uber, airbnb und co.

uber oder taxi

  • uber

    Stimmen: 19 32,2%
  • taxi

    Stimmen: 40 67,8%

  • Umfrageteilnehmer
    59
Ich glaub jetzt nicht, dass das Bussystem nur im Spital oder nur von Vollprofis angewendet wird. :lalala:
Du hast von einem Operationssystem geschrieben, nicht von einem Bussystem.

Wir haben Autos in der Familie die einen Spurhalte, Abstands und Spurwechsel Assistenten sowie einen Stauassistenten haben, mit denen sind wir schon fast ohne eingreifen zu müssen bis nach Italien gefahren. Aber es gab ja früher auch Leute die den Nutzen von Gurten im Auto oder später dann den Sinn von Airbags anzweifelten
Ich habe halt andere Erfahrungen mit solchen Systemen, in verschiedenen Anwendungen. Sensor kaputt, Sensor verschmutzt, Steuerung kaputt, Software fehlerhaft, usw. usw.
Elektronik ist v.a. für die Verteuerung von Reparaturen da. Und die Autofirmen mutieren zudem immer mehr zu Datensammlungsunternehmen.
 
Genau das können autonome Autos verhindern, dass zuviele Autos zur gleichen Zeit am gleichen Weg sind, indem sie wissen wo grade zu viel andere sind um die Geschwindigkeit anzupassen oder einen anderen Weg nehmen, von dem sie wissen, dass dort weniger los ist.
:haha: Wenn es brauchbare Alternativen zur Tangente geben würde, würden diese schon jetzt genutzt werden.
 
Entscheidung eines Computers
Computer entscheiden ned, Computer rechnen. Autofahren ist Physik, Physik kann man berechnen. Ein jeder Handychip, rechnet schneller, als der Mensch. Den Mondflug hat man mit der Rechnleistung eines C 64 bewerkstelligt.
Sensor kaputt, Sensor verschmutzt, Steuerung kaputt, Software fehlerhaft, usw. usw.
Was glaubst, was unsere Altvorderen für Erfahrungen gemacht haben mit den ersten Kraftfahrzeugen? Reifen geplatzt, Keilriemen gerissen, Kolbenreiber etc.etc…….das ist eine reine Entwicklungsgeschichte....Erfahrungen sammeln.
Und die Autofirmen mutieren zudem immer mehr zu Datensammlungsunternehmen.
Auch.....na und?
Wenn es brauchbare Alternativen zur Tangente geben würde, würden diese schon jetzt genutzt werden.
Gibt's ja eh...….nur ist man sich derzeit halt ned einig wer Wann Wo fährt...wie auch? Autonome Fahrzeuge wissen Bescheid, wann und wo was los ist und können Alternativen berechnen. Das ist kein Hexenwerk, das ist einfach Mathematik.
 
Was Du erzählst, sind Randerscheinungen.
Aja! Übersehen.

Nope….Fahr mal um 17h auf die Nordbrücke Richtung Gürtel.....da kannst du herrlich das Scheitern am Beschleunigungsstreifen von der A22 hinauf, dem Verzögerungsstreifen Richtung Klosterneuburg/Handelskai und des Reißverschlusssystem im Stau beobachten.
 
Es geht genau niemanden was an, wo ich wann bin, wann ich das Licht oder die Klimaanlage einschalte, und schon gar nicht was ich mit Mitfahrer so berede.
…...eh ned......warum sollte das wem interessieren, was DU so treibst ….na gut deine Frau vielleicht, wennst zur Freundin fahrst, oder dem Chef, dem du gesagt hast, dass´krank bist, aber du zum FKK fährst....oder die Klingonen um die Weltherrschaft zu übernehmen.

Sonst nimmt die Daten, um hier Erfahrung mit der Technik zu gewinnen bzw. um den Verkehrsfluss zu steuern......
 
Hat schon jemand bedacht, dass es das perfekte Mittel ist, um jeden Verkehr schlagartig zu blockieren, wenn es einer Gruppierung oder dem Staat so gefällt? Alle Räder stehen still, wenn der Grosse Bruder will. :cool:
 
Computer entscheiden ned, Computer rechnen. Autofahren ist Physik, Physik kann man berechnen. Ein jeder Handychip, rechnet schneller, als der Mensch. Den Mondflug hat man mit der Rechnleistung eines C 64 bewerkstelligt.

Was glaubst, was unsere Altvorderen für Erfahrungen gemacht haben mit den ersten Kraftfahrzeugen? Reifen geplatzt, Keilriemen gerissen, Kolbenreiber etc.etc…….das ist eine reine Entwicklungsgeschichte....Erfahrungen sammeln.

jein, net ganz so. Damals hat es den schönen Ausdruck "planned obsolescence" no net gebn.... es wird viel Klump wirklich eingebaut, das A) kan sinnvollen Zweck erfüllt B) den Besitzer dazu bringt, seinen Scherm vorzeitig zu wechseln, weil niemand mehr die Störungen (die in Wirklichkeit künstlich generierte sind) mehr in Griff bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
planned obsolescence

.....heute ist der Ausdruck auch schon wieder passe....da nennt man es Chinesen-Klump.

Wie beim Huawei-Smartphone.....da hast auch so Klumpert, wie Kamera, Stoppuhr, Kompass, Planer, Uhrzeit, FB-App, Amzon-App Google-Play und so einen Mist den Niemand braucht.
In einem autonomen Auto würdest z.B. keine Scheinwerfer brauchen, kein Lenkrad, oder Blinker, aber vielleicht hast dann einen Kaugummiautomaten drinn....
 
es wäre ja schön, gäbe es all dass erträumte schon. ich bin schon lange aus dem alter heraus, in dem mir autofahren jetzt die grosse freude oder spaß bereitet. nicht besseres als einsteigen und geruhsam in der nase bohren oder anders die zeit vertreiben, bis man angekommen ist! nur wird es das in absehbarer zeit nicht spielen!

der vergleich mit op-technik hinkt und bei den selbstfahrenden bussen sieht man ja eindrucksvoll was selbstfahrende fahrzeuge bislang können, nämlich genau nix brauchbares für den alltag! im doppelten schritttempo durch die wiener seestadt oder die salzburger altstadt gurken ist wohl kaum dass, was moderner und vor allem brauchbarer öffentlicher verkehr sein soll!

spurhalte-, und bremsassistenten, ja schön, hat mein kumpel im sattelzug der neuesten generation, ist ja eine gute sache meint er, ändert aber auch nichts daran, dass es bis zur technischen umsetzung des autonomen fahrens quantensprünge in der technischen entwicklung braucht!

nächster punkt unsere witterung vs. silicon valley teststrecken: kann mich noch gut an meine zeit als elektriker erinnern, als wir die im ort befindliche autowaschstrasse servicierten. nur ein einziger dreckbatzen auf einem sensor und das teil ist gestanden wie ein felsen! und jetzt stelle man sich einen grindigen wintertag mit schneetreiben, salzmatsch spritzt in alle richtungen etc. vor! die kisten sterben dann wohl wie die fliegen und es gibt stau von wien bis salzburg und quer durch alle städte!

das nächste problem, die moralische komponente. wenn sich bremsen, ausweichen etc. nicht mehr ausgeht: ist das leben des alten knackers, der eh nur mehr ein paar jahre zu leben hat schützenswert, oder das des kleinkindes, dass seinem ball nach und ihm damit vor's auto rennt!

nicht einmal einen fingernagel voll an lösungen gibt es für all das derzeit!
 
Zuletzt bearbeitet:
es wäre ja schön, gäbe es all dass erträumte schon. ich bin schon lange aus dem alter heraus, in dem mir autofahren jetzt die grosse freude oder spaß bereitet. nicht besseres als einsteigen und geruhsam in der nase bohren oder anders die zeit vertreiben, bis man angekommen ist! nur wird es das in absehbarer zeit nicht spielen!

der vergleich mit op-technik hinkt und bei den selbstfahrenden bussen sieht man ja eindrucksvoll was selbstfahrende fahrzeuge bislang können, nämlich genau nix brauchbares für den alltag! im doppelten schritttempo durch die wiener seestadt oder die salzburger altstadt gurken ist wohl kaum dass, was moderner und vor allem brauchbarer öffentlicher verkehr sein soll!

spurhalte-, und bremsassistenten, ja schön, hat mein kumpel im sattelzug der neuesten generation, ist ja eine gute sache meint er, ändert aber auch nichts daran, dass es bis zur technischen umsetzung des autonomen fahrens quantensprünge in der technischen entwicklung braucht!

nächster punkt unsere witterung vs. silicon valley teststrecken: kann mich noch gut an meine zeit als elektriker erinnern, als wir die im ort befindliche autowaschstrasse servicierten. nur ein einziger dreckpatzen auf einem sensor und das teil ist gestanden wie ein felsen! und jetzt stelle man sich einen grindigen wintertag mit schneetreiben, salzmatsch spritzt in alle richtungen etc. die kisten sterben dann wohl wie die fliegen und es gibt stau von wien bis salzburg und quer durch alle städte!

das nächste problem, die moralische komponente. wenn sich bremsen, ausweichen etc. nicht mehr ausgeht: ist das leben des alten knackers, der eh nur mehr ein paar jahre zu leben hat schützenswert, oder dass des kleinkindes, dass seinem ball nach und ihm damit vor's auto rennt!

nicht einmal einen fingernagel voll an lösungen gibt es für all das derzeit!
Naja...da wo ich dir zustimme, ist dass man tatsächlich ned weiß, wann das alles serienreif ist.....da gilt es sicher noch das eine oder andere Hoppala auszubessern.
Klar: Witterung ist ein Problem für Sensoren.....aber ned für Radar oder gar Ultraschall.
Moralische Komponente gibt's keine....nur eine physikalische, und mechanische.
 
nächster punkt unsere witterung vs. silicon valley teststrecken: kann mich noch gut an meine zeit als elektriker erinnern, als wir die im ort befindliche autowaschstrasse servicierten. nur ein einziger dreckpatzen auf einem sensor und das teil ist gestanden wie ein felsen! und jetzt stelle man sich einen grindigen wintertag mit schneetreiben, salzmatsch spritzt in alle richtungen etc. die kisten sterben dann wohl wie die fliegen und es gibt stau von wien bis salzburg und quer durch alle städte!

ich verweise auf meinen vorigen Beitrag.

Es wäre durchaus möglich, heut schon ein Gerät zu bauen, dass alles das kann. Wenn man die verbauten Komponenten entsprechend auslegt und geschützt und servicefreundlich einbaut. Da happerts gewaltig, das Maxime ist bei jedem Gerät - egal obs in dem Sattelzug von dein Haberer, im PKW oder einer Baumaschine ist - dass man das Ding mit maximalem Profit unter die Leut bringt, dass es irgendwie die garantie und Kulanzphase durchhält und dass es dann eine vorhersehbare - nicht zu lange -Lebenserwartung hat.

Beispiel... ABS , ASR.... vor dreissig Jahren ein Wunder der Technik. Heut selbstverständlich und funktioniert jahrein, jahraus, auch in Dreck und Salz. Andere Systeme leider nicht, scheinbar gibts da Präferenzen was man gscheit konstruiert und mit was man die Leut pflanzen will.
 
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