Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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Die Abschnitte die ich bis jetzt durch habe scheinen 'zeitlos' - rein definitorischer Charakter. Er beschreibt die Entwicklung von 'Wünschen' (erster Stufe, zweiter Stufe, Volitionen zweiter Stufe...usw. usf.) und spielt das alles theoretisch durch.
Dann gehts wohl weiter über die 'Widerlegung der negativen Freiheit' bis hin zu Foucault...

@Irgendwie vorgegeben: Natürlich - ab einem gewissen Punkt. Es kann ja in gewissem Sinne nichts Neues erfunden werden (weil unter Garantie schon alles da war), man kann ihm nur ein neues Mascherl umbinden und einen neuen Umgang damit pflegen - es bilden sich 'Leidensgemeinschaften' (mit denen man sich dann abseits des 'Mainstream' identifizieren kann): so kommen dann z.B. rechtsradikale Verschwörungsspinner auf die Idee, sie seien liberal weil sie für die Anerkennung ihrer Ideen eintreten...

Dieses Thema ist ziemlich kompliziert, wie ich gerade sehe.

Fazit: Individualistische Einstellungen von Menschen werden hier anhand von neuzeitlichen philosophischen Theorien dargestellt.

Man kann immer individualistisch etwas Neues tun. Jeder einzelne kann etwas Neues für sich finden oder erfinden. Die Frage ist nur, ob man das auch ohne gesellschaftliche Vorgaben auch tun will oder ob es auch einem einfällt, das Neue. Das braucht Phantasie und Nachdenkprozess.
Nur irgendeiner gesellschaftlichen Modeerscheinung oder dem Gegenteil davon nachzurennen, finde ich nicht individualistisch, eher einfallslos.
Selbst etwas Neues tun oder einfallen ist individualistisch. Alles andere ist konformistisch, bestenfalls originellkonformistisch oder neukonformistisch oder protestkonformistisch.
Also unter "individualistisch" verstehe ich schon etwas anderes, als einer vorgegebenen Linie, egal wie auch immer, irgendwie nachzulaufen.

Individualistisch sehe ich völlig losgelöst von der Gesellschaft, etwas Einzigartiges, Originelles.

Und was stört dich jetzt an den Aussagen des Autors?:hmm:...deine Smileys drücken ja nicht gerade Begeisterungsstürme aus!:haha:

Du willst Philosophie studieren?....oder stehst du eh schon am Anfang des Studiums? :hmm:
 
Im ORF2 von Samstag "Kronprinz Rudolf" ansehen:hurra: :hurra:

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Wieso fallen mir gerade jetzt die Scherzkandidaten zur Presidentenwahl ein?:mrgreen:...das höchste Amt im Staat ist heutzutage also ein Scherz?:mrgreen:.......
 
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Dieses Thema ist ziemlich kompliziert, wie ich gerade sehe.

Fazit: Individualistische Einstellungen von Menschen werden hier anhand von neuzeitlichen philosophischen Theorien dargestellt.

Man kann immer individualistisch etwas Neues tun. Jeder einzelne kann etwas Neues für sich finden oder erfinden. Die Frage ist nur, ob man das auch ohne gesellschaftliche Vorgaben auch tun will oder ob es auch einem einfällt, das Neue. Das braucht Phantasie und Nachdenkprozess.
Nur irgendeiner gesellschaftlichen Modeerscheinung oder dem Gegenteil davon nachzurennen, finde ich nicht individualistisch, eher einfallslos.
Selbst etwas Neues tun oder einfallen ist individualistisch. Alles andere ist konformistisch, bestenfalls originellkonformistisch oder neukonformistisch oder protestkonformistisch.
Also unter "individualistisch" verstehe ich schon etwas anderes, als einer vorgegebenen Linie, egal wie auch immer, irgendwie nachzulaufen.

Individualistisch sehe ich völlig losgelöst von der Gesellschaft, etwas Einzigartiges, Originelles.

Und was stört dich jetzt an den Aussagen des Autors?:hmm:...deine Smileys drücken ja nicht gerade Begeisterungsstürme aus!:haha:

Du willst Philosophie studieren?....oder stehst du eh schon am Anfang des Studiums? :hmm:

An den Aussagen des Autors stört mich gar nichts...die Ausdrucksweise hat mir einen Knoten ins Gehirn geknüpft...es ist einfach eine endlos lange Wurscht von Definitionen, die zu verstehen wiederum dreier Erklärungen bedürfen und das ziemlich unsystematisch durcheinandergewürfelt :verwirrt:

Individualismus deinem Verständnis nach ist heutzutage wohl schwer möglich - und dann wohl auch isolationistisch (wenn es um individualistische Lebenformen geht - aber auch der Eremit im Wald verlässt sich in Wirklichkeit darauf das die Gesellschaft und der Staat in der Form funktionieren, das sich nicht in der nächsten Burgruine ein Raubritter ansiedelt und ihn in Leibeigenschaft nimmt).

Und der genannte Diogenes war ja insofern kein Individualist - er war Kyniker (und das nicht alleine...).

Heute kommt wohl noch die intensivere Vernetzung(smöglichkeit) hinzu, die einen wohl fast schon in irgendwelche Communities 'drängt'.

Philosophie bin ich im ersten Semester: STEOP (StudienEingangsundOrientierungsPhase)
 
An den Aussagen des Autors stört mich gar nichts...die Ausdrucksweise hat mir einen Knoten ins Gehirn geknüpft...es ist einfach eine endlos lange Wurscht von Definitionen, die zu verstehen wiederum dreier Erklärungen bedürfen und das ziemlich unsystematisch durcheinandergewürfelt :verwirrt:

Individualismus deinem Verständnis nach ist heutzutage wohl schwer möglich - und dann wohl auch isolationistisch (wenn es um individualistische Lebenformen geht - aber auch der Eremit im Wald verlässt sich in Wirklichkeit darauf das die Gesellschaft und der Staat in der Form funktionieren, das sich nicht in der nächsten Burgruine ein Raubritter ansiedelt und ihn in Leibeigenschaft nimmt).

Und der genannte Diogenes war ja insofern kein Individualist - er war Kyniker (und das nicht alleine...).

Heute kommt wohl noch die intensivere Vernetzung(smöglichkeit) hinzu, die einen wohl fast schon in irgendwelche Communities 'drängt'.

Philosophie bin ich im ersten Semester: STEOP (StudienEingangsundOrientierungsPhase)

Ja, gut, total individualistisch war sogesehen Diogenes als "Kyniker", der ja auf seine Weise protestierte und sein Leben danach ausgerichtet hat, nicht, aber doch schon sehr individualistisch.

Dann müssen wir unterscheiden: Individualistisch sein eigenes Leben in einer Gesellschaft gestalten oder total individualistisch, ohne Gesellschaft.
Das ist mir jetzt aber doch zu kompliziert! :haha:...Film läuft auch gerade!...

Also du studierst schon!!...super!...Steop also.......Ist die Steop schwer?.....Wann hast du Prüfung?.....ich glaube 2 Antrittstermine gibt es....wann trittst du an?:hmm:...ich nehme an, dass ein Überblick über die Philosophietheorien und Philosophiegeschichte zu lernen ist, stimmt das?.....neue Regel: In 4 Semester musst du 16 ECTS absolvieren, ansonsten wirst du gesperrt im Studium! Kennst du diese Regel?......gilt ab diesem Wintersemester....
 
An den Aussagen des Autors stört mich gar nichts...die Ausdrucksweise hat mir einen Knoten ins Gehirn geknüpft...es ist einfach eine endlos lange Wurscht von Definitionen, die zu verstehen wiederum dreier Erklärungen bedürfen und das ziemlich unsystematisch durcheinandergewürfelt :verwirrt:

Individualismus deinem Verständnis nach ist heutzutage wohl schwer möglich - und dann wohl auch isolationistisch (wenn es um individualistische Lebenformen geht - aber auch der Eremit im Wald verlässt sich in Wirklichkeit darauf das die Gesellschaft und der Staat in der Form funktionieren, das sich nicht in der nächsten Burgruine ein Raubritter ansiedelt und ihn in Leibeigenschaft nimmt).

Und der genannte Diogenes war ja insofern kein Individualist - er war Kyniker (und das nicht alleine...).

Heute kommt wohl noch die intensivere Vernetzung(smöglichkeit) hinzu, die einen wohl fast schon in irgendwelche Communities 'drängt'.

Philosophie bin ich im ersten Semester: STEOP (StudienEingangsundOrientierungsPhase)

Genaugenommen war Diogenes gar nicht individualistisch, wenn man sein Leben als ein Protest gegen die herrschenden gesellschaftlichen Lebensformen ansieht. Er hat im Protest gelebt, aber nicht in seiner eigenen Art und Weise. Gleichzeitig hat er sein Leben individualistisch, wie er will nach seiner Art geführt. :hmm:...das ist mir jetzt zu kompliziert!:haha:
 
Ja, gut, total individualistisch war sogesehen Diogenes als "Kyniker", der ja auf seine Weise protestierte und sein Leben danach ausgerichtet hat, nicht, aber doch schon sehr individualistisch.

Dann müssen wir unterscheiden: Individualistisch sein eigenes Leben in einer Gesellschaft gestalten oder total individualistisch, ohne Gesellschaft.
Das ist mir jetzt aber doch zu kompliziert! :haha:...Film läuft auch gerade!...

Also du studierst schon!!...super!...Steop also.......Ist die Steop schwer?.....Wann hast du Prüfung?.....ich glaube 2 Antrittstermine gibt es....wann trittst du an?:hmm:...ich nehme an, dass ein Überblick über die Philosophietheorien und Philosophiegeschichte zu lernen ist, stimmt das?.....neue Regel: In 4 Semester musst du 16 ECTS absolvieren, ansonsten wirst du gesperrt im Studium! Kennst du diese Regel?......gilt ab diesem Wintersemester....

Ich würde sagen ein Leben ohne Gesellschaft ist nicht möglich (außer du bist der letzte Mensch auf Erden..., oder der erste :cool: ): ob du willst oder nicht - sie ist da.
Zur Zeit pfeffern sie ziemlich rein in der STEOP. Die Geschichte leider nicht. Sie unterscheiden zwischen 'Praktischer Philosophie' und 'Theoretischer Philosophie' (jew. 9 ECTS) - die Unterscheidung ist mir derweil in noch keinem Philosophiebuch untergekommen, aber was solls...
(Was die Praxis angeht glaube ich nicht, das auch nur irgendjemand in dem Hörsaal einen Nagel gerade einschlagen kann)

Nein die Regel kannte ich noch nicht, ist aber irrelevant (wer das nicht schafft, studiert eigentlich nicht)

Genaugenommen war Diogenes gar nicht individualistisch, wenn man sein Leben als ein Protest gegen die herrschenden gesellschaftlichen Lebensformen ansieht. Er hat im Protest gelebt, aber nicht in seiner eigenen Art und Weise. Gleichzeitig hat er sein Leben individualistisch, wie er will nach seiner Art geführt. :hmm:...das ist mir jetzt zu kompliziert!:haha:

Eben. Individualistisch gibts nicht. Auch der Gegenstrom ist nur ein Strom :cool:

In etwa so wie wenn du besonders individualistisch sein möchtest und dir beim Tätowierer ein Tattoo aus dem Musterbuch aussuchst :mrgreen::p

(Wobei sich die Kaiserin Elisabeth ihren Anker auf der Schulter sicher nicht aus einem Musterbuch ausgesucht hat :mrgreen: )
 
Ich würde sagen ein Leben ohne Gesellschaft ist nicht möglich (außer du bist der letzte Mensch auf Erden..., oder der erste :cool: ): ob du willst oder nicht - sie ist da.
Zur Zeit pfeffern sie ziemlich rein in der STEOP. Die Geschichte leider nicht. Sie unterscheiden zwischen 'Praktischer Philosophie' und 'Theoretischer Philosophie' (jew. 9 ECTS) - die Unterscheidung ist mir derweil in noch keinem Philosophiebuch untergekommen, aber was solls...
(Was die Praxis angeht glaube ich nicht, das auch nur irgendjemand in dem Hörsaal einen Nagel gerade einschlagen kann)

Nein die Regel kannte ich noch nicht, ist aber irrelevant (wer das nicht schafft, studiert eigentlich nicht)



Eben. Individualistisch gibts nicht. Auch der Gegenstrom ist nur ein Strom :cool:

In etwa so wie wenn du besonders individualistisch sein möchtest und dir beim Tätowierer ein Tattoo aus dem Musterbuch aussuchst :mrgreen::p

(Wobei sich die Kaiserin Elisabeth ihren Anker auf der Schulter sicher nicht aus einem Musterbuch ausgesucht hat :mrgreen: )

Eine Steop-Prüfung ohne überblicksartig Philosophiegeschichte, kommt mir eigenartig vor.
Ich würde für die Steop einen Überblick über die Philosophiegeschichte vorschlagen und aus.
Das würde für die Steop völlig ausreichen und der angehende Student kennt sich mal sehr basismäßig aus. Mehr ist doch nicht nötig bei der Steop. Und später kann der Student gleich alle Theorien einordnen. Das wäre doch gescheiter, als gleich die Studenten mit Theorien oder Einteilungen der Philosophie zu belasten. Sie hören dann Namen, die sie nicht einordnen können, oder nur teilweise deren philosophische Ideen, das macht doch keinen Sinn. Ich sag jetzt irgendeinen Blödsinn: "Nietzsche gehört auch zur theoretischen Philosophie": Was fängt der Student damit an, wenn er nix noch von Nietzsche weiß, gehört hat?
Mir ist völlig unklar, warum ihr die Philosophiegeschichte in der Steop nicht lernt! :hmm:
 
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Eine Steop-Prüfung ohne überblicksartig Philosophiegeschichte, kommt mir eigenartig vor.
Ich würde für die Steop einen Überblick über die Philosophiegeschichte vorschlagen und aus.
Das würde für die Steop völlig ausreichen und der angehende Student kennt sich mal sehr basismäßig aus. Mehr ist doch nicht nötig bei der Steop. Und später kann der Student gleich alle Theorien einordnen. Das wäre doch gescheiter, als gleich die Studenten mit Theorien oder Einteilungen der Philosophie zu belasten. Sie hören dann Namen, die sie nicht einordnen können, oder nur teilweise deren philosophische Ideen, das macht doch keinen Sinn. Ich sag jetzt irgendeinen Blödsinn: "Nietzsche gehört auch zur theoretischen Philosophie": Was fängt der Student damit an, wenn er nix noch von Nietzsche weiß, gehört hat?
Mir ist völlig unklar, warum ihr die Philosophiegeschichte in der Steop nicht lernt! :hmm:

Ich nehme mal an die kommt später.
War in der Geschichte-STEOP genauso. Wir haben uns mit aktuellen Themen der Geschichtsforschung auseinandergesetzt - wohl um einen Überblick über die aktuellen Themen und Fragen des Faches zu bekommen - danach in einer Pflicht-Übung mit der Historiographiegeschichte.
 
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Guten Morgen!

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Außerdienstliche Nationalhymne
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Wenn der Putin zu Verhandlungen nach Wien kommt, dann gibt es diese.
 
Falls jemand dachte wir hätten das schlimmste hinter uns: weit gefehlt.

Jonathan Frakes ist die Kohle ausgegangen, also kommt X-Factor wieder...

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Ich nehme an es wird unfassbar...
 
Ich nehme mal an die kommt später.
War in der Geschichte-STEOP genauso. Wir haben uns mit aktuellen Themen der Geschichtsforschung auseinandergesetzt - wohl um einen Überblick über die aktuellen Themen und Fragen des Faches zu bekommen - danach in einer Pflicht-Übung mit der Historiographiegeschichte.

Ja, in Geschichte habe ich auch im Vorlesungsverzeichnis so "ungeschichtliche" Vorlesungen gelesen, nur so interessehalber, was sich in meinem Lieblingsfach derzeit so tut. . Normalerweise müsste man auch dort in der Steop eine Überblicksvorlesung über die Epochen machen, nur das Wichtigste, und aus. Genauso: Der Student kann dann alles einordnen. "Hilfswissenschaften" können wirklich nachher drankommen!

Studierst du auch "Geschichte"?...sehr schön!.....ich nehme an mit Lehramt, gemeinsam mit Philosophie"? :hmm:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #246095 ... einer der größten und besten... mein Lieblingsmusiker ist leider gegangen... :traurig:
--> Wir gedenken ....

Seeeeehr traurig!:(...er war super! Der typische "Oldie-Musiker"! R.I.P
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:winke:

Was ist mit dir? Wieso schreibst nix?:haha:

Vom Ficken gekommen, Fischstäbchen gegessen und jetzt "Columbo" im ATV nachansehen....gute Folge: Mit dem irischen Revoluzzer.....

Bist du noch bei deiner Chinesin? Wechselst du gar nicht?
 
Was ist los? Wieso schreibt hier niemand? :hmm:

...hab schon meine 2. Mass!:hurra:


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
...noch "Columbo", bald wird der Fall gelöst....
 
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