Real ist das was ich erlebt habe so, dass ich früher Gasthäuser schon alleine wegen dem Geruch gemieden habe,
In meiner Realität, die im Gegensatz zu Deiner Realität eine Rauchende ist, war mir der Gestank solange gut belüftet herzlich egal.
Gut, ich bin vielleicht 5 mal im Jahr in einem Irish Pub (mit scheiß Lüftung). Mach ich jetzt nur noch im Sommer, beil bisher hats im Winter wenigstens nach 50% Tschick, 30% Alk und 20% Ausdünstungen gestunken.
Ab jetzt stinkts dann zu 60% nach Ausdünstungen und zu 40% nach Alk. Ich bin auch keiner, der mit seinen vielleicht 10 Kaffeehausbesuchen jährlich irgendwen am Leben erhält.
In Zukunft werden aber auch diese 70 Euro in meiner Tasche bleiben, weil der Mehrwert des "guten Kaffees" bei einer guten Zigarette und einem guten Buch in angenehmen Ambiente genausogut zu Hause bequemer zu erreichen ist.
Kaffeehausbesuche sind die einzigen gastronomischen Abstecher die viele Menschen, inklusive mir auch mal alleine unternehmen.
Was ich damit sagen wollte..Würde ich
so argumentieren wollen wie Du, wäre in der Realität die ich erlebe Katers Einschätzung vollkommen richtig und Deine falsch...
Es wird Buden geben denen es bisher schon egal war, die traditionelle Wiener Kaffeehausszene wird einbrechen...genauso wie die kleinen Tschecherl...
Ein Speiselokal hingegen erlebt durch den rauchfreien Zustand einen Mehrwert, das war aber such schon vorher so.
Island wird zum Beispiel gerne als Musterbeispiel gesehen. Real ist es dort aber z.B. so, dass das Rauchen in Innenrâumen generell verboten ist.
Die meisten Lokale haben Raucherräume. Der Schmäh daran ist, dass ein Innenraum rundum eine bestimmte Wand,- und Deckenstärke haben muss.
Somit gibt es dort Raucherräume, die rein bautschnisch keine Innenräume sind und nicht in die Bestimmung fallen
.
Solche "Ausnahmen" gibt es annähernd in jedem Land.
Wollen wir hoffen, dass es generell dazu führt, dass in Zukunft weniger Menschen rauchen und sich stattdessen Fett fressen
.
Mehr Freizeitunfälle beim Paragleiten usw. sind auch im Trend...man wird sehen wie lange es dauert, bis Risikoverhalten (Radarstrafen/Schnitzel mit Pomes usw) sich auf die Versicherungsbeiträge auswirkt.
In einer solchen Gesellschaft möchte ich eigentlich nicht leben.