UKRAINE - wie soll es weitergehen ?

Jaja. Die EU (und wenn wir grad schon dabei sind, nehmen wir auch gleich die USA mit) ist in die Ukraine einmarschiert und hat sich einen Teil schon mal fix einverleibt, am anderen arbeiten sie noch grad.
Da kriegt man echt Kopfweh, wenn man so einen Stumpfsinn hört, echt jetzt.

Aber, ok: Frage: WO liegt nun wirklich die Verfehlung der EU, wenn ein anderer Staat (=Russland) sich einen Teil es einen anderen souveränen Staates (Ukraine) holt? WO?? Hätten sie die Ukraine großzügiger aufteilen müssen, oder wie? Die EU war ja nicht dort um den Ukrainern zu sagen, dass sie sich gefälligst schleichen sollen...

Na du hast es ja schon fast :lol: genau die USA und die EU - spezifischer Weise Deutschland, noch spezifischer Frau Merkel. ;)
Eine Annexion auf der Krim hat es nie gegeben. ;) Das sind schon wieder westliche Medien die gerne Ausdrücke verwenden, die aber nicht passend sind - genauso wie jetzt der Russe als "Aggressor" durch die Medien begleitet wird. Ja du hast recht, dieser Stumpfsinn gehört abgeschafft. ;)

Es ist mittlerweile auch kein Geheimnis mehr, das die NATO die "Red Line" überschritten hat - gegen das Abkommen von 1960.

Die Ukraine wird von der USA occupiert. Mazedonien beginnt das selbe Spiel - denn wie kann denn der Ami zulassen, dass der Russe ne Pipeline baut :lol:

Stell dir doch mal diese Frage: Warum sollte Putin jetzt aufeinmal die Ukraine "angreifen"????? Weil?

Den Amerikanern steht das Wasser bis zum Hals, nicht Putin. Im Gegenteil wir können froh sein, dass er so besonnen reagiert.
Kein Mensch braucht den Krieg, ausser die USA.
 
Eine Annexion auf der Krim hat es nie gegeben. ;) Das sind schon wieder westliche Medien die gerne Ausdrücke verwenden, die aber nicht passend sind
Da muss ich dich kurz unterbrechen.
Den Begriff hab ich für mich verwenden, bevor der in den Medien kursiert ist. Ich benutze, wie jeder andere Mensch auch, die Medien als Informationsquelle (schließlich sind wir ja nun mal nicht vor Ort), das Urteil bilde ich mir aber selbst!!

Die Ukraine wird von der USA occupiert.
Ok. Hört man oft. Aber ich sehe nirgends, warum du/ihr wirklich damit meint!? Was treiben die dort? Ich hab derzeit nur die Info, dass sich 200 CIA-Leute um die Ausbildung von Ukrainern kümmern. Ist das schon der Grund? Wenn ja, ok. Wenn nein, bitte um etwas mehr Stoff.

Mazedonien beginnt das selbe Spiel - denn wie kann denn der Ami zulassen, dass der Russe ne Pipeline baut :lol:
Wusste ich nicht, dass dort die Pipeline verlaufen soll.
Was treiben denn die Amis jetzt auch dort (laut deiner Sicht der Dinge)?

Stell dir doch mal diese Frage: Warum sollte Putin jetzt aufeinmal die Ukraine "angreifen"????? Weil?
Das will er uns ja nicht beantworten. Er hat ja auch wochenlang behauptet, dass die Soldaten in der Ukraine gar keine russischen sind und dass alle ihre Uniformen im Laden ums Eck gekauft haben. Also von dem her, glaub ich dem russischen Zaren nicht wirklich alles, wenn er seinen Mund aufmacht.
Btw., als sein Kontrahent von Kurzem ermordet wurde, waren die meisten Kameras auf seinem Gebäude (gegenüber des Mordschauplatzes) abgedreht. Na was viel ein Zufall. Das meistgesicherteste Gebäude in Russland... und in dem Moment laufen fast alle Kameras nicht mehr... Zufall halt.

Den Amerikanern steht das Wasser bis zum Hals, nicht Putin. Im Gegenteil wir können froh sein, dass er so besonnen reagiert.
Kein Mensch braucht den Krieg, ausser die USA.
Stimmt. Für die USA sind Kriege wichtig, weil das Militär dort einen gewaltigen Budgetposten darstellt.
Dennoch halte ich es nicht grad ok, wenn man ihnen vorwirft, dass sie mir-nix-dir-nix in die Kriege reingehen.

Wenn Russland nicht so groß wäre, hätte sich ein Putin auch nicht getraut in ein Land einzumarschiert, sag ich dir gleich dazu.
Und es gab bis jetzt keinen Krieg, aus dem einfachen Grund, man nimmt das kleinere Übel.
Besser paar Hunderttausende (Ukrainer) leiden und man diplomatiert ständig, als ein Krieg, wo die Zahl der Leidtragenden viel größer wäre.

Wäre ich auf einem Machtposten in der EU, würde ich mich auch ja auch gegen den Krieg, aus dem oben genannten Grund, entscheiden. Und nicht, weil ich die Witzfigur Putin leiden würde.
 
Kein Mensch braucht den Krieg, ausser die USA.
immer diese alten kommunistischen Propagandasprüche, schön langsam schon fad.
Den Amerikanern steht das Wasser bis zum Hals, nicht Putin
obwohl es genau umgekehrt ist, d.h. dem russischen Volk ist es nie gut gegangen, sie hatten nie annäheernd den Luxus einer amerikansichen US-durchschnttsfamilie. Das Zweiklassensystem war bei den Russen schon immer massiv vertreten, der Kommunismus hat es ein bisschen verbessert, trotzdem sind die Verbrechen gegen die Menschlichkeit geblieben, Völker ausgerottet worden usw. Alkohol und Nikotin als Beruhigungsmittel flächendeckend eingesetzt. Verbrechen, über die die Amis evtl. wissenschaftlich diskutierten, sind im Zarenreich unter Stalin bis Putin immer pseudo-legalisiert gewesen. Denn für die Partei oder den Führer ist alles möglich.
 
Das Zweiklassensystem war bei den Russen schon immer massiv vertreten, der Kommunismus hat es ein bisschen verbessert, trotzdem sind die Verbrechen gegen die Menschlichkeit geblieben, Völker ausgerottet worden usw. Alkohol und Nikotin als Beruhigungsmittel flächendeckend eingesetzt. Verbrechen, über die die Amis evtl. wissenschaftlich diskutierten, sind im Zarenreich unter Stalin bis Putin immer pseudo-legalisiert gewesen. Denn für die Partei oder den Führer ist alles möglich.

Also, wenn ich diese Zeilen durchlese, dann kann ich mich für meine Geschichtskenntnisse wohl nur schämen, oder wie? In Amerika wurde zwar die indigene Bevölkerung durch raubende und mordende Europäer-Horden fast komplett ausgerottet und die Nachfolger der Räuber und Mörder massen sich bis heute an, "Menschrechte" seien nur von ihnen zu definieren, Kriege dürfen nur von den USA (wenngleich unter vorgeschützten Gründen und durch Beweisfälschungen) vom Zaun gebrochen werden, nur das amerikanische Gesellschaftsmodell sei richtig (auch wenn rund 50 Millionen in den USA unter der Armutsgrenze vegetieren müssen und dafür einige wenige unermesslich reich werden) samt rücksichtslosem Umgang mit der Umwelt. Wie stark dieses Modell fruchtet und nützlich ist, kann man in Nahost, in Libyen, in Afrika etc. sehr gut beobachten. Die USA überleben wirtschaftlich nur mehr deshalb, weil sie permanent Krieg führen und wirtschaftliche Pression ausüben. Selbstbestimmung ist nur dann erwünscht, wenn sie den USA nützt.
Und zurück zur Ukraine: Haben Sie sich einmal etwas eingehender mit dessen Geschichte auseinandergesetzt? Oder mit den momentan herrschenden Machtverhältnissen und deren Finanzierung?
 
In Amerika wurde zwar die indigene Bevölkerung durch raubende und mordende Europäer-Horden fast komplett ausgerottet
ja eben, denn die Europäer sind den Russen näher. Somit hätten wir mal das Mittelalter abgehakt, um nicht abgehackt zu schreiben. Denn im MA wurde ja in Europa festlich das Abhacken von Köpfen auch als Belustigung und Drohung gleichzeitig praktiziert.
Was sich im MA in Russland abgespielt hat, möchte ich gar nicht näher definieren, gibt ja auch äußerst wenige Nachweise darüber. Aber bleiben wir doch im 20. Jahrhundert, da drehte sich nämlich so einiges um auf dieser Welt. Und wenn Du noch so gegen die Amis wetterst, ohne sie gäbe es Dich vielleicht gar nicht, denn die Amis haben uns das Wichtigste wieder gegeben: die Freiheit. Und wenn sie als einzige Weltmacht sich blöderweise anspucken lassen müssen, verstehe ich, dass sie hin und wieder einen Deiner Freunde, und sei es noch so ein ekelilger IS-Mann sein, killen.
Machtverhältnissen und deren Finanzierung
Lieber Mann, die Juden sind hier und dort, somit lassen wir das lieber!
 
Also, wenn ich diese Zeilen durchlese, dann kann ich mich für meine Geschichtskenntnisse wohl nur schämen, oder wie?
Nö, schämen musst Du Dich nicht. Allenfalls könntest Du Deine Erkenntnisse nicht allzu einseitig auslegen.
Damit wäre schon viel gewonnen.

... die Amis haben uns das Wichtigste wieder gegeben: die Freiheit.
Also wenn Du damit auf den Zweiten Weltkrieg anspielst, so stimmt das nicht ganz.
Die wiedergewonnene Freiheit verdanken wir ja nicht den Amerikanern allein. Richtig ist ohne Zweifel, dass ohne die wirtschaftliche Unterstützung der USA es für die Alliierten schwieriger und langwieriger geworden wäre, den Krieg zu gewinnen, aber unmöglich wäre es nicht gewesen. Auch haben ja die USA den Krieg in Europa lediglich als quasi neutrale Beobachter verfolgt, so wie sie ja auch heute eine starke Affinität zu Stellvertreterkriegen haben. Und das zu einer Zeit, wo schon Millionen von Russen im Kampf gegen Hitlerdeutschland ihr Leben geopfert hatten. Schließlich hat auch nur eine der vielen Fehleinschätzungen von Hitler dazu geführt, dass er von sich aus den USA den Krieg erklärt hat - wer weiß, wie es sonst gekommen wäre.
So gesehen, verdient Amerika bei weitem nicht den meisten Dank für die Befreiung, sondern ich würde von den vier großen Alliierten allen voran die Russen (wegen der hohen Menschenopfer), dann die Franzosen (wegen ihres hohen Engagements in der Resistance), dann die Amerikaner (auf Grund ihrer wirtschaftlichen und materiellen Unterstützung), dann die Briten nennen. Ist aber natürlich nur meine persönliche Einschätzung auf Grund meiner angelesenen Geschichtskenntnisse.
 
immer diese alten kommunistischen Propagandasprüche, schön langsam schon fad.

Welche Propaganda? Im Ist-Zustand 2015 ist es so!
Hast du Dich noch nie gefragt warum gerade JETZT alle aufrüsten?
Komischer weise ist überall die NATO anzutreffen.....
Das Ganze geht auch mit der Wirtschaftskrise einher - das natürlich am Schuldgeldsystem dranhängt.
....und geopolitisch geht es in die Richtung - Krieg um die Ressourcen und ich hoffe für uns, dass nicht die Amis die Hand drauf haben werden.


Mittlerweile geben Politiker zu, dass hier etwas aus den Rudern läuft.

Wahnsinnige drehen an den Rädern.


Also, wenn ich diese Zeilen durchlese, dann kann ich mich für meine Geschichtskenntnisse wohl nur schämen, oder wie? In Amerika wurde zwar die indigene Bevölkerung durch raubende und mordende Europäer-Horden fast komplett ausgerottet und die Nachfolger der Räuber und Mörder massen sich bis heute an, "Menschrechte" seien nur von ihnen zu definieren, Kriege dürfen nur von den USA (wenngleich unter vorgeschützten Gründen und durch Beweisfälschungen) vom Zaun gebrochen werden, nur das amerikanische Gesellschaftsmodell sei richtig (auch wenn rund 50 Millionen in den USA unter der Armutsgrenze vegetieren müssen und dafür einige wenige unermesslich reich werden) samt rücksichtslosem Umgang mit der Umwelt. Wie stark dieses Modell fruchtet und nützlich ist, kann man in Nahost, in Libyen, in Afrika etc. sehr gut beobachten. Die USA überleben wirtschaftlich nur mehr deshalb, weil sie permanent Krieg führen und wirtschaftliche Pression ausüben. Selbstbestimmung ist nur dann erwünscht, wenn sie den USA nützt.
Und zurück zur Ukraine: Haben Sie sich einmal etwas eingehender mit dessen Geschichte auseinandergesetzt? Oder mit den momentan herrschenden Machtverhältnissen und deren Finanzierung?

:daumen:


Also wenn Du damit auf den Zweiten Weltkrieg anspielst, so stimmt das nicht ganz.
Die wiedergewonnene Freiheit verdanken wir ja nicht den Amerikanern allein. Richtig ist ohne Zweifel, dass ohne die wirtschaftliche Unterstützung der USA es für die Alliierten schwieriger und langwieriger geworden wäre, den Krieg zu gewinnen, aber unmöglich wäre es nicht gewesen. Auch haben ja die USA den Krieg in Europa lediglich als quasi neutrale Beobachter verfolgt, so wie sie ja auch heute eine starke Affinität zu Stellvertreterkriegen haben. Und das zu einer Zeit, wo schon Millionen von Russen im Kampf gegen Hitlerdeutschland ihr Leben geopfert hatten. Schließlich hat auch nur eine der vielen Fehleinschätzungen von Hitler dazu geführt, dass er von sich aus den USA den Krieg erklärt hat - wer weiß, wie es sonst gekommen wäre.
So gesehen, verdient Amerika bei weitem nicht den meisten Dank für die Befreiung, sondern ich würde von den vier großen Alliierten allen voran die Russen (wegen der hohen Menschenopfer), dann die Franzosen (wegen ihres hohen Engagements in der Resistance), dann die Amerikaner (auf Grund ihrer wirtschaftlichen und materiellen Unterstützung), dann die Briten nennen. Ist aber natürlich nur meine persönliche Einschätzung auf Grund meiner angelesenen Geschichtskenntnisse.

....so kenne ich es auch ;) Wir brauchen Putin für den Frieden - da führt kein Weg vorbei.
 
nur meine persönliche Einschätzung auf Grund meiner angelesenen Geschichtskenntnisse.
bin bei Dir.
Komischer weise ist überall die NATO anzutreffen.....
ja wer sonst? gibts ja auch sonst keine funktionierende weltweite Militärmacht mehr. Aber mit Nichtstun (ich meine damit nicht nur EF-Diskussionen) und reiner Beobachtung, wie es der Steirerbua den Amis während Weltkrieg II vorwirft, kann es nur noch schlimmer werden. Denn dann kommen so Typen wie dazumals die Nazis und jetzt die IS wirklich an die Weltmacht in den kaputten Nationalstaaten.
Wir brauchen Putin für den Frieden
ja sicher, denn mit seinen Gangstertruppen kann schwer verhandelt werden.
Krieg um die Ressourcen und ich hoffe für uns, dass nicht die Amis die Hand drauf haben werden.
sondern wir Österreicher oder wer? was soll das? das regelt bekanntlich die Wirtschaft, und die ist für uns kleine Maxln wohl nicht so einfach hier zu durchleuchten.
Mittlerweile geben Politiker zu, dass hier etwas aus den Rudern läuft.

Wahnsinnige drehen an den Rädern.
und früher, als noch die Kommunisten der Gegenpol der Amis waren, war alles besser, gute Nacht!
 
ja wer sonst? gibts ja auch sonst keine funktionierende weltweite Militärmacht mehr. Aber mit Nichtstun (ich meine damit nicht nur EF-Diskussionen) und reiner Beobachtung, wie es der Steirerbua den Amis während Weltkrieg II vorwirft, kann es nur noch schlimmer werden. Denn dann kommen so Typen wie dazumals die Nazis und jetzt die IS wirklich an die Weltmacht in den kaputten Nationalstaaten.

Also entschuldige bitte - ich habe die Amis nicht als Weltpolizei gewählt du?
Wer benötigt ein "Weltmillitär"? Die IS wurde von dem Amis "gesponsert" oder was denkst, warum die nochimmer herumwerkeln können - wenn die USA vor hätte die IS auszuschalten - würden sie es tun. Es besteht gar kein Interesse darin.

Genau die Strategie Amerikas ist : Destabilisierung
....sie destabilisieren
....dann occupieren sie und dann haben sie Einfluss in dieser Region.
...meist kommen dann auch noch (per Zufall) amifreundliche Staatsoberhäupter an die Macht in den davor destabilisierten Staaten...
...dann treten sie alle der NATO bei und dann fehlt aber ein Gegengewicht oder nicht? Oder wollt ihr wirklich 1 alleinigen "Herrscher"

Bevor die NATO nicht die Red Line überschritten hatte - gab es keine Vorkommnisse in der Ukraine.

Putin musste mit der Krim reagieren (und das war keine Annexion) - denn wenn er die Krim auch noch verliert - ist er geopolitisch geschwächt.
Ich persönlich ziehe meinen Hut vor Putin - dass er eben nicht aggressiv reagiert hat auf diese "Herausforderungen".

Wenn du dir mit deinem "Feind" eine Linie ausgemacht hast - bis 10 Meter vor deine Haustür und dann steht er quasi direkt vor deiner Tür...ungefragt und klopft an....wirst es auch nicht akzeptieren.

Russland ein Land mit vielen Ressourcen.... ;)

Putin hat schon vor Jahren einen Vorschlag unterbreitet - ein Gegengewicht zur Nato zu errichten - das ist im Mistkübel gelandet....

Klar die NATO will keine "Mitspieler".
 
und früher, als noch die Kommunisten der Gegenpol der Amis waren, war alles besser, gute Nacht!

Alter was redest du dauernd von FRÜHER! Früher war früher - heute ist heute.

Die Karten wurden neu gemischt - neues Spiel!

....und für das was sich gerade abspielt wirst du in der Vergangenheit nicht viele "Vergleiche" finden.
 
sondern wir Österreicher oder wer? was soll das? das regelt bekanntlich die Wirtschaft, und die ist für uns kleine Maxln wohl nicht so einfach hier zu durchleuchten.

Keiner hat die Hand drauf zu halten - sondern zu verteilen! Logischer weise.

...und auch wenn dir Putin anscheinend am Arsch geht - Tatsache ist es, dass es ohne ihn keinen Frieden geben wird.

Gerade Putin macht "demokratischere" Aussagen als die Herrn Demokraten.

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Gerade Putin macht "demokratischere" Aussagen als die Herrn Demokraten
sehr aufschlussreich........Hitler kam auch durch die Demokratie an die Macht, Putin ist schlimmer, er macht sein Geschäft schon seit Jahrzehnten gegen die Bevölkerung. Er ist ein typischer Machtmensch, ein noch perfekter Funktionär eines menschenverachtenden Systems, bis ihm einer abknallt oder vergiftet, wie er es mit allen seinen Feinden macht. Interessant, dass sich eine
Dame des horizontalen Gewerbes mit dem Symbol der bekannten griechischen Göttin vor dem Parlament vergleicht, und sich als Freundin Putins ausgibt. Das ist ja schon fast eine Studie wert, bezahlt von einer russischen Putin-Gang-Bang, oder so.
 
sehr aufschlussreich........Hitler kam auch durch die Demokratie an die Macht, Putin ist schlimmer, er macht sein Geschäft schon seit Jahrzehnten gegen die Bevölkerung.

...haben dir das Russen erzählt? Hitler kann nur mehr die IS toppen und die sind USA-geschmiert.


Interessant, dass sich eine
Dame des horizontalen Gewerbes mit dem Symbol der bekannten griechischen Göttin vor dem Parlament vergleicht, und sich als Freundin Putins ausgibt.

Erstens ist die Dame des horizontalen Gewerbes nicht nur im horizontalen Gewerbe :lol: - wos des allerdings schon wieder mit Putin und dem Parlament zu tun hat, frag ich mich gerade? :mrgreen::haha::hmm:
Zweitens finde ich mein AVA schöner wie deins :lol: und was kann ich dafür, dass sie die Athene vors Parlament gestellt haben? :lol:
Putin ist leider nicht mein Freund :lol: aber das was gerade abläuft, da ist wohl nicht der Russe schuld.

...übrigens gehöre ich keiner Partei an - und bin weder links noch rechts angesiedelt - noch sonst irgendwas....

Meine Recherchen ergeben halt ein anderes Bild, als du eines hast und meine Logik funktioniert anscheinend auch anders als deine - owa des is jo wurscht - ich rege mich ja über dich nicht auf - so wie du über mich.... warum auch immer ... is ma owa eh blunzn...

....und deine "Vergleiche" die sind witzlos.... afoch nur dämlich....
 
Die Anderen hier (die Zahl derer wird ja nicht so niedrig sein) tun das bei vieler derartiger Statements schon seit Wochen, aber tja.

...naja und du glaubst das tangiert mich jetzt? Es gibt auch viele Menschen die sich bei den "anderen" Statements am Kopf greifen ;) und es werden immer mehr ;)....im Grunde is es Wurscht, denn die Wahrheit wird sowieso irgendwo in der Mitte liegen ;) wie immer....

Der nächste Gag von dir.

Eine Frage dazu: Wie viele der Länder, wo das Wort "demokratisch" im Namen enthalten ist, sind echte Demokratien?

Och Hasi :) No Genau, schön langsam verstehst mich....was is denn schon demokratisch? Welche Demokratie hätten wir denn gerne und warum glaubst habe ich "demokratisch" unter Anführung gesetzt .....hätte ich ein Schild hinstellen sollen?


....und was sich "Andere" denken war mir schon immer powidl ;)
 
.naja und du glaubst das tangiert mich jetzt?
Eh nicht. Nur solltest es nicht selbst bei anderen nicht erwähnen.
Denn ich denke mal, die Chance, dass man sich bei deinen (nicht die anderen Themen) Putin-Statements aufs Kopferl greift wesentlich höher ist, als bei anderen Schreibern.
 
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