Trump vs Clinton

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Weil seine Wahlkampfrethorik nunmal nicht seinem Handeln als Präsident entsprechen wird. Ich bin mir sicher, dass er das Obama im Gespräch auch genau erklärt hat.
Mit Rhetorik hat das aber wenig zu tun. Es geht um Inhalte. Trump kündigt bereits wenige Tage nach der Wahl das Gegenteil von dem an, was er vor der Wahl versprochen hat.

Da kann auch ein Trump nichts machen, er kann die Gesetze der Mathematik nicht aufheben. Eigentlich kann er das Schlamassel auch nur weiter verwalten und Schadensbegrenzung betreiben. All`diese Umstände auszudiskutieren wäre abendfüllend.
:hmm: Das hat sich vor Kurzem aber noch anders angehört und gelesen. Ich vermute daher, dass Trump einfach erkannt hat, dass gewisse Reformen Obamas nicht so schlecht waren.

Europa hätte jedenfalls in einer Zusammenarbeit mit Russland deutlich mehr Vorteile als in einer mit den Amerikanern.
Das ist auszuschließen. Wir hatten ja über 40 Jahre einen Vergleich, mit wem die Zusammenarbeit vorteilhafter ist. Das Ergebnis ist eindeutig.
 
Obamacare goes Trumpcare;) Und wieder eine Versprechung weniger, aber soll mir recht sein, wenn wieder alles beim Alten bleibt.
Auch bei den Steuern und Mauern wird er wohl noch kräftig nachgeben müssen.
 
Das ist auszuschließen. Wir hatten ja über 40 Jahre einen Vergleich, mit wem die Zusammenarbeit vorteilhafter ist. Das Ergebnis ist eindeutig.

Die Zeiten ändern sich und die aktuelle Politik wie auch die jüngere Vergangenheit lassen andere Rückschlüsse zu. Ich glaube, Du solltest die Probleme etwas globaler betrachten.
 
Mit Rhetorik hat das aber wenig zu tun. Es geht um Inhalte. Trump kündigt bereits wenige Tage nach der Wahl das Gegenteil von dem an, was er vor der Wahl versprochen hat.


:hmm: Das hat sich vor Kurzem aber noch anders angehört und gelesen. Ich vermute daher, dass Trump einfach erkannt hat, dass gewisse Reformen Obamas nicht so schlecht waren.


Das ist auszuschließen. Wir hatten ja über 40 Jahre einen Vergleich, mit wem die Zusammenarbeit vorteilhafter ist. Das Ergebnis ist eindeutig.

Nein. Um Inhalte geht es erst ab jetzt. Trump hat sehr gut verstanden, dass er mit ausgewogener Rhetorik ( nicht alles an obamacare ist schlecht, etc.) den Wahlkampf nicht hätte gewinnen können und nicht Präsident geworden wäre. Seine Grundüberzeugungen mag er mitgeteilt haben, vermengt aber mit der richtigen Strategie, die Wahl zu gewinnen. Dieser Abschnitt ist jetzt abgeschlossen, jetzt geht es zum nächsten, bei dem diese Rhetorik nicht mehr nützlich, ja sogar schädlich wäre.
 
Nein. Um Inhalte geht es erst ab jetzt. Trump hat sehr gut verstanden, dass er mit ausgewogener Rhetorik ( nicht alles an obamacare ist schlecht, etc.) den Wahlkampf nicht hätte gewinnen können und nicht Präsident geworden wäre. Seine Grundüberzeugungen mag er mitgeteilt haben, vermengt aber mit der richtigen Strategie, die Wahl zu gewinnen. Dieser Abschnitt ist jetzt abgeschlossen, jetzt geht es zum nächsten, bei dem diese Rhetorik nicht mehr nützlich, ja sogar schädlich wäre.
Also war seine Absicht das Wahlvolk zu täuschen um Präsident zu werden. Und 24% der US-Wahlberechtigten sind reingefallen bzw wurden getäuscht.
 
Oder er lässt sich leicht beeinflussen in seiner Meinung. Was natürlich nicht ins Bild passen würde das seine Jünger von ihm haben:D

Wenn man sich seine Interviews der letzten 30 Jahre genau ansieht, ist seine Konsistenz in seinen Grundüberzeugungen bemerkenswert und unterscheidet sich wohltuend von denen so mancher Politprofis...
 
Wenn man sich seine Interviews der letzten 30 Jahre genau ansieht, ist seine Konsistenz in seinen Grundüberzeugungen bemerkenswert und unterscheidet sich wohltuend von denen so mancher Politprofis...
Nun, in der Zeit war er immer nur Immobilienhai mit diversen Pleiten (Airline, Casinos, Buildings, ...), aber bei den vielen Milliarden und mit Steuerhinterziehung hat er sichtlich immer wieder die Kurve gekratzt. Für mich nicht wirklich beeindruckend. Irgendwie wie der Stronach, der sicher auch ein schlauer Businessman war, aber in der Politik kläglich versagte. Dann schaun wir mal ...
 
Mit Rhetorik hat das aber wenig zu tun. Es geht um Inhalte. Trump kündigt bereits wenige Tage nach der Wahl das Gegenteil von dem an, was er vor der Wahl versprochen hat.


:hmm: Das hat sich vor Kurzem aber noch anders angehört und gelesen. Ich vermute daher, dass Trump einfach erkannt hat, dass gewisse Reformen Obamas nicht so schlecht waren.


Das ist auszuschließen. Wir hatten ja über 40 Jahre einen Vergleich, mit wem die Zusammenarbeit vorteilhafter ist. Das Ergebnis ist eindeutig.

1) Trump wollte eine Wahl gewinnen! Mit "Wahrheit" gewinnst du keine Wahl!

2) Du willst doch nicht im Ernst die verkrustete Sowjetunion mit der Diktatur Putins vergleichen?

3) Unter Obama/Clinton wurden mehr Zivilisten von US-Militärs getötet als unter dem bösen G.W.Bush!

Differenzieren und nicht immer alles glauben, was einem die "Lügenpresse" so erzählt!
 
Nun, in der Zeit war er immer nur Immobilienhai mit diversen Pleiten (Airline, Casinos, Buildings, ...), aber bei den vielen Milliarden und mit Steuerhinterziehung hat er sichtlich immer wieder die Kurve gekratzt. Für mich nicht wirklich beeindruckend. Irgendwie wie der Stronach, der sicher auch ein schlauer Businessman war, aber in der Politik kläglich versagte. Dann schaun wir mal ...

Ich kenne die Zukunft genausowenig wie du, noch kann ich seine Gedanken lesen. Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch Interpretationen abseits des Mainstreamgebashe gibt.

Ich bin gespannt wer recht behält. ;)
 
Finde ich schon bemerkenswert, dass man mit nur 24% Zustimmung US-Präsident werden kann.
24 Prozent der US-Wahlbevölkerung machten Trump zum Präsidenten

Hätte bei Clinton auch nicht anders ausgesehen. Frage mich nur ob es dann auch erwähnt worden wäre hätte die gewonnen...

Ich denke mir, hätte Bernie Sanders antreten können, hätte es für Trump nicht gereicht.

Da kannst du dich aber bei den Demokraten bedanken, die haben Clinton forciert.

Ob es in den USA überhaupt ein Ministerium gibt? :hmm:

Pfeiff aufs Frauenministerium, Männerministerium gibts doch auch keines.

Die Möglichkeit eines russischen Angriffs auf europäische Länder ist jedoch latent gegeben

Diesen Schluss ziehst du woraus? Und bitte sag jetzt nicht "Guck Krim". :p

Mit Rhetorik hat das aber wenig zu tun. Es geht um Inhalte. Trump kündigt bereits wenige Tage nach der Wahl das Gegenteil von dem an, was er vor der Wahl versprochen hat.

Das ist eben Politik, wieviele Wahlversprechen haben den unsere Volksbeglücker in den letzten 10 Jahren gehalten....Naaaa. :D

Also war seine Absicht das Wahlvolk zu täuschen um Präsident zu werden. Und 24% der US-Wahlberechtigten sind reingefallen bzw wurden getäuscht.

Schon wieder diese Zahl? Dazu sag ich das selbe wie beim Brexit, wenn man von seinem Wahlrecht keinen gebrauch macht hat man dannach auch kein Recht sich zu beklagen.
Und nochmal bei Clinton wäre es die selbe Zahl gewesen, erwähnt hätte man es freilich nicht.
 
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Wenn Merkel und VdB weiter "warnen" wird Trump auch noch Weltpräsident, wie haben es derart unbedachte Menschen bloß in die Politik geschafft...
 
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Der Karren ist verfahren! Sowohl das Thema Gesundheit und noch mehr das Thema Renten ist in den USA eine Zeitbombe. Da wurden zu viele ungedeckte Schecks im Laufe der letzten Jahrzehnte ausgestellt. Und jetzt kommt die Zeit der Abrechnung! Da kann auch ein Trump nichts machen, er kann die Gesetze der Mathematik nicht aufheben. Eigentlich kann er das Schlamassel auch nur weiter verwalten und Schadensbegrenzung betreiben.

Angeblich kommt er demnächst nach Wien, um hier Tipps für die Situation zu erfragen.
 
Mit Rhetorik hat das aber wenig zu tun. Es geht um Inhalte. Trump kündigt bereits wenige Tage nach der Wahl das Gegenteil von dem an, was er vor der Wahl versprochen hat.

Also war seine Absicht das Wahlvolk zu täuschen um Präsident zu werden. Und 24% der US-Wahlberechtigten sind reingefallen bzw wurden getäuscht.

und wieder drängt sich ein Vergleich mit unserer Politlandschaft auf..... hier kündigt keiner nach ein paar Tagen an, was wirklich Sache ist; man vertraut auf die Dummheit (oder Resignation) der Wähler.
 
Sie da bleibt immer cool .

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Die Zeiten ändern sich und die aktuelle Politik wie auch die jüngere Vergangenheit lassen andere Rückschlüsse zu. Ich glaube, Du solltest die Probleme etwas globaler betrachten.
Wir sollten fähig sein, aus der Geschichte zu lernen. Russland ist für Europa wie eine heiße Herdplatte für ein Kind.

Nein. Um Inhalte geht es erst ab jetzt. Trump hat sehr gut verstanden, dass er mit ausgewogener Rhetorik ( nicht alles an obamacare ist schlecht, etc.) den Wahlkampf nicht hätte gewinnen können und nicht Präsident geworden wäre. Seine Grundüberzeugungen mag er mitgeteilt haben, vermengt aber mit der richtigen Strategie, die Wahl zu gewinnen. Dieser Abschnitt ist jetzt abgeschlossen, jetzt geht es zum nächsten, bei dem diese Rhetorik nicht mehr nützlich, ja sogar schädlich wäre.
Meinst Du nicht, dass das Schönfärberei ist? Du schreibst ja wie ein Parteigänger Trumps ...

1) Trump wollte eine Wahl gewinnen! Mit "Wahrheit" gewinnst du keine Wahl!
Das ist eben Politik, wieviele Wahlversprechen haben den unsere Volksbeglücker in den letzten 10 Jahren gehalten....Naaaa. :D
:haha: Vor Kurzem las sich das in diesem Thread aber ganz anders. Trump sei authentisch, spreche Klartext, sage die Wahrheit, während Clinton nur herumlaviere, so wie die Regierenden in Europa auch. Alles falsch? :mrgreen:

2) Du willst doch nicht im Ernst die verkrustete Sowjetunion mit der Diktatur Putins vergleichen?
Doch.

3) Unter Obama/Clinton wurden mehr Zivilisten von US-Militärs getötet als unter dem bösen G.W.Bush!
Damit habe ich mich noch nicht befasst. Quelle?

Und nochmal bei Clinton wäre es die selbe Zahl gewesen, erwähnt hätte man es freilich nicht.
Bei Clinton ist es eine höhere Zahl, sie hat ja mehr Stimmen :mrgreen:
 
Angeblich kommt er demnächst nach Wien, um hier Tipps für die Situation zu erfragen.

Ob es was bringen wird? Die Amerikaner lassen sich nämlich bestimmt nicht mit den Worten "New Deal" beeindrucken.....die Sprechen diese Sprache nämlich selbst. :D

:haha: Vor Kurzem las sich das in diesem Thread aber ganz anders. Trump sei authentisch, spreche Klartext, sage die Wahrheit, während Clinton nur herumlaviere, so wie die Regierenden in Europa auch. Alles falsch? :D

Er ist ja auch authentisch und er spricht Klartext, das Wort "herumlavieren" habe ich, glaube ich, noch nie irgendwo verwendet, ich meine das Wort das ich im Zusammenhang mit Clinton benutzte war "Korrupt", das Trump immer die Wahrheit sage habe ich nie behauptet....wäre das der Fall wäre er ein denkbar schlechter Geschäftsmann und Politiker....und er wäre jetzt auch nicht Präsident.
Was ich aber sehr wohl sagte war das man ihn erst einmal machen lassen soll bevor man rumstänkert, der Mann ist ja noch nicht einmal im Amt!



Bei Clinton ist es eine höhere Zahl, sie hat ja mehr Stimmen :D

Hopi hat die Zahl aber aufgerundet und da Clinton nur um etwa 0,4% mehr hatte macht es (aufgerundet) eben die selbe Zahl aus. :p

Edit: Korrektur, Clinton hat sogar nur 0,1% mehr. :haha:
 
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