Ein unabhängiges Europa unterschreibe ich dir sofort...
Dieses "unabhängige"
EUropa, das man uns umgehängt hat, ist nicht mein Europa und auch nicht das Europa, das sich wohl die Mehrheit der Bevölkerung wünscht, welches sich mittlerweile zu einem Plem-Plem Land entwickelt hat
Zwar noch keine vollständige Diktatur und kein Faschismus, aber man braucht kein Fernglas mehr, um diese zu erkennen
Gut möglich, dass in Frankreich aktuell wieder mal der Funke der Revolution entzündet wird - und man deshalb den Deckel draufhält, um Rest-EUropa nicht anzustecken...?
In meiner bayrischen Nachbarschaft gab es Mitte des letzten Jahrhunderts einen (tatsächlich gerichtlich anerkannten) Seher - den Alois Irlmaier
Nicht, dass ich von solchen Prophezeiungen viel halte, aber verblüffend finde ich es doch, wie das aktuelle Zeitgeschehen seinen Voraussagen folgt
"Zuerst kommen die Raubritter an unverhältnismäßig viel Macht - Finanzamt, Banken und Versicherungen"
"Kurz, bevor es losgeht, kommt eine Unmenge Fremder ins Land"
"Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt"
Oder, wie auf einem französischen Blog treffend festgehalten:
"Aus Gewalt entsteht Gewalt.
Wahrscheinlich ist der Punkt schon überschritten, diese Büchse der Pandora wieder zu schließen.
Der Moment, in dem das Medien- und Politikkartell das Ruder noch hätte herumreißen können, und vernünftig mit den brennenden Themen Flüchtlinge, Migration, Linksdiktatur, gewaltbereiten Linksextremisten und Islamisten, Meinungsfreiheit, Meinungsdikratur, Parteien-Propaganda und erodierender öffentlicher Sicherheit umzugehen, ist tragischerweise verpaßt worden, weil man blindwütig an der Macht klebt. Einsicht ist nirgends zu sehen, es geht sturheil weiter in den Abgrund. Die Mahner werden niedergemacht, man bereitet immer brutalere Zensurmethoden vor, um dem Volk das Maul zu stopfen und Kritiker zum Schweigen zu bringen. Was in Frankreich geschieht, wird verschwiegen und ignoriert. Das wird sich bitter rächen"
Ich finde es ja faszinierend, was sich Menschen von Systemkritikern, Verschwörungsliebhabern, Facebookposts und Stammtischstimmungsmachern alles einreden lassen.
1. Meinungsdikatur
Welche Meinungsdiktatur?
In meinen Augen sind viele Leute bereits Verblendet, weil sie die Meinungsfreiheit nicht mehr Warnehmen wollen. Diese Leute sollte man mal Nach Russland, China oder jetzt in die Türkei schicken, damit sie wieder auf den Boden der Realität zurückkommen.
Ich verstehe bis heute nicht, warum Menschen Kritik an Ihrer Meinung als "Meinungsdiktatur" oder "Das darf man ja nicht mehr sagen" als Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit sehen. Ein Beispiel, die "Empörung", dass man Wörter wie "Neger" nicht mehr sagen darf... Ich frage mich nur, von was die Leute da reden? Ich habe auch immer wieder Menschen dafür Kritisiert, warum sie zu einem Schwarzen nicht einfach Schwarz sagen und unbedingt "Neger oder Tschusch" oder sonstige Wörter verwenden müssen. Warum? Weil es für diese Leute Beleidigend ist, ein ganz simpler grund. Und jeder der für das Benutzen dieser Wörter Kritisiert wurde, darf sich darüber aufregen, dass er dafür Kritisiert wird, genau so wie man sich über Schlechtes Wetter aufregen darf.
Die Kronenzeitung zieht seit zwei Jahrzehnten über die EU her und auch über die Regierungen. Es gibt Medien die von Links zB Falter bis nach Rechts zB Unzensuriert die alle Meinungen Abdecken. Dazwischen gibts noch Presse, Kurier, Standard, den ORF, ATV usw... Es ist alles Vertreten, die Medien dürfen über die Regierung herziehen, man darf die EU Kritisieren, man darf sich darüber aufregen, dass so viele Flüchtlinge ins Land kommen, man darf sich über die Leute aufregen die die FPÖ wählen. Man darf allse nur Beleidigen oder Drohen darf man nicht. In der Türkei wird ein Journalist wegen "Spionage für Deutschland und Hilfe für Terroristen" eingesperrt, weil er einen kritischen Artikel über unsauberes Verhalten des Schwiegersohns des Präsidenten geschrieben hat und ich frage mich wo werden bei uns die Leute eingesperrt. Wo sind die vielen Inhaftierten die sich über die EU aufgeregt haben, die sich darüber aufgeregt haben, dass man nicht mehr Neger sagen dürfen oder die Kritik daran geübt haben, dass Flüchtlinge ins Land kommen?
Ja genau die Sitzen daheim in Ihren Wohnzimmern oder am Stammtisch, betreiben Freie Meinungsäußerung und regen sich über Linksdiktatur, Meinungsdiktatur usw. auf und bekommen gar nicht mit, dass sie Ihre Meinung die ganze Zeit frei Äußern können. Ich frage mich nur, wo sind die alle dagegen Gelaufen, dass die Meinungs- und Pressefreiheit nicht mehr als solche Erkennen?
Welche Mäuler werden denn den Volk gestopft? Das frage ich mich, zählt es wirklich schon als Meinung wenn jemand auf Facebook sachen schreibt wie "Advent, Advent ein Flüchtling brennt" oder "absaufen sollen die, dann kommen weniger" oder "der Faymann gehört erschossen für seinen Verrat an Österreich" oder "Erschießen sollte man die Linkslinke Ratte" usw? Sind das Wirklich Meinungen und sollte man dagegen wirklich nicht vorgehen?
Ich erinnere nur an das Video, wo koptische Christen in einem Einkaufszentrum in Ägypten zeigt, die einen Christbaum Hochklettern um einer Regionalen Tradition wo man hochklettern muss um an die Pakete zu kommen die oben auf dem Baum sind. In den Einkaufszentrum waren auch viele Frauen mit Kopftuch. Irgendwer hat in Internet daraus eine Fakenews gemacht, den Angeblichen Ort des Geschehens nach Deutschland verlegt und dann geschrieben, dass Wütende Muslime die Christliche Traditionen nicht mögen, einen Christbaum zerstören... also wenn das alles unter "Maul Stopfen" fällt, dann weiß ich auch nicht.
2. Errodierende öffentliche Sicherheit
Als Mich wundert es nicht, dass bei all den Medienberichten mit denen man täglich Bombadiert wird, wo jeder Vorfall aus Hinteroberuntertupfingen wo irgendjemand Gewalttäig wird, es irgendwo auf die Titelseite schafft, dass das für eine gefühlt erhöhte Unsicherheit sorgt. Gepaart mit den Einspaarungen bei der Polizei die man in den letzten Jahren gemacht hat, mögen sich vielleicht viele unsicherer fühlen. Ich glaube aber nicht, dass die Statistiken über die tatsächliche Sicherheitslage lügen, natürlich gibts sicherere Orte und unsichere Orte und auch solche wie in Wien wo es auch gewalttätige Banden gibt. Dennoch glaube ich nicht, dass die Sicherheitslage allgemein sich verschlechtert hat, es mag wie schon gesagt gewisse Spots geben wo das so ist, aber ich glaube wenn man die letzten 50 Jahre hernimmt wird man eher darauf kommen, dass es heute doch sicherer ist als früher und für mich spielt da auch die vermehrte Berichterstattung eine große Rolle, denn selbst wenn man an jeder Ecke Polizisten mit MGs aufstellt, wird es noch immer Gewalttaten geben, Ehepaare wo einer den Anderen Umbringt oder Leute die eine Frau Vergewaltigen oder Leute die einfach bei einer Schlägerei aneinander geraten. Selbst wenn die Gewaltaten nochmal um 50 % zurückgehen, solange es noch immer 10 Berichte über solche Taten im Monat gibt, wird sich niemand sicherer Fühlen auch wenn die Zahlen was anderes sagen.
3. Die Wirtschaftskrise
Wir leben noch immer in einer Zeit der Nachwirkungen der Wirtschaftskrise. Auch wenn wir zumindes in Deutschland und Österreich einen Trend haben, dass wir von Jahr zu Jahr mehr Jobs haben also eigentlich ein langsames Wachstum an Arbeitsplätzen Stattfindet, kann das durch mehr Arbeitslose obs jetzt Flüchtlinge sind oder Junge Leute die neu am Arbeitsmarkt sind bzw. ältere die Arbeitslos geworden sind, natürlich nicht mit der steigenden Zahl an Arbeitslosen mithalten. Für eine Entspannung bräuchte man ein deutlich stärkers Wirtschaftswachstum nur das wirds in der Benötigten höhe selbst dann nicht geben, wenn die Nachwirkungen der Wirtschaftskrise von Heute auf Morgen verschwinden würden.
In meinen Augen muss man sich auch mal der realität soweit stellen und anerkennen, dass es in einer sich immer mehr globalisierenden Welt nationale Regierungen nur begrenzt Einfluss darauf haben wo gewisse Produkte erzeugt werden oder wie viele Arbeitsplätze in einem Land entstehen. Kleinstaaterei ist da auch keine Lösung, in meinen Augen braucht man große Regierungen die über 100 Millionen Menschen vertreten um da dagenenhalten zu können. Darum ist in meinen Augen auch die EU so wichtig auch wenn in der EU viele schief läuft so glaube ich die einzige Möglichkeit wie die Europäischen Staaten in Zukunft International bestehen können ist gemeinsam. Kompetenzen wie äußere Grenzsicherung, Außenpolitik, Währungspolitik, Handel mit anderen Staaten und auch ein gewisser Teil der Wirtschaftspolitik gehören auf EU-Ebene verlagert. Bildung, Innenpolitik uvm. kann man den einzelnen Staaten überlassen. Da gibt es vieles was die EU heute macht, was in meinen Augen Unnötig ist und so nicht benötigt würde, wie zB ob etwas jetzt Marmelade oder Konfitüre heißen darf... in meinen Augen nicht wirklich eine Aufgabe die man in Brüssel lösen muss...