Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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Mitglied #328725 schrieb:
Das stimmt, wir brauchen echt ein paar simple Linke als Vergleichswert! :haha: Aber im Ernst, hol dir lieber a Bier, als dir über den Trump den Kopf zu zerbrechen. :saufen:
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Wieso?
Ist das ein Thread für Trump Adoranten?
Gut Ding braucht Weile....
Bis die nächsten 200 Kilometer Trumpmauer fertig gebaut werden, zerfallen die ersten 300... und wenn Bodentruppen jetzt entsendet werden, dann sterben Amerikaner. Das ist es, was der IS will. Und das ist es, worauf populistische Nationalisten hereinfallen und hineinschlittern.
 
Nr. 3 ist nun auch weg. Wir haben bitte nicht einmal einen Monat hinter uns! :shock::hahaha:
 
Mitglied #170193 schrieb:
Und das ist es, worauf populistische Nationalisten hereinfallen und hineinschlittern.
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soviel ich weiß haben die Amerikaner auch untern den Demokraten ihre Truppen überall verteilt.

oder etwa nicht ?? aber nur nicht die Hoffnung aufgeben - er ist eben kein Insider was die Politik betrifft.

Keine Grenzen auf der Welt - da habt ihr euch aber auch erst jetzt ausgedacht … das wird nicht funktionieren.
 
Mitglied #125946 schrieb:
Keine Grenzen auf der Welt - da habt ihr euch aber auch erst jetzt ausgedacht … das wird nicht funktionieren.
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Wie auch? Wenn man ein auch nur halbwegs gutes Sozialsystem hat, braucht man feste Grenzen, damit nicht jeder dahergelaufene Schmarotzer sich ins gemachte Bett legt. :roll: Sonst steht man früher oder später vor ausgeräumten Töpfen. :roll:
 
Das kann nicht funktionieren - und ich weiß nicht warum sich alle aufregen und worüber ?

wenn nicht mal Trump alle Informationen bekommt, was meinst was Leute alles nicht wissen .
 
Wohin fehlende Grenzkontrollen führen, sieht man schonungslos an der Rechnungshofkritik an unserer Asylindustrie.
 
Wenn sowas in einem Film vorkommen würde, täte ich den Regisseur für deppert halten. Aber das wahre Leben ist ja noch absurder.
Die Arbeiter wählen einen Präsidenten, um "gegen die Elite" zu stimmen und der wollt einen Arbeitsminister haben, der illegal (doppelt) eine Putzfrau beschäftigt hat und rein gar nichts von Mindestlohn hält. :kopfklatsch:
 
Mitglied #328725 schrieb:
Sonst steht man früher oder später vor ausgeräumten Töpfen. :roll:
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Wenn die Bankster noch was übriglassen. ;)

Mitglied #261616 schrieb:
Wenn sowas in einem Film vorkommen würde, täte ich den Regisseur für deppert halten. Aber das wahre Leben ist ja noch absurder.
Die Arbeiter wählen einen Präsidenten, um "gegen die Elite" zu stimmen und der wollt einen Arbeitsminister haben, der illegal (doppelt) eine Putzfrau beschäftigt hat und rein gar nichts von Mindestlohn hält. :kopfklatsch:
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Das trifft es sehr gut:
Denn schnell wurde klar, wer jetzt am Steuer sitzt: die Deregulierer, die freien Marktwirtschaftler, die besten Freunde der Banken, maskiert als Helden der einfachen Arbeiter. Allen voran Trump, dessen Kabinett einem Ehemaligentreffen der Wall Street gleicht - und der sich auch die Fed zurechtbiegen will, um sie seiner Konjunkturagenda zu unterjochen.

Q: US-Notenbank: Trumps Machtkampf mit der Fed-Chefin - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft
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Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.
 
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