uber, airbnb und co.

uber oder taxi

  • uber

    Stimmen: 19 32,2%

  • taxi

    Stimmen: 40 67,8%
  • Umfrageteilnehmer
    59
Mitglied #301488 schrieb:
Geschichte wiederholt sich immer wieder, schon bei den Römern waren die Mieten nicht leistbar und es teilten sich mehrere Familien eine Wohnung, auch in unserer Monarchie wurden Zimmer tagsüber an Schicht-Hackler stundenweise vermietet, nach 45 dann sowieso auch wieder, weil nicht viel Wohnraum mehr da war.

Nun der Trend der Immobilienspekulanten geht eben wieder da hin, die Superreichen haben alles und wohnen in den Penthouses, das dumbe Volk darunter in Kasernen und etwas zusammengepfercht. :unsicher: Sprich, der Trend und das ganze Leben in der ganzen EU geht wieder systematisch in Richtung Römisches Reich zurück.
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Inkl. Völkerwanderung, da niemand bereit ist, die Grenzen zu verteidigen. Einen Sozialstaat mit hohen Niveau kann man ohne Grenzsicherung und Zuwanderstop nicht erhalten. Unsere Nativen kommen nun drauf. :lalala:
 
Mitglied #328725 schrieb:
Wie schon geschrieben, sowohl bei Uber als auch Airbnb gehört eine Aktion SCHARF der Finanzämter UND der Sozialversicherungen durchgeführt. Wird das gemacht, geht deine Uber-Konkurrenz eh pleite, wie du mit den 160 Insolvenzen erwähntest.
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naja, einerseits geht das nicht weil die behörden zu wenig leute haben und anderseits: unkraut im garten schneid ich auch nicht ab und zu weg, sondern reiß es mit stumpf und stiels aus! die illegalen geschäftsmodelle abdrehen und fertig. grad jetzt, weil uber herumheult wie ein kleines kind. keiner verbietet uber in österreich tätig zu sein, nur eben zu einem tarif mit dem alle leben können. schaffen's ja in berlin auch dass zum taxitarif vermittelt wird!
 
Mitglied #81571 schrieb:
naja, einerseits geht das nicht weil die behörden zu wenig leute haben und anderseits: unkraut im garten schneid ich auch nicht ab und zu weg, sondern reiß es nut stumpf und stiels aus! die illegalen geschäftsmodelle abdrehen und fertig. grad jetzt, weil uber herumheult wie ein kleines kind. keiner verbietet uber in österreich tätig zu sein, nur eben zu einem tarif mit dem alle leben können. schaffen's ja in berlin auch dass zum taxitarif vermittelt wird!
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Dass die Behörden zuwenig Leute haben, ist billige Ausrede. Ich behaupte frech, stellt 10.000 Finanz/Steuerprüfer ein und die finanzieren sich selbst. Dazu Strafen um 300% erhöhen. Genau das Selbe wie bei Radarkastl. Bezahlt sich von selber.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Inkl. Völkerwanderung, da niemand bereit ist, die Grenzen zu verteidigen. Einen Sozialstaat mit hohen Niveau kann man ohne Grenzsicherung und Zuwanderstop nicht erhalten. Unsere Nativen kommen nun drauf. :lalala:
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;) Aber auch da zeigte sich, sind ganze Völker in Bewegung, kannst die nicht aufhalten und löschen dann alte Reiche von der Landkarte, auch ein Limes konnte die Germanen nicht lange aufhalten, von den Vandalen und ihr Zug zu hunderttausenden nach Afrika quer durch Rom wird heute noch sprichwörtlich geredet, nun jetzt, 1500 Jahre später, kommen sie aus Afrika zurück und ziehen wieder bis Schweden hinauf. :schulterzuck: Also alles schon dagewesen und wieder wird gleich reagiert darauf.
Der Mensch selbst ändert sich nicht, schon seit Babylon und macht immer wieder die gleichen Fehler, weil die Denkweise im Ganzen immer gleich bleibt! :lehrer:
 
Mitglied #301488 schrieb:
;) Aber auch da zeigte sich, sind ganze Völker in Bewegung, kannst die nicht aufhalten und löschen dann alte Reiche von der Landkarte, auch ein Limes konnte die Germanen nicht lange aufhalten, von den Vandalen und ihr Zug zu hunderttausenden nach Afrika quer durch Rom wird heute noch sprichwörtlich geredet, nun jetzt, 1500 Jahre später, kommen sie aus Afrika zurück und ziehen wieder bis Schweden hinauf. :schulterzuck: Also alles schon dagewesen und wieder wird gleich reagiert darauf.
Der Mensch selbst ändert sich nicht, schon seit Babylon und macht immer wieder die gleichen Fehler, weil die Denkweise im Ganzen immer gleich bleibt! :lehrer:
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Ganz richtig, ganze Reiche werden von der Landkarte verschwinden, wenn die Heuschrecken wieder kommen. :cool: Uber und Airbnb sind schon da. ;)
 
Mitglied #328725 schrieb:
Ganz richtig, ganze Reiche werden von der Landkarte verschwinden, wenn die Heuschrecken wieder kommen. :cool:
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:cool: So war es und so wird es immer sein.

Einzige Möglichkeit, ganze Völker aufzuhalten, ist ihnen den Grund zur Auswanderung zu nehmen, sprich geht es ihnen zu Hause gut, bleiben 's auch zu Hause und man kann gut Handel bertreiben mit ihnen, bestes Beispiel wo das funktionierte ist Mauritius, erst französische, dann britische Kolonie, höchtes (fast westliches) Pro-Kopf-Einkommen Afrikas und siehe da, kein einziger floh von dort in 200 Jahren, selbst die drei Religionen leben gut nebeneinander ohne Streit seitdem.
Heute macht das Land viel Geld, mit Zuckerrohr, Computer-Software und Tourismus.

;) Unsere einzige Chance langfristig zu überleben ist also, alle Kriege mal eindämmen und Afrika aufbauen, bis unsere Standarts auch haben, selbe ist teilweise mit Asien und sie nicht weiter nur als Müllkippen zu benutzen.

Weil sonst 600 Millionen Europäer keine 4 Milliarden Menschen aufhalten können langfristig, das ging nur eine zeitlang mit einer Informationssperre in den Kolonien und sie nichts von der Welt mitbekamen, das geht aber heute nicht mehr.
 
Mitglied #301488 schrieb:
:cool: So war es und so wird es immer sein.

Einzige Möglichkeit, ganze Völker aufzuhalten, ist ihnen den Grund zur Auswanderung zu nehmen, sprich geht es ihnen zu Hause gut, bleiben 's auch zu Hause und man kann gut Handel bertreiben mit ihnen, bestes Beispiel wo das funktionierte ist Mauritius, erst französische, dann britische Kolonie, höchtes (fast westliches) Pro-Kopf-Einkommen Afrikas und siehe da, kein einziger floh von dort in 200 Jahren, selbst die drei Religionen leben gut nebeneinander ohne Streit seitdem.
Heute macht das Land viel Geld, mit Zuckerrohr, Computer-Software und Tourismus.

;) Unsere einzige Chance langfristig zu überleben ist also, alle Kriege mal eindämmen und Afrika aufbauen, bis unsere Standarts auch haben, selbe ist teilweise mit Asien und sie nicht weiter nur als Müllkippen zu benutzen.

Weil sonst 600 Millionen Europäer keine 4 Milliarden Menschen aufhalten können langfristig, das ging nur eine zeitlang mit einer Informationssperre in den Kolonien und sie nichts von der Welt mitbekamen, das geht aber heute nicht mehr.
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Oder man nimmt ihnen jeden Grund herzukommen... funktioniert auch bestens, wie du an Ungarn siehst. Auch bei Uber oder Airbnb wäre die von Tom gewünschte Abdrehung des Geschäftsmodells mühelos möglich.
 
Mitglied #81571 schrieb:
mietzinsobergrenzen
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Sind nicht wirklich das Mittel erster Wahl um mehr und leistbaren Wohnraum zu schaffen, im Gegenteil es würde das Angebot nur weiter verknappen. Weit besser geeignet wäre eine Mischung aus sozialem Wohnbau und individueller Förderung zur Schaffung eines Eigenheimes.
Was den sozialen Wohnbau betrifft, ist Wien im Vergleich zu anderen Städten sowieso noch recht gut aufgestellt. Aber auch hier werden das schwindende Angebot an billigen Baugründen sowie immer höhere Kosten im Wohnbau, verursacht durch immer striktere Bauvorgaben zunehmend zum Preistreiber. Die expansive Geldpolitik tut ihr übriges, in dem sie alle Arten von Assets befeuert.
 
Mitglied #301488 schrieb:
Aber auch da zeigte sich, sind ganze Völker in Bewegung, kannst die nicht aufhalten und löschen dann alte Reiche von der Landkarte, auch ein Limes konnte die Germanen nicht lange aufhalten, von den Vandalen
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.... und dann noch die Hunnen und die Tataren. Aber da gibt es einen kleinen jedoch entscheidenden Unterschied. Dass die Afrikaner Europa militärisch unterwerfen, das scheint mir auch heutiger Sicht eher unwahrscheinlich.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Zu airbnb: habe ich bisher nur selten genutzt. Aber es war jedesmal wesentlich ruhiger und bequemer und billiger als ein grössenmässig vergleichbares Hotelzimmer. Ich brauche keine Hotellakaien, ich will meine Ruhe. Hatte auch den Eindruck, dass es netten Familien zu gute kam. Also würde ich es nicht unbedingt verteufeln.
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Wenn einer keine Steuern zahlt, keine Ortstaxe, keine Kammerumlagen, und sich an keine Auflagen halten muss, ist es nicht verwunderlich, dass er billiger ist :roll:

Mitglied #328725 schrieb:
Muss das die Politik? :cool: Ich bestreite nicht, dass Gemeindewohnungen ihre Berechtigung haben, aber was geht es die Politik an, wie und um wieviel jemand eine ungeförderte private Wohnung vermietet?
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Die Politik geht es genau soviel an wie wennst ein Hotel oder eine Pension betreibst. Nicht umsonst gibt es Flächenwidmungspläne, die zwischen Wohn- und Gewerbegebieten unterscheiden.

Mitglied #328725 schrieb:
Ich erinnere: für den Kauf einer Wohnung werden bereits reichlich Steuern bezahlt.
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Beim Kauf einer Wohnung zahlst 3,5% GrESt und 1,1% Eintragungsgebühr.

Mitglied #328725 schrieb:
Wohnungen kann man sowieso nur vom mickrigen Rest bezahlen, der nach allen vorigen Steuerabzügen übrig blieb.;)
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Ist beim Sparbuch auch so, und trotzdem musst von den Zinsen KESt zahlen, und das obwohl diese seit über 10 Jahren weit unter der Inflation gehalten werden.


Mitglied #328725 schrieb:
Bingo. Den virtuellen Aushang sieht der Herr Bürgamoaster nimmer und darum die Möglichkeit der Steuerhinterziehung. Wäre alles mit strikter Finanzkontrolle und HARTEN Finanzstrafen in drei Monaten abstellbar.
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Airbnb ist organisierte Steuerhinterziehung und gehört daher zur Gänze abgestellt.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Wenn einer keine Steuern zahlt, keine Ortstaxe, keine Kammerumlagen, und sich an keine Auflagen halten muss, ist es nicht verwunderlich, dass er billiger ist :roll:


Die Politik geht es genau soviel an wie wennst ein Hotel oder eine Pension betreibst. Nicht umsonst gibt es Flächenwidmungspläne, die zwischen Wohn- und Gewerbegebieten unterscheiden.


Beim Kauf einer Wohnung zahlst 3,5% GrESt und 1,1% Eintragungsgebühr.


Ist beim Sparbuch auch so, und trotzdem musst von den Zinsen KESt zahlen, und das obwohl diese seit über 10 Jahren weit unter der Inflation gehalten werden.



Airbnb ist organisierte Steuerhinterziehung und gehört daher zur Gänze abgestellt.
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Die Steuern gehören schlicht eingetrieben, wie ich ja bereits schrieb. :roll: Da muss sich der Gesetzgeber an der eigenen Nase nehmen. Airbnb entstand durch Digitalisierung, diese hat der Gesetzgeber verschlafen. Ansonsten ist kein Unterschied zur privaten Zimmervermietung...:roll:
 
Mitglied #328725 schrieb:
Oder man nimmt ihnen jeden Grund herzukommen... funktioniert auch bestens, wie du an Ungarn siehst. Auch bei Uber oder Airbnb wäre die von Tom gewünschte Abdrehung des Geschäftsmodells mühelos möglich.
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:schulterzuck: Machen's das net eh? Taxler gegen Uber: Der Kampf um den Taxameter

Der Verkehrsausschuss des Nationalrats beschloss vor Kurzem die Zusammenlegung von Taxi- und Mietwagengewerbe. Das Plenum muss das noch in der Nationalratssitzung, die nächste Woche stattfindet, absegnen. „Taxischein“ und Preisbindung wären dann Pflicht.
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Hätten's die Regierung net ab'gsetzt, wäre das Gewerbe wahrscheinlich schon vereinheitlicht, nun verzögert sich auch dies.
 

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