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Christkind ?
wohl eher eine frage bis das volk seine schmerzgrenze erreicht hat.
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Christkind ?
Sie klatschen, als er sagt, dass ihn seine elf Jahre als Provinzbürgermeister fit fürs Kanzleramt machen würden
wohl eher eine frage bis das volk seine schmerzgrenze errreicht hat.
Leider an der griechischen Ägäisküste und ebenso von Libyen und Ägypten nach Italien nicht so ohne Weiteres zu realisieren.
In Deutschland reichen die 48% für eine Mehrheit aus. Bei der Bundestagswahl 2009 kamen bspw. CDU/CSU und die FDP auf 48,4% der Zweitstimmen und hatten damit eine Mehrheit der Bundestagsmandate.news.ORF.at
SPD, Grüne und Linke könnten einer aktuellen Umfrage zufolge nach der deutschen Bundestagswahl rein rechnerisch auf ein Regierungsbündnis hoffen.Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die SPD auf 31 Prozent, die Linkspartei auf zehn Prozent und die Grünen auf sieben Prozent. Das sind zusammen 48 Prozent.
und ich dachte immer man braucht über 50% für eine mehrheit. ok wieder was gelernt. oder gibt es in deutschland jetzt auch schon wahlmänner oder so was ähnliches??
ist aber auch irgendwie org.....du hast keine 50% aber es reicht trotzdem....In Deutschland reichen die 48% für eine Mehrheit aus. Bei der Bundestagswahl 2009 kamen bspw. CDU/CSU und die FDP auf 48,4% der Zweitstimmen und hatten damit eine Mehrheit der Bundestagsmandate.
Bundestagswahl 2009 – Wikipedia
Bundestagswahl 2009 - Der Bundeswahlleiter
Das liegt z.B. an den Überhangmandaten, die eine Partei bekommt, wenn sie in einem Bundesland mehr Direktmandate durch das Ergebnis der Erststimmen erringt, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis in diesem Bundesland zustehen. Die Auswirkungen können dann so aussehen:ist aber auch irgendwie org.....du hast keine 50% aber es reicht trotzdem....
die lernen einem in der schule aber auch einen blödsinn![]()
Die Überhangmandate führten zur folgenden kuriosen Situation: SPD, Grüne und FDP hatten zusammen 48,3 % der Zweitstimmen, CDU/CSU und Linke hatten zusammen 45,7 % der Zweitstimmen. Demnach stünden der SPD, Grünen und FDP 51,38 %, der CDU/CSU und den Linken 48,62 % der Mandate zu. Tatsächlich hatten CDU/CSU und Linke gemeinsam 315 Mandate, während SPD, Grüne und FDP nur auf 307 Mandate kamen. Das sind 2,6 % weniger Zweitstimmen, aber 8 Mandate mehr. „Die FDP hat deshalb keine Chance, die Seiten zu wechseln. Und für die SPD gibt es keine rechnerische Möglichkeit, den Kanzler zu stellen.“[44]
Q: Bundestagswahl 2009 – Wikipedia
Die Linken sind schuld!Daran ist die Lügenpresse schuld.
Oder doch nicht? Aja, der hat selber gelogen.![]()
Hoffentlich.
Nein. Simple Mathematik. Die Parteien, welche die Prozenthürde nicht schaffen, werden nachher nicht mehr berücksichtigt; deren Prozentwerte kommen ja dann bei der anschließenden Mandatsberechnung nicht mehr vor.und ich dachte immer man braucht über 50% für eine mehrheit. ok wieder was gelernt. oder gibt es in deutschland jetzt auch schon wahlmänner oder so was ähnliches??
Nein. Simple Mathematik. Die Parteien, welche die Prozenthürde nicht schaffen, werden nachher nicht mehr berücksichtigt; deren Prozentwerte kommen ja dann bei der anschließenden Mandatsberechnung nicht mehr vor.
Nur: Hier geht es um die Wahl des Präsidenten, nicht um Mandate für ein Parlament.Nein. Simple Mathematik. Die Parteien, welche die Prozenthürde nicht schaffen, werden nachher nicht mehr berücksichtigt;
Nein. Im #2141 reden er über die Regierungsbildung nach einer Bundestagswahl.Nur: Hier geht es um die Wahl des Präsidenten, nicht um Mandate für ein Parlament.
Nein. Im #2141 reden er über die Regierungsbildung nach einer Bundestagswahl.
Die New York Times berichtet von intensiven Kontakten zwischen Trump-Unterstützern und russischen Geheimdienstlern im Jahr vor der US-Wahl.
Führende Mitarbeiter des Wahlkampfteams von US-Präsident Donald Trump hatten einem Bericht der "New York Times" zufolge Kontakte zu ranghohen russischen Geheimdienstmitarbeitern. Die Zeitung berief sich am Dienstag auf "vier derzeitige und frühere amerikanische Behördenvertreter".
Dem Bericht zufolge belegen abgefangene Telefonate und Mitschnitte von Telefongesprächen, dass Mitarbeiter im Kampagnenteam im Wahlkampfjahr wiederholt mit russischen Geheimdienstlern in Kontakt getreten seien. Zweck und Inhalte der Gespräche wurden nicht bekannt. Namentlich wurde nur Trump-Mitarbeiter Paul Manafort genannt.
Die Anrufe seien von US-Justizbehörden und US-Geheimdiensten abgefangen worden. Besonders brisant daran ist laut "New York Times", dass sie "in etwa zu derselben Zeit" stattgefunden hätten, als die Ermittlungsbehörden und Aufklärungsdienste zunehmend Hinweise darauf erhalten hätten, dass Russland versuche, durch Cyberangriffe auf die US-Demokraten die Präsidentschaftswahl zu stören.
Leider an der griechischen Ägäisküste und ebenso von Libyen und Ägypten nach Italien nicht so ohne Weiteres zu realisieren.
Wie dem auch sei. Wenn durch Schulz ein paar Verwirrte von der AfD wieder
zur SPD wechseln, dann ist damit schon etwas gewonnen.