UND ES KOMMT DOCH!!!

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Ein Vorschlag an alle Tabaksüchtigen: Warum gründet ihr nicht einen Verein, kauft Immobilien in Ballungszentren, und richtet euch dort private Beisln ein, wo ihr so viel tschicken könnt wie ihr wollt, und kein Nichtraucher oder ein staatliches Organ wird euch stören.

Eine Bitte noch: Nehmt die Saufkumpane doch auch gleich mit auf, oft ist das eh die selbe Zielgruppe.

.... :zensiert: .... :winke:
 
der die Leute vielleicht weniger veranlassen würde, ihre Heimatländer zu verlassen. Die da wären: Marokko und Afghanistan.

klar, die ansässigen warlords werden dann zu ihren bürgern sagen: leute, der joyce aus'n erotikforum hat g'sagt baut's alle gras an und schaffte euch einen wohlstand! wir pfuschen euch eh ned rein und flüchten musst's dann auch nimma!

und aus dem einst wilden afghanistan wurde schwupp di wupp ein rosaroter ponyhof wo sich alle lieb haben, kunst studieren und glücklich sind bis ans ende ihrer tage... :)
 
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und flüchten musst's dann auch nimma!
Wenn sich die Österreicher in Zukunft nur mehr bekiffen anstatt ein Achterl vom G´mischten Satz zu genießen, dann werden im Gegenzug die österreichischen Weinbauern nach Afghanistan flüchten. Hoffentlich gibt´s dort eine ordentliche Willkommenskultur samt Mindestsicherung.
 
Wenn sich die Österreicher in Zukunft nur mehr bekiffen anstatt ein Achterl vom G´mischten Satz zu genießen, dann werden im Gegenzug die österreichischen Weinbauern nach Afghanistan flüchten. Hoffentlich gibt´s dort eine ordentliche Willkommenskultur samt Mindestsicherung.
Klar, dort heissen sie uns mit einem ordentlichen Feuerwerk und unaufhörlichen Salutschüssen willkommen und sichern mindestens, dass wir nicht im Alters- oder Pflegeheim langsam vor uns hinsterben.
 
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Wie armselig. Es bedarf wohl eines gerüttelt Maß an türkisblauer Gehirnwäsche, um auch beim Thema Raucherschutz dem Fremdenhass zu fröhnen. Mein Gott, warum wollen Sie ihre irrationalen Ängste nicht behandeln lassen?
 
klar, die ansässigen warlords werden dann zu ihren bürgern sagen: leute, der joyce aus'n erotikforum hat g'sagt baut's alle gras an und schaffte euch einen wohlstand! wir pfuschen euch eh ned rein und flüchten musst's dann auch nimma!
und aus dem einst wilden afghanistan wurde schwupp di wupp ein rosaroter ponyhof wo sich alle lieb haben, kunst studieren und glücklich sind bis ans ende ihrer tage... :)

Das ist ganz und gar kein Spaß.
Afghanistan ist einer der Hauptproduzenten von Opium-Poppy (Schlafmohn). Viele bauen es an weil sie gezwungen werden (Taliban) oder einfach nicht mehr anders den Lebensunterhalt für ihre Familien erwirtschaften können.
Hanf - by the way - schon lange. Da ist nix Neues dran....
 
klar, die ansässigen warlords werden dann zu ihren bürgern sagen: leute, der joyce aus'n erotikforum hat g'sagt baut's alle gras an und schaffte euch einen wohlstand! wir pfuschen euch eh ned rein und flüchten musst's dann auch nimma!

und aus dem einst wilden afghanistan wurde schwupp di wupp ein rosaroter ponyhof wo sich alle lieb haben, kunst studieren und glücklich sind bis ans ende ihrer tage... :)


Das Hadd-Strafmaß für Haschischrauchen - egal, ob kleine oder grosse Menge - ist gleich wie für das Trinken von Wein: 80 Peitschenhiebe...:domina:
 
Tabakanbau gilt als eine der "dirty productions" - jedenfalls belastender für die Umweltressourcen als andere Kulturpflanzen.
Naja und nicht zufällig agitieren die internationalen Tabakkonzerne gegen Rauchverbote und Einschränkungen im Anbau.
Dass heute viel Tabak in Schwellenländern und Entwicklungsländern produziert wird, hat unter anderem diesen Hintergrund.

Interessant, dass Tabak gut genetisch modifiziert werden kann und für die Produktion von pharmazeutisch wichtigen Verbindungen genutzt werden könnte.....
 
ja eh, nicht anderes schrieb ich. und fordern dies noch zu fördern, dass taliban und andere üble zeitgenossen noch mehr geld haben um waffen gegen den westen zu besorgen, halte ich für etwas ... :hmm: ... naiv.
Ich würde die Freigabe und den Verkauf kombinieren mit der Auflage, dass nur österreichische Bauern, die schon in den letzten 10 Jahren vor der Freigabe einen Betrieb geführt oder in der Familie hatten, mit einer Fläche von unter 20 oder 30ha Grünland/Acker Hanf abbauen und verkaufen dürfen.
Damit wäre insbesondere den kleinen Bauern auch geholfen.
 
Das ist ganz und gar kein Spaß.
Afghanistan ist einer der Hauptproduzenten von Opium-Poppy (Schlafmohn). Viele bauen es an weil sie gezwungen werden (Taliban) oder einfach nicht mehr anders den Lebensunterhalt für ihre Familien erwirtschaften können.
Hanf - by the way - schon lange. Da ist nix Neues dran....

Zur Unterhöhlung der westlichen Kultur und Geldbeschaffung für Terrorwaffen ist den Taliban jedes Mittel recht. Auch nix Neues.
 
Ich würde die Freigabe und den Verkauf kombinieren mit der Auflage, dass nur österreichische Bauern, die schon in den letzten 10 Jahren vor der Freigabe einen Betrieb geführt oder in der Familie hatten, mit einer Fläche von unter 20 oder 30ha Grünland/Acker Hanf abbauen und verkaufen dürfen.
Damit wäre insbesondere den kleinen Bauern auch geholfen.

Dazu noch der Hof-Hanfladen und das ganze Land ist eingeraucht. :ironie:
 
Wie armselig. Es bedarf wohl eines gerüttelt Maß an türkisblauer Gehirnwäsche, um auch beim Thema Raucherschutz dem Fremdenhass zu fröhnen. Mein Gott, warum wollen Sie ihre irrationalen Ängste nicht behandeln lassen?
Liebe Frau Maurer!
Schön, dass Sie sich in die Niederungen des Erotikforums herablassen um uns über unsere Paranoia, die Ihren Worten zufolge ja fast schon so ausgeprägt sein muß wie Ihre eigene, aufzuklären. Apropos aufklären. Es bedarf einerseits eines gerüttelt Maßes, andererseits frönen wir fröhlich, so wie nämlich aber ohne h, alles andere wäre ja bekanntlicherweise dämlich.
Aber zum Thema, Ihrer Angst vor der FPÖ. Nachdem sich ja bereits herausgestellt hat, dass es sich bei dieser um eine Linkspartei handelt, da sie wie die anderen Linksparteien eine Linke nach der anderen dreht, und die Bevölkerung an Wahltagen immer öfter die Linksparteien links liegen lässt, sollten Sie sich keine Sorgen darüber machen einer anderen Gehirnwäsche als Ihrer eigenen zum Opfer zu fallen.
Die Realität in Afghanistan bleibt davon jedenfalls unberührt.
 
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