Trump vs Clinton

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Natürlich haben die Zentralbanken mittels Steuerungsmechanismen Einfluss auf die Geldmenge, habe ich ja bereits geschrieben. Allerdings passiert die Geldschöpfung, nicht wie von dir erwähnt durch de facto monopolistische Zentralbanken, sondern Großteils über die Privatbanken. Und die Ausweitung des Giralgeldes geschieht mehr oder weniger nach marktwirtschaftlichen Richtgrößen und nicht wie von dir geschrieben über monopolistische Geldschöpfung der Zentralbanken, das ist einfach Unsinn.
Tja, aber was passiert, wenn die Kreditvergabesysteme via Regulierung auch noch gleichsgeschalten werden? Wo bleiben dann noch die marktwirtschaftlichen Richtgrößen? Agiert das System nicht immer mehr wie ein Monolith?

Also jetzt entscheide dich mal....einmal wetterst gegen die die Asset price inflation, indem du die "monopolistische Geldvermehrung" kritisierst und andererseits befürwortest du sie, indem du einmal richtigerweise deren volkswirtschaftlichen Auswirkungen erkennst.
Da hast Du mich falsch verstanden. Ich befürworte keine künstliche asset price inflation. Ich habe die Auswirkungen dieser auf das Konsumverhalten lediglich ins Treffen geführt, weil Du gemeint hast, die Fed spiele "primär nicht dem Staat in die Hände". Sie tut beides, dem Staat in die Hände spielen, und dabei auch Klientelpolitik betreiben - sie enteignet Fremdkapitalgeber und bereichert Eigenkapitalgeber.
Selbst wenn die kapitalgedeckten Pensionssysteme damit künstlich am Leben erhalten werden, befürworte ich das aber nicht. Die Entlohnung von Eigenkapitalgebern ist ja deswegen höher als bei Fremdkapitalgebern, weil sie höheres Risiko eingehen müssen. Wenn die Fed das Risiko aber herausnimmt, indem sie im Zweifel dafür sorgt, dass die Kurse immer steigen, wird das System immer abhängiger von ihr, der Monopolistin. Und damit beraubt sich das marktwirtschaftliche System seiner Stärken. Wenn wir so ein tolles marktwirtschaftliches System haben, warum streichen sich diverse Teilnehmer am Finanzmarkt Datum und Zeit der Notenbanksitzungen immer rot an? In einem marktwirtschaftlichen System dürfte kein Marktteilnehmer derartige Bedeutung haben.

Richtig, und deswegen können auch Zentralbanken nicht beliebig Geld drucken und unbegrenzt Anleihen aufkaufen, wie von dir angeregt.
Wer würde von einem Zusammenbruch des Geldsystems profitieren? Gläubiger oder Schuldner?

In Wahrheit kann das kein größeres Währungssystem mehr, dafür ist die Überschuldung bereits zu groß.
Das Experiment, in dem wir uns derzeit befinden, hat einen schleichenden Schuldenschnitt zum Ziel; das sagen auch Banker, zumindest hinter vorgehaltener Hand.
 
Tja, aber was passiert, wenn die Kreditvergabesysteme via Regulierung auch noch gleichsgeschalten werden?

Ich sehe im Moment noch keine Gleichschaltung, die die Marktkräfte komplett ausschaltet. Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, worauf du eigentlich hinaus willst. Willst eine Geldmengensteuerung wie die Monetaristen, mit all ihren Nachteilen, ein Freebankingsystem, wo im Extremfall jeder Bankenverbund sein eigenes Währungssystem auflegt, eine Rückkehr zum Goldstandard, der längst nicht mehr praktikabel ist oder gehts wie so oft bei dir einfach darum dagegen zu reden?

Ich befürworte keine künstliche asset price inflation

Zum QE kann man stehen wie man will.....es wird immer Befürworter und Gegner geben, Profiteure und jene die Verluste zu verzeichnen haben......ein mittelmäßig gescheiter Mensch hier im Forum hat mal gemeint, "nachdem wir kein Paralleluniversum haben, werden wir nie genau wissen, wie es sich im Umkehrfall entwickelt hätte".

Wer würde von einem Zusammenbruch des Geldsystems profitieren? Gläubiger oder Schuldner?

Wer kurz- bzw. mittelfristig davon profitiert, wirst dir ja hoffentlich selbst beantworten können.

Das Experiment, in dem wir uns derzeit befinden, hat einen schleichenden Schuldenschnitt zum Ziel; das sagen auch Banker, zumindest hinter vorgehaltener Hand.

Das brauchen sie gar nicht mit vorgehaltener Hand machen, ein Schuldenabbau über Inflation ist immer ein schleichender Schuldenschnitt, es lässt sich nur der Bevölkerung leichter verkaufen und wird somit gerne gewählt.
Im Grunde ist es völlig egal mit welchen Mitteln wir versuchen die Schulden bzw. unser entartetes Geldsystem in den Griff zu bekommen, jedes wird auf seine Weise einen Wohlstandsverlust für die breite Masse mit sich bringen.

Es gibt nun mal nur folgende Möglichkeiten.

1. Regierungen und Notenbanken beschreiten einfach weiter den Weg der Inflationierung und schöpfen ihre Möglichkeiten der Geldmengenausweitung, die nötig ist, um das Bankensystem, Staaten und andere überschuldete Marktteilnehmer zu retten, weiter aus. Dies wird weitere Boom and Bust Zyklen zur Folge haben.
2. Staaten verbessern ihre finanzielle Position dadurch, indem sie massive Sparprogramme auflegen, z.B. in den Renten- und Vorsorgesystemen.
3. Staaten stellen die Rückzahlung ihrer Schulden komplett ein mit der Folge eines Staatsbankrottes.
4. Finanzielle Repression.....die ersten Anzeichen haben wir ja bereits.
5. Die Überschuldung könnte durch steuerpolitische Maßnahmen gelöst werden.....wird vermutlich ein Schuss ins Knie.
6. Währungsreform....käme ebenfalls einer teilweise Enteignung der Sparer gleich.
7. Ein Bail in durch die Gläubiger.

Vermutlich wird es letztendlich auf eine Kombination des ein oder anderen Szenarios hinauslaufen.
Der wundersamen Geldabschöpfung bei gleichzeitigem Schuldenabbau wie es die Monetative vorsieht kann ich nichts abgewinnen, weil sie letztendlich nichts anderes ist, als Monetarismus im neuen Gewand, mit all seinen Nachteilen.
 
Ich sehe im Moment noch keine Gleichschaltung, die die Marktkräfte komplett ausschaltet. Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, worauf du eigentlich hinaus willst. Willst eine Geldmengensteuerung wie die Monetaristen, mit all ihren Nachteilen, ein Freebankingsystem, wo im Extremfall jeder Bankenverbund sein eigenes Währungssystem auflegt, eine Rückkehr zum Goldstandard, der längst nicht mehr praktikabel ist oder gehts wie so oft bei dir einfach darum dagegen zu reden?
Banker und Experten sehen zumindest in der EU sehr wohl eine zunehmende Gleichschaltung in der Kreditvergabe. Wie erwähnt, mir ist nicht bekannt, wie weit das auch in den USA gilt
Ich bin für möglichst viel Marktwirtschaft. Das könnte so weit gehen, dass der Zentralbankzins indikatorgebunden ist, z.B. Sekundärmarktrendite auf AAA-Anleihen minus x.

Zum QE kann man stehen wie man will.....es wird immer Befürworter und Gegner geben, Profiteure und jene die Verluste zu verzeichnen haben......ein mittelmäßig gescheiter Mensch hier im Forum hat mal gemeint, "nachdem wir kein Paralleluniversum haben, werden wir nie genau wissen, wie es sich im Umkehrfall entwickelt hätte".
Ein sehr kluger Satz ;)
"Immer" ist wohl übertrieben, ist doch QE ein sehr junges Phänomen. Und dass es seit Greenspan gehäuft zu Übertreibungen an den Finanzmärkten kommt, ist auch ohne Paralleluniversum erkennbar.

Das brauchen sie gar nicht mit vorgehaltener Hand machen, ein Schuldenabbau über Inflation ist immer ein schleichender Schuldenschnitt, es lässt sich nur der Bevölkerung leichter verkaufen und wird somit gerne gewählt.
Im Grunde ist es völlig egal mit welchen Mitteln wir versuchen die Schulden bzw. unser entartetes Geldsystem in den Griff zu bekommen, jedes wird auf seine Weise einen Wohlstandsverlust für die breite Masse mit sich bringen.
Das Geldsystem ist aber genau wegen dieser Mittel entartet. Da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz (Aua! ;))

Es gibt nun mal nur folgende Möglichkeiten.
Die stimmen alle, und schmälern allesamt das Vertrauen ins Geldsystem. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was die Konsequenzen sind.

1. Regierungen und Notenbanken beschreiten einfach weiter den Weg der Inflationierung und schöpfen ihre Möglichkeiten der Geldmengenausweitung, die nötig ist, um das Bankensystem, Staaten und andere überschuldete Marktteilnehmer zu retten, weiter aus. Dies wird weitere Boom and Bust Zyklen zur Folge haben.
Also machen die Notenbanken jetzt doch Politik für die Regierungen? :mrgreen:

Der wundersamen Geldabschöpfung bei gleichzeitigem Schuldenabbau wie es die Monetative vorsieht kann ich nichts abgewinnen, weil sie letztendlich nichts anderes ist, als Monetarismus im neuen Gewand, mit all seinen Nachteilen.
Ein abschließendes Urteil über die Monetative habe ich mir noch nicht gebildet. Manche Ideen erscheinen mir schon sehr seltsam. Aber mE ist einmal jede Idee, die sich mit Alternativen zum - weder demokratischen noch marktwirtschaftlichen - Zentralbankensystem im Allgemeinen und zu Greenspanomics im Speziellen beschäftigt, zumindest diskussionswürdig.
 
Ich bin für möglichst viel Marktwirtschaft.

Die wäre ja bei der Giralgeldschöpfung gegeben. Dass die Kreditvergabe nur bedingt ihren Weg in die Realwirtschaft findet, hat aber weniger mit der Geldpolitik der Zentralbanken zu tun, als vielmehr mit den Regularien die den Geschäftsbanken auferlegt wurden.

Und dass es seit Greenspan gehäuft zu Übertreibungen an den Finanzmärkten kommt, ist auch ohne Paralleluniversum erkennbar.

Es wärst nicht du, wennst dir mein Post nicht so zurecht biegen würdest, wie es dir gerade passt. Mir ging es ja nicht primär darum, dass man die Verwerfungen der Niedrigzinspolitik nicht auch ohne Paralelluniversum erkennen mag, sondern darum, dass alternative Gangarten nur schwer im Detail abzuschätzen sind.

Also machen die Notenbanken jetzt doch Politik für die Regierungen?

Nein, nicht zwingend. Der Staat ist ja nicht der einzig Schulden beladene Marktakteur, er ist oftmals nicht einmal der größte.

Aber mE ist einmal jede Idee, die sich mit Alternativen zum - weder demokratischen noch marktwirtschaftlichen - Zentralbankensystem im Allgemeinen und zu Greenspanomics im Speziellen beschäftigt, zumindest diskussionswürdig.

Mir scheint du hast dich nicht einmal ansatzweise damit beschäftigt. Bei der Monetative würde die Geldschöpfung alleinig in den Händen der Zentralbanken liegen. Der Gedanke einer weisungsungebundenen vierten Gewalt, die nur dem Gesetz verpflichtet ist, mag ja ganz nett klingen, übersieht aber die Tatsache, dass das Parlament jene Gesetze beschließt nach denen die Zentralbank dann zu handeln hat.
 
Man könnte annehmen, hier geht's um Wirtschaftsgespräche beim Europäischen Forum im Alpbach;)
Dabei geht es eigentlich nur um Trump vs Clinton, wobei ich denke, es geht nur noch um Clinton.
 
ich würde den Trump nicht unterschätzen, nur bei den Frauen ist er nicht so beliebt, er wird sich noch so einiges überlegen (müssen).

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Na ja, sein Trump(f) ist ja, dass seine Konkurrentin eine Frau ist.
 
Nicht alle Sanders-Wähler springen dann zur Clinton über, mehr als 50 % würden Trump wählen hab ich heute gehört aber man wird dann sehen .
 
Nicht alle Sanders-Wähler springen dann zur Clinton über, mehr als 50 % würden Trump wählen hab ich heute gehört

Wäre nett, wenn du das mit einer verlässlichen Quelle hinterlegen würdest. Nur Hörensagen ist bei so einer unglaublichen Feststellung doch etweas wenig.
Aber es kann sicher sein, dass ein KLEINER Teil der Sanders Wähler zu Trump wechselt, einfach so, aus Protest.
So wie es hierzulande auch derzeit läuft, ohne die Sinnhaftigkeit zu verifizieren.

Es wird wohl auch sehr darauf ankommen, wie sich die Demokraten bei der Wahl aufstellen und ich hoffe doch sehr, dass es ein Miteinander Clinton und Sanders geben wird.
 
Wäre nett, wenn du das mit einer verlässlichen Quelle hinterlegen würdest.
hier da - obwohl mir der nicht sehr objektiv scheint .

aber das ändert sich so gut wie jeden Tag - man kann nach 'polls trump clinton' suchen .

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da noch ein paar anti-Trump Protester.

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Die wäre ja bei der Giralgeldschöpfung gegeben. Dass die Kreditvergabe nur bedingt ihren Weg in die Realwirtschaft findet, hat aber weniger mit der Geldpolitik der Zentralbanken zu tun, als vielmehr mit den Regularien die den Geschäftsbanken auferlegt wurden.
Wie erwähnt, ich bin über die Situation in den USA nicht so im Detail informiert - aber wer legt denn den Geschäftsbanken der Eurozone die Regularien bzgl. Kreditratingsystem auf? Ist es nicht interessanterweise die gleiche Institution, die gleichzeitig die Zinsen abschaffen will? Die Entwicklungen der letzten Jahre laufen auf noch weniger Marktwirtschaft und noch mehr Monopolisierung aus.

Mir scheint du hast dich nicht einmal ansatzweise damit beschäftigt. Bei der Monetative würde die Geldschöpfung alleinig in den Händen der Zentralbanken liegen. Der Gedanke einer weisungsungebundenen vierten Gewalt, die nur dem Gesetz verpflichtet ist, mag ja ganz nett klingen, übersieht aber die Tatsache, dass das Parlament jene Gesetze beschließt nach denen die Zentralbank dann zu handeln hat.
Ich habe mich damit beschäftigt, aber bitte mein Posting zu lesen. Ich habe nie behauptet, ein Fan der Monetative zu sein, aber angesichts des Scheiterns des aktuellen Systems ist jede alternative Idee einmal diskussionswürdig. Ich habe im Gespräch mit Anhängern dieser Denkrichtung auch schon bspw. kritisch angemerkt, dass auch die heutigen Zentralbanken quasi weisungsungebundene Instanzen sind (eine Ausnahme ist mWn die Bank of England), nur dass sich diese die Gesetze zuweilen zurechtbiegen.
 
aber wer legt denn den Geschäftsbanken der Eurozone die Regularien bzgl. Kreditratingsystem auf? Ist es nicht interessanterweise die gleiche Institution, die gleichzeitig die Zinsen abschaffen will?

Schon richtig, sind aber trotzdem zwei paar Schuhe.

Ich habe nie behauptet, ein Fan der Monetative zu sein, aber angesichts des Scheiterns des aktuellen Systems ist jede alternative Idee einmal diskussionswürdig. Ich habe im Gespräch mit Anhängern dieser Denkrichtung auch schon bspw. kritisch angemerkt, dass auch die heutigen Zentralbanken quasi weisungsungebundene Instanzen sind (eine Ausnahme ist mWn die Bank of England), nur dass sich diese die Gesetze zuweilen zurechtbiegen.

Schön. Nur sieht die Monetative genau das vor, was du am meisten kritisierst.....nämlich die alleinige Gesldchöpfung durch die Zentralbanken....monopolistischer geht es wohl nicht mehr.
 
Schön. Nur sieht die Monetative genau das vor, was du am meisten kritisierst.....nämlich die alleinige Gesldchöpfung durch die Zentralbanken....monopolistischer geht es wohl nicht mehr.
Ja eh, drum habe ich das nach dem ersten Lesen zunächst einmal abgelehnt. Ich habe mir aber auch Argumente von Befürwortern angehört, und es ist nicht alles blöd, was die sagen. "Mein" bevorzugtes System wäre es wohl nicht, aber ich finde es gut, dass sich Leute Gedanken machen. Denn aus meiner Sicht kann man das Churchill-Zitat über Demokratie nicht auf das derzeitige Geldsystem umlegen - wenngleich ich zugebe, dass es kein Alternativsystem gibt, das sich irgendwo auf der Welt schon erfolgreich durchgesetzt hätte.
 
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da gehts weiter.

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:haha:
 
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die Amerikaner werden nach den nächsten Monaten genug von den beiden haben :haha:
 
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