Tritschtratsch mit Antonius

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Vergleich 2. Weltkrieg mit Afghanistan Krieg. Damals 6 Millionen deutsche und österreichische Soldaten tot, diesmal..... Und darüber die hysterische Aufregung. Damals zig Millionen Zivilisten tot, diesmal.... der Staatsanwalt.

Damals: Deutschland, nein, ganz Europa im Kriegszustand, diesmal...


Der Vergleich. Allerdings. :roll:
 
Danke für die Anregung hhuepf. Mögliches nächstes Thema: Vergleich 2. Weltkrieg mit Afghanistan Krieg. Damals 6 Millionen deutsche und österreichische Soldaten tot, diesmal..... Und darüber die hysterische Aufregung. Damals zig Millionen Zivilisten tot, diesmal.... der Staatsanwalt. Absurd.

Ich rechne nicht einen Toten gegen den anderen auf. Falls du mal einen umbringst kannst dem Staatsanwalt auch sagen, es wäre absurd dich anzuklagen, es gibt ja noch viel schlimmere.

Und warum vergleichst einen Zustand in Afghanistan mit Kriegen? :confused:
Wäre dort Krieg hätten unsere Soldaten dort eh nichts verloren.
 
benno, hast Du mal davon gehört, dass man Zitate nicht - sie dadurch verfälschend - aus dem Zusammenhang reissen sollte.
 
benno, hast Du mal davon gehört, dass man Zitate nicht - sie dadurch verfälschend - aus dem Zusammenhang reissen sollte.
Hast Du schon gehört, dass Du hier verschiedenen Usern und Moderatoren ordentlich am Nerv gehst? :hmm:
 
hhuepf - interessante Frage, mit er sich auch zu GUttenberg und Co. beschäftigen: Ist dort Krieg oder nicht?
 
Da fällt mir ein, - wie gross ist eigentlich das österreichische Kontingent in Afghanistan?
 
Da fällt mir ein, - wie gross ist eigentlich das österreichische Kontingent in Afghanistan?

meiner meinung nach zu groß ...... i find die sollen sich die schädeln ohne uns dort einschlagen .... :roll:
 
hhuepf - interessante Frage, mit er sich auch zu GUttenberg und Co. beschäftigen: Ist dort Krieg oder nicht?

Mit dieser Frage hätten sie sich früher beschäftigen müssen, nicht erst wenn das Kind im Brunnen liegt.
Dazu noch etwas als verhältnissmäßig zu bezeichen, obwohl man nichts darüber weiß war schon eine grandiose Glanzleistung.
 
Da fällt mir ein, - wie gross ist eigentlich das österreichische Kontingent in Afghanistan?

Seit 2003 (Übernahme des Kommandos durch die NATO) sind keine österreichischen Militärs in Afghanistan stationiert.

meiner meinung nach zu groß ...... i find die sollen sich die schädeln ohne uns dort einschlagen .... :roll:

Null ist eh net so groß :mrgreen:
 
DonJose mein Posting an Alexandra kreuzte sich mit Deiner Antwort (12.33). Als ich das schrieb, wusste ich noch nicht, dass da aus Österreich keiner ist.
 
Sagt mal, wer von Euch hatt eigentlich die größere Lupe daheim?

Die Korinthensucherrei ist ja heut richtig ausgeprägt hier und mich interessiert brennend die hängende rote Hexe vom MAL-V. :mrgreen:

(Bin ich froh in D zu sein und das wir hier nicht mit CAM schreiben, ich würd mir ne Mütze aufsetzen, nicht das wer auf dumme Ideen kommt. :mrgreen:)
 
Der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, hat ein Ungleichgewicht bei der Religionsausübung in christlichen und islamischen Ländern beklagt. ......
Die Bundesregierung müsse auf solche Unstimmigkeiten bei der Religionsfreiheit achten.
Die Bundesregierung geht das aber gar nix an.
Die Bundesregierung (in dem Fall die deutsche) ist dafür zuständig, in Deutschland dafür zu sorgen, dass die anerkannten Religionen in gleichem Maße zur Ausübung ihres Glaubens berechtigt sind. Wenn sie das tut, dann muss sie auch den Bau von Moscheen erlauben, eben weil sie den Islam gleich behandeln muss wie zum Beispiel christliche Religionen.
Ist im Grunde genommen ganz einfach.

In den Parteien und in der Kirche gebe es aber zu wenig Vorbilder, die nach den Maximen des Evangeliums leben.
Hier schließt sich quasi der Kreis. In den Parteien wie auch in der Kirche gibt es nämlich ausreichend Vorbilder, welche sehr wohl nach der Idee des Evangeliums leben, und die daher für die Bedürfnisse anderer Menschen und Religionen eintreten, im Sinne der Liebe zum Nächsten.
Wie ich früher schon geschrieben habe ..... Liebe zum Nächsten heißt in diesem Fall Achtung gegenüber anderen Religionen, Respekt gegenüber deren Angehörigen, Akzeptanz für die uneingeschränkte Ausübung dieser Religionen.
Dass ein Erzbischof solches Verhalten explizit als "nicht nach den Maximen des Evangeliums" bezeichnet, finde ich in hohem Grade komisch, denn damit offenbart er meines Erachtens nur, dass er das Evangelium ... nau, sagen wir ... nicht unbedingt ganz richtig verstanden hat.

"Ich habe keine Angst vor der Stärke des Islam, sondern vor der Schwäche der Christen."
Eminenz, mit Verlaub, das halte ich für einen strohdummen Satz.
Die Christen sind nicht schwächlich, im Gegenteil, sie sind von ihrem Glauben überzeugt genug, dass sie andere Religionen nicht ablehnen, sondern auf sie zugehen, den Dialog suchen, den Austausch, die gegenseitige Befruchtung.
Es ist die Schwäche der Kirche, welche ihrer Angst zu Grunde liegt, nicht die Schwäche der Christen.
Die Schwäche einer Kirche, welche in ihrem missionarischen Eifer keine anderen Religionen neben sich dulden will, und welche dort, wo sie das nicht durch eigene Kraft erreicht, auf die Hilfe des Staates pocht.

Ja, es steht geschrieben: "Gehet hin in alle Länder und lehret sie, und taufet sie ...", aber es steht nirgendwo geschrieben, dass das mit Gewalt zu geschehen habe. Es soll ein Angebot sein, aber nicht mehr. Und nirgendwo steht geschrieben, dass jene, welche das Angebot nicht annehmen, zu verachten oder gar zu bekämpfen wären.

Danke Dir, Antonius, dass Du Kardinal Meisner mit in die Diskussion gebracht hast, auch wenn er wohl nicht auf meine Replik antworten wird ... :roll:
 
benno, hast Du mal davon gehört, dass man Zitate nicht - sie dadurch verfälschend - aus dem Zusammenhang reissen sollte.

Geh bitte nicht mit dem, was ich Dir zu Deinem Zitieren geschrieben habe, hausieren. :roll:

Hast Du schon gehört, dass Du hier verschiedenen Usern und Moderatoren ordentlich am Nerv gehst? :hmm:

Stimmt! Besonders wenn das Copyright seiner Beiträge zu wünschen übrig lässt. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


OT: Für mich ist ein Beweis von Stärke einer Religion ihre eigene Toleranz. Nur schwache Religionen müssen sich, in meinen Augen, vor anderen abschotten und fürchten.
 
Wer ned mal in der Lage ist, einen Nick richtig zu lesen und wieder zu geben, . . . :roll:

Du bist jedenfalls ein glänzendes Beispiel dafür, dass ich mich mal wieder schäme, ein deutscher Mann zu sein. :mauer:
 
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