Wie man hier ja gut sehen kann, ist die Spaltung der Gesellschaft kein rein amerikanisches Phänomen. Auf der einen Seite stehen die "Rechtspopulisten", auf der anderen das "Gutmenschengesindel", und die beiden Lager scheinen sich immer weiter voneinander zu entfernen.
Es gibt aber einen nicht unwichtigen Unterschied: Die großen Medien kritisieren lediglich, das aber mit Inbrunst, erstgenannte Klientel.
Sogesehen kann man Trump's Sieg auch als einen Sieg der Demokratie deuten, in der sich die Bürger trotz aller Einseitigkeit medialer Berichterstattung erdreistet haben, ihre eigene Wahl zu treffen.
Das dieser Sieg ausgerechnet durch jemanden wie Trump zustande gekommen ist, muss einem aber nicht gefallen.