Trump vs Clinton

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Wenn die Zahl der Dummen eine Grenze (=Mehrheit) überschreitet, dann werden ALLE darunter leiden.
Dasselbe Spiel hier in Österreich.
Wenn die Zahl der Populisten unter 10 % gehalten werden kann, ist das für eine Gesellschaft verträglich, ist sie gewaltig darüber, wird das bedenklich!
Das sagt sich so leicht dahin, nur vergisst man dabei leicht, dass auch die "Dummen" das Recht auf eine eigene Sicht der Dinge haben. Verschiedene Lebensmodelle, verschiedene Erwartungen, unterschiedliche Enttäuschungen führen nun einmal dazu, dass politische Modelle mit anderen Augen gesehen werden, als das bei den Zufriedenen der Fall ist. Mit Dummheit hat das wenig zu tun.
Und Populisten gibt's ja ohnehin in allen politischen Parteien, sie bedienen mit ihren Parolen nur unterschiedliche Zielgruppen.

Wichtig für die Zukunft Österreichs ist nicht der Prozentsatz der Populisten, entscheidender wäre, dass die Mehrheit das Gefühl nicht verliert, in einem schönen Land zu leben, welches seinen Bürgern eine Basis für ein erfolgreiches Leben bietet.
 
Die Hoffnung ist immer nur, dass das Umfeld der gleichen Meinung ist.

wenn man sich nur mit dem entsprechenden umfeld umgibt, sicher! kann aber auf dauer betriebsblind machen ... :D

schlimmer als die "dummen" in der politik sind m.m.n. die wendehälse, die ihre fahne stets neu, je nachdem wie der wind gerade bläst, ausrichten. erstere sind in der regel einschätzbar, zweitere hingegen unberechenbar
 
Konkretisierung des Begriffes dumm:
-) Man ist gegen Postenschacher, wählt aber eine Partei, die dasselbe betreibt, wenn sie irgendwo mitspielt.
-) Man überprüft keine Falschmeldungen und teilt sie sogar weiter; Verbreitung von Hetze.
-) "Ich habe Angst um meinen Job", ist aber seit eh und je Sozialhilfeempfänger. Wählt als Protest eine Partei, die die Mindestsicherung kürzen will.
-) Doppelmoral: Gesetze gelten nur für die Anderen.
Usw. usf.
 
Man ist gegen Postenschacher, wählt aber eine Partei, die dasselbe betreibt, wenn sie irgendwo mitspielt.
-) Man überprüft keine Falschmeldungen und teilt sie sogar weiter; Verbreitung von Hetze.
-) "Ich habe Angst um meinen Job", ist aber seit eh und je Sozialhilfeempfänger. Wählt als Protest eine Partei, die die Mindestsicherung kürzen will.
-) Doppelmoral: Gesetze gelten nur für die Anderen.

was auf wähler aller in österreich vertretenen parteien gleichermaßen zutrifft! ergo - deppen gibts überall ... :D
 
"Gleichermaßen" stimmt nicht.
Da wären wir eben wieder beim "kleinsten Übel", das man am Ende wählt.
 
das kleinste "übel" sollte gemeinsames regieren aller parteien, den interessen und dem wohlergehen des staates verpflichtet, sein!

ist aber mit links weltweit nicht möglich!
 
Weil nicht jede Partei im gleichen Ausmaß Falschmeldungen, Hetze, Postenschacher, Kriminelles usw. betreibt.
 
hab mich auch auf die wähler und nicht die parteien bezogen!
 
Aso.
Es gibt eine Kluft zwischen den linken und rechten Wählern. Die Mittleren beteiligen sich an keiner falschen Hetze.
 
Zeig mir 1-2 falsche Berichte, die nicht von linker oder rechte Seite in die Welt ausgesendet werden.
 
glaube wir reden aneinander vorbei. ich rede nach wie vor noch von den wählern, nicht von den parteien!
 
Eh jetzt von den Menschen/Wählern, die Politisches posten.
 
Zurück zum eigentlichen Thema: Trump wie auch Clinton sind typische Amerikaner, arrogant, ignorant und machtorientiert. Wer letztlich diesen aggressiven Staat lenkt ist relativ egal, wobei ich beide Kandidaten auch nicht für ehrlich halte. Sanders wäre mMn der beste Kandidat gewesen, ist aber , so scheint es, chancenlos. Alles, was den wirtschaftlichen Neokolonialismus mindert, wäre gut, ebenso eine Begrenzung von Rüstung und dgl. Wirds´s aber mit beiden nicht spielen - also ist wie mit dem Tausch von Teufel und Belzebub.
 
Ich find Beide schrecklich ... selbst das geringere Übel, ohne es beim Namen nennen zu müssen.
 
Bernie Sanders ist noch im Rennen.
Leider wird aber am Ende die monitäre Kraft wohl mal wieder bei den Speichelleckern des Großkapitals den Ausschlag geben.
So sind die Amis halt.
Frei nach dem alten Motto, was gut ist für General Motors, das ist gut für Amerika.
 
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