UND ES KOMMT DOCH!!!

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2,4 Milliarden kosten die Raucher den Staat... mehr, als die Tschickler einbringen. :rolleyes:
 
Ich habe heute gelesen, einige Wirte wollen trotz bevorstehendem Rauchverbot in der Gastronomie weiterrauchen lassen und werden teilweise als Helden gefeiert.
Das wird wohl nicht von langer Dauer sein, es wird vermutlich drakonische Strafen hageln und bei Nichteinhaltung mit dem Entzug der Gewerbeberechtigung enden.
glaub eher, dass der eine oder anderer Politiker davor eine abreibung einer Rauchers wird erleiden müssen ;)
 
Leute, lasst's uns alle doch einfach eine imaginäre Friedenspfeife rauchen!
Bringt doch nix wenn man sich hier gegenseitig befetzt und mit Zahlen gegenseitig niedermacht.
Wer weiß, vlt. würden sich draußen viele von uns sogar nett, sympathisch und lässig finden, und nur hier aufgrund eines Themas welches ned mal mit Erotik zu tun hat, bekriegen und ignorieren!
Also ich rauche schon mein Friedenspfeiferl!
 
doch, finde einen Zigarettenspitz in einer weiblichen Hand, der zu ihren roten Lippen geführt wird, sehr erotisch ;)
 
komisch, dass die Zahlen vor drei, vier Jahren noch ganz andere waren, dass rauchen als einzige von den beleuchteten Drogen, als einzige ein plus und das sogar sehr deutlich eingespielt hat, volkswirtschaftlich gesehen, es war damals ein Artikel im Kurier mit sehr übersichtlichen Grafiken ;)
 
komisch, dass die Zahlen vor drei, vier Jahren noch ganz andere waren, dass rauchen als einzige von den beleuchteten Drogen, als einzige ein plus und das sogar sehr deutlich eingespielt hat, volkswirtschaftlich gesehen, es war damals ein Artikel im Kurier mit sehr übersichtlichen Grafiken ;)

...naujo... is hoit immer so wers mocht... der wars.jpg .....der wars-.jpg ....oder finger.jpg so a Statistik.... :vorsichtig: :lalala:
 
komisch, dass die Zahlen vor drei, vier Jahren noch ganz andere waren, dass rauchen als einzige von den beleuchteten Drogen, als einzige ein plus und das sogar sehr deutlich eingespielt hat, volkswirtschaftlich gesehen, es war damals ein Artikel im Kurier mit sehr übersichtlichen Grafiken ;)
Es ist halt immer die Frage, wie man das rechnet. Ob die 2,4 Mrd. Kosten bereits nach Abzug des Vorteils für das Pensionssystem durch die geringere Lebenserwartung ermittelt sind, ist die eine Frage. Die andere ist, ob man diese Kosten wirklich voll als Belastung sehen kann. Man könnte argumentieren, dass damit Arbeitsplätze auch in der Gesundheitsbranche gesichert werden, und mit den in den 2,4 Mrd. beinhalteten Gehältern werden wieder Waren und Dienstleistungen konsumiert.

Auch so halten sich Kosten und Erlöse offenbar etwa die Waage.

Jedenfalls war es ein Fehler, die Austria Tabak voll zu privatisieren - mit der Wertschöpfung, die wir andernfalls in Österreich noch hätten, würde die Rechnung sowieso ganz anders ausschauen.
 
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