung und ihr Vorbild gewesen sein muss, wenn so außergewöhnliche Menschen daraus hervorgehen.

Sie organisiert den Alltag für die Kinder, sie bringt sie zur Schule, putzt sie heraus, macht mit ihnen Hausaufgaben, spricht mit Lehrern über den aktuellen Leistungsstand und mit Eltern der Freunde über das Verhalten ihrer Kinder.

Sie glaubt, ihr Kind besser zu kennen, als es sich selbst. Sie weiß ganz genau, was ihr Kind denkt, fühlt und will. Zumindest glaubt sie das.

Niemals aber wird sie sich dazu herablassen, ihre Kinder zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie begibt sich auch gar nicht erst auf die Suche. Sie ist unfähig, den ureigensten Veranlagungen und Möglichkeiten der Kinder zu vertrauen und sie dem Leben zu überlassen. Da sie sich selbst von Außeneinflüssen und der Bewunderung durch andere steuern lässt und sich auch durch die Kinder repräsentieren möchte, ruht ihr permanentes Auge auf ihre Sprösslinge, was den Kindern unmöglich macht, einen andere als den von ihr vorgegebenen Weg zu einzuschlagen.



Ein Ebenbild.

Gott sei Daunk hob i mi scho laung loslösen können. Spuren, die zu Leidensdruck führen, dürfatn kane hinterblieben sein. Zumindest merk i nix davon. Jetzt is des Kapitl ogschlossn. Endlich, muaß ma scho sogn.
 
die beziehung zu unseren eltern wird uns immer beschäftigen … da können wir nicht raus …
ich hab auch immer eine gewisse rolle einnehen müssen da mein vater früh verstorben ist. das wollt ich auch nie .. habs aber zum tei übernommen ..
 
die beziehung zu unseren eltern wird uns immer beschäftigen … da können wir nicht raus …
ich hab auch immer eine gewisse rolle einnehen müssen da mein vater früh verstorben ist. das wollt ich auch nie .. habs aber zum tei übernommen ..

Für mich ist die Sache emotional schon längst abgehakt - anscheinend auch im Unterbewusstsein. Habe mir heute noch genau die Textstellen rauskopiert, die zu 100% auf sie zutrafen. Versteht kein Außenstehender ihres Bekanntenkreises. Denn nach außen hin war sie für jedermann bemerkbar ja stets die fürsorgliche Mutter.

Also falls jemand aus ihrem Bekanntenkreis einmal auf die glorreiche Idee kommen sollte und mich vielleicht als Rabensohn bezeichnet, nur weil er die Hintergründe nicht versteht oder glaubt, die Wahrheit zu kennen, kriegt er die folgenden Textauszüge gleich unter die Nase gerieben.

Sie betrachtet ihre Kinder ganz selbstverständlich als ihren Besitz, über den sie nach Lust und Laune verfügen kann. Die Kinder sind aus ihr hervorgegangen, sie sind Teil ihres eigenen Fleisches, sie hat sie ausgetragen und somit auch erschaffen. Sie betrachtet ihre Kinder nicht als eigenständiges Wesen, sondern als einen Teil ihrer selbst. Die narzisstische Mutter glaubt, ein lebenslanges Recht an ihren Kindern zu besitzen.

In erster Linie will sie sich mit gut erzogenen, gebildeten, leistungsfähigen und erfolgreichen Kinder selbst aufwerten. Jeder soll sehen, was sie für einmalige Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, wie brillant ihre Erziehung und ihr Vorbild gewesen sein muss, wenn so außergewöhnliche Menschen daraus hervorgehen.

Dafür nimmt sie durchaus sehr viele Entbehrungen in Kauf. Sie organisiert den Alltag für die Kinder, sie bringt sie zur Schule, putzt sie heraus, macht mit ihnen Hausaufgaben, spricht mit Lehrern über den aktuellen Leistungsstand und mit Eltern der Freunde über das Verhalten ihrer Kinder.

Dafür erwartet sie nicht nur von anderen Menschen Bewunderung für die Tatsache, wie sie sich für ihre Kinder aufopfert, sondern sie erwartet dieselbe Bewunderung auch von ihren Kindern.

Jede Zuwiderhandlung gegen die Anweisungen und Vorstellungen der narzisstischen Mutter wird von ihr als eine verletzende und vorsätzliche Aktion oder sogar als hinterlistigen Verrat empfunden.

Sie glaubt, ihr Kind besser zu kennen, als es sich selbst. Sie weiß ganz genau, was ihr Kind denkt, fühlt und will. Zumindest glaubt sie das.

Niemals aber wird sie sich dazu herablassen, ihre Kinder zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie begibt sich auch gar nicht erst auf die Suche. Sie ist unfähig, den ureigensten Veranlagungen und Möglichkeiten der Kinder zu vertrauen und sie dem Leben zu überlassen. Da sie sich selbst von Außeneinflüssen und der Bewunderung durch andere steuern lässt und sich auch durch die Kinder repräsentieren möchte, ruht ihr permanentes Auge auf ihre Sprösslinge, was den Kindern unmöglich macht, einen andere als den von ihr vorgegebenen Weg zu einzuschlagen.

In erster Linie glaubt sie, funktionieren und alles perfekt machen zu müssen.

Der Lösungsvorgang kann dann in vielen Fällen nur mit einem vorübergehenden und manchmal auch endgültigen Kontaktabbruch zur Mutter vollzogen werden.


 
Sie betrachtet ihre Kinder ganz selbstverständlich als ihren Besitz, über den sie nach Lust und Laune verfügen kann. Die Kinder sind aus ihr hervorgegangen, sie sind Teil ihres eigenen Fleisches, sie hat sie ausgetragen und somit auch erschaffen. Sie betrachtet ihre Kinder nicht als eigenständiges Wesen, sondern als einen Teil ihrer selbst. Die narzisstische Mutter glaubt, ein lebenslanges Recht an ihren Kindern zu besitzen.

In erster Linie will sie sich mit gut erzogenen, gebildeten, leistungsfähigen und erfolgreichen Kinder selbst aufwerten. Jeder soll sehen, was sie für einmalige Geschöpfe in die Welt gesetzt hat, wie brillant ihre Erziehung und ihr Vorbild gewesen sein muss, wenn so außergewöhnliche Menschen daraus hervorgehen.

Dafür nimmt sie durchaus sehr viele Entbehrungen in Kauf. Sie organisiert den Alltag für die Kinder, sie bringt sie zur Schule, putzt sie heraus, macht mit ihnen Hausaufgaben, spricht mit Lehrern über den aktuellen Leistungsstand und mit Eltern der Freunde über das Verhalten ihrer Kinder.

Dafür erwartet sie nicht nur von anderen Menschen Bewunderung für die Tatsache, wie sie sich für ihre Kinder aufopfert, sondern sie erwartet dieselbe Bewunderung auch von ihren Kindern.

Jede Zuwiderhandlung gegen die Anweisungen und Vorstellungen der narzisstischen Mutter wird von ihr als eine verletzende und vorsätzliche Aktion oder sogar als hinterlistigen Verrat empfunden.

Sie glaubt, ihr Kind besser zu kennen, als es sich selbst. Sie weiß ganz genau, was ihr Kind denkt, fühlt und will. Zumindest glaubt sie das.

Niemals aber wird sie sich dazu herablassen, ihre Kinder zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie begibt sich auch gar nicht erst auf die Suche. Sie ist unfähig, den ureigensten Veranlagungen und Möglichkeiten der Kinder zu vertrauen und sie dem Leben zu überlassen. Da sie sich selbst von Außeneinflüssen und der Bewunderung durch andere steuern lässt und sich auch durch die Kinder repräsentieren möchte, ruht ihr permanentes Auge auf ihre Sprösslinge, was den Kindern unmöglich macht, einen andere als den von ihr vorgegebenen Weg zu einzuschlagen.

In erster Linie glaubt sie, funktionieren und alles perfekt machen zu müssen.
das trifft mMn in etwa auf 95% von VÄTERN UND MÜTTERN zu... und weiter :schulterzuck:
 
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