Umwelt, Klima und Ressourcen, Tier- und Artenschutz

Für wie wichtig erachtest Du das Thema in einem politischen Gesamtprogramm?

  • Sehr wichtig

    Stimmen: 30 57,7%
  • Wichtig

    Stimmen: 10 19,2%
  • Mittel

    Stimmen: 4 7,7%
  • Weniger wichtig

    Stimmen: 3 5,8%
  • Völlig unwichtig

    Stimmen: 5 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    52
ist halt ein teufelskreislauf, ohne dem chemischen zeugs lässt sich die welt nicht mehr ernähren, bringt uns aber langfristig um. einige ernteausfälle in folge werden das problem zumindest soweit lösen, dass die weltbevölkerung auf ein dem planeten gerechtes maß reduziert wird.

Servus Tom,
meine langfristige Prognose geht sowieso dahin, dass wir in Verteilungskriegen einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung aufreiben werden. Die Anzeichen sind deutlich sichtbar. Sobald wir nicht mehr für ALLE genug und BEZAHLBAR zum Fressen haben und die Energie gleich welcher Art knapp wird, dann beginnt ein grosses Sterben. Überleben wird, wer die militärische Macht hat.
 
Servus Tom,
meine langfristige Prognose geht sowieso dahin, dass wir in Verteilungskriegen einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung aufreiben werden. Die Anzeichen sind deutlich sichtbar. Sobald wir nicht mehr für ALLE genug und BEZAHLBAR zum Fressen haben und die Energie gleich welcher Art knapp wird, dann beginnt ein grosses Sterben. Überleben wird, wer die militärische Macht hat.

bitte es gibt ostafrika schon etwas länger, schon zu meiner schulzeit vor 40 jahren sind die dort verhungert. inzwischen gibts ein paar milliarden erdbewohner mehr, hat kaum einfluß auf das verhungern dort. das energiethema wird schon eher eins werden könnte ich mir vorstellen, das trifft dann auch reichere länder.
 
bitte es gibt ostafrika schon etwas länger, schon zu meiner schulzeit vor 40 jahren sind die dort verhungert. inzwischen gibts ein paar milliarden erdbewohner mehr, hat kaum einfluß auf das verhungern dort. das energiethema wird schon eher eins werden könnte ich mir vorstellen, das trifft dann auch reichere länder.

Sicher war das immer schon so, seit tausend und mehr Jahren. Nur früher sind´s verhungert und keine Sau hat´s gschert. Oder sie haben rechtzeitig den Leuten vom Nachbarstamm den Schädel eingeschlagen, um deren Vieh und Äcker zu bekommen. Heute wird enorm viel Geld aus den Industriestaaten hingepumpt und genau darum werden es immer mehr Milliarden auf der Welt, weil die natürliche Sterblichkeitsrate dieser Gegenden künstlich verändert wurden. Diese Milliarden werden dann aber - sofern man sie lässt - in unsere Welt überschwappen und dann ist früher oder später GAME OVER, weil die gesamte Welt leergefressen wurde. Ausser, es gibt mal wieder eine grössere Zensur, eine Massenseuche, ein paar schwere Kriege, all die bösen Dinge, welche die Menschheit früher immer rechtzeitig reduzierten. Die Erde bietet eben nur beschränkten Lebensraum für Milliarden. :schulterzuck:
 
es funktioniert nicht weil die Leute das nicht auif die Reihe bekommen .

sie sind dafür nicht geschaffen - nix genug Hirn !
 
bitte es gibt ostafrika schon etwas länger, schon zu meiner schulzeit vor 40 jahren sind die dort verhungert. inzwischen gibts ein paar milliarden erdbewohner mehr, hat kaum einfluß auf das verhungern dort. das energiethema wird schon eher eins werden könnte ich mir vorstellen, das trifft dann auch reichere länder.
Sowohl die Energie wie auch die Nahrung (als Folge) wird knapp werden. Denn beides ist miteinander eng verknüpft. Die mechanisierte Landwirtschaft funktioniert ohne Energie nicht und auch zur Herstellung von Kunstdünger wird Energie benötigt.

Fisch wird bereits jetzt knapp. Durch den Temperaturanstieg sinkt der Sauerstoffgehalt der Weltmeere. Als Folge wird es noch weniger Fisch geben.
 
es würde schon reichen, wenn man "menschen" die sowas tun und anderes asoziales verhalten an den tag legen einfach ausmerzen würde. ruckzuck wär die halbe welt leer und viele probleme gelöst!

Mannheim: Aus Park gestohlener Pinguin ist tot


Stimmt zwar, aber wir sind inzwischen so weit, dass wir den Tod eines Pinguins betrauern und bei massiven Unruhen den Kopf in den Sand stecken. Bei dem armem Pinguin ist alles möglich - a besoffene Gschicht bis zu militanten Tierbefreiern.:roll:
 
bitte es gibt ostafrika schon etwas länger.

SÜDafrika gibt's auch schon länger. Dort setzt gerade die Polizei schweres Gerät ein, um Demos gegen illegale Einwanderer zu verhindern. :hahaha:Es prügeln sich also schon Schwarze mit Schwarzen, die sie nicht als Arbeitsplatzkonkurrenten im Land haben wollen. :haha: Was sagte ich von den beginnenden Verteilungskämpfen??? :lalala:
 
Was macht tatsächlich das Heer in Ö? Grenzsicherung haben wir keine (jetzt ein wenig Ausnahme).
 
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