Vegetarier

wir reden hier immer von glücklichen kühen oder so, hat sich ein Vegetarier mal Gedanken gemacht ob die Tomate glücklich ist, von euch gegessen zu werden, oder wie geht's einem Blumenkohl, der aus seiner verwurzelten Heimat gerissen wird, nur um in eurem topf zu landen?
gesund oder gesünder ist weder das eine noch das andere, solang man es in massen hält. die Vegetarier wissen auch, das wenn mann 6000 klalorien sich mit salat und obst zuführt, man genauso gesundheiltiche propleme bekommt wie ein Fleischesser, der sich 6000kalroien mit schnitzel etc reinhaut? in diesem sinne ist eine Diskussion ob vegetarier wirklich gesünder leben oder mehr Rücksicht auf die Natur nehmen, eher sinnfrei, da für euch genauso massenhaltung betrieben wird, Pestizide umhergespritzt werden, und der co2 ausstoss dadurch auch erhöht wird, wie für Fleischesser. und bio ist auch nicht wirklich besser wie konventionell, nen bioapfel hat nicht mehr Nährstoffe wie ein konventionell angebauter, er kostet evtl nur mehr, wenns premiumbio ist^^
 
wir reden hier immer von glücklichen kühen oder so, hat sich ein Vegetarier mal Gedanken gemacht ob die Tomate glücklich ist, von euch gegessen zu werden, oder wie geht's einem Blumenkohl, der aus seiner verwurzelten Heimat gerissen wird, nur um in eurem topf zu landen?
Pflanzen sind zwar auch Lebewesen, doch Tiere sind höher entwickelt und dem Menschen näher verwandt. Mit einiger Berechtigung kann man den Menschen als spezielles Tier bezeichnen.
Ob und was eine Tomate und Kuh genau empfinden können wir nicht wissen, da eine Befragung nicht möglich ist. Aber einer Kuh würde ich eher Regungen wie Freude und Angst zuschreiben als einer Tomate.
Letztentlich ist jede Grenzziehung willkürlich und ich habe mich entschieden die Grenze des Tötens zwecks Nahrungsaufnahme so weit wie möglich auf Tiere auszuweiten.
 
wir reden hier immer von glücklichen kühen oder so, hat sich ein Vegetarier mal Gedanken gemacht ob die Tomate glücklich ist, von euch gegessen zu werden, oder wie geht's einem Blumenkohl, der aus seiner verwurzelten Heimat gerissen wird, nur um in eurem topf zu landen?
gesund oder gesünder ist weder das eine noch das andere, solang man es in massen hält. die Vegetarier wissen auch, das wenn mann 6000 klalorien sich mit salat und obst zuführt, man genauso gesundheiltiche propleme bekommt wie ein Fleischesser, der sich 6000kalroien mit schnitzel etc reinhaut? in diesem sinne ist eine Diskussion ob vegetarier wirklich gesünder leben oder mehr Rücksicht auf die Natur nehmen, eher sinnfrei, da für euch genauso massenhaltung betrieben wird, Pestizide umhergespritzt werden, und der co2 ausstoss dadurch auch erhöht wird, wie für Fleischesser. und bio ist auch nicht wirklich besser wie konventionell, nen bioapfel hat nicht mehr Nährstoffe wie ein konventionell angebauter, er kostet evtl nur mehr, wenns premiumbio ist^^

Ja eh :roll: Am besten wäre es, wir essen halt überhaupt nichts mehr.
Ich weiß jetzt auch nicht, warum Du Dich überhaupt so "aufregst". Aber klar ist auch - bei der Tierhaltung gibt es extreme Missstände und diese lösen sich halt auch nicht, wenn man schön die Klappe hält und es einfach gewähren lässt.
Pflanzen sind auch Lebewesen. Schon klar. Aber ich denke nicht, dass diese derart leiden, wie Tiere, wenn sie für die Massenproduktion von Fleisch, Milch, Eiern, etc. derart gequält werden, bis garnichts mehr geht.
Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich Vegetarier bin.
Darüber hab ich mir auch vorher schon Gedanken gemacht und ich habe auch mehrfach betont, dass ich jedem sein Schnitzel gönne. Aber man sollte darauf achten, wo es herkommt und nicht permanent sein Fleisch etc dort kaufen, wo es halt grad am billigsten ist. Die Qualität machts aus und nicht die Quantität.
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Aber dass sich immer ein paar finden werden, die gleich mit dem "Pflanzen sind auch Lebewesen Argument" aufkreuzen und sich zum Teil auch persönlich angegriffen fühlen, ist klar. Und das obwohl keiner hier irgendwelche arg militanten Parolen von sich gegeben hat.
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Aber ist schon recht - ich werd meinem Gemüse das nächste Mal beim Kochen vorher tief in die Augen schauen und wenn es mich nur irgendwie traurig anschaut, werd ich es selbstverständlich nicht kochen. Aber tu mir den Gefallen und mach Du das auch mit dem Schwein, das für Dein nächstes Schnitzel geschlachtet wird nachdem es mit den 20 anderen aus dem engen,kleinen Anhänger kommt.
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Ein bisschen mehr Weitsicht würde so manchem hier nicht schaden. Und insbesondere dann, wenn man sich "erdreistet" mal einen Gedanken über Mängel in der Tierhaltung dazu zu äußern.
 
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Und nochwas: 6000 kcal in Form von Salat und Obst? Bist wahnsinnig?!?! Dann :kotzen: ich! 6000 kcal in Form von Fleisch wären da schon wesentlich einfacher :roll:
 
Und ich meld mich auch noch und oute mich als Vegetarier. Allerdings als anfänglicher Zwangsvegetarier :)
Wobei, Fische sind auch Tiere, ... ;)
Bei mir waren es in der Tat gesundheitliche Gründe - ich leide an einer genetisch bedingten Blutverdickung und hatte enorm schlechte Blutwerte. Mir wurde dann dringendst angeraten, die Finger von tierischen Fetten zu lassen. Zumindest so gut es geht.
Wobei Du mit Vitamin K aus Gruenpflanzen ja die Gerinnung eigentlich zusaetzlich verstaerkst, aber eine verringerte Fettzufuhr wird sich sicher Triglycerid- und Cholesterinsenkend auswirken
Ich esse kein Fleisch, keine Wurst, keine Fette tierischer Herkunft, keine Eier ... ich kann nur auf Käse und Milch nicht verzichten. Denn Kaffee mit Sojamilch schmeckt einfach :kotzen:
Kaese fiel mir anfangs auch schwer, Sojamilch mag ich aber gerne (und mache ich mir auch selber, da ich die gesuessten kaeuflichen Varianten nicht mag und sie mir auch zu teuer sind) ... aber das ist natuerlich Geschmackssache.

Eier: Ich esse gerne Pasta. Es ist mir zu mühsam jedesmal im Restaurant nachzufragen, ob die Teigware mit Eiern hergestellt ist.
Haha, ich war einem Bekannten auch mal nicht sehr dankbar, als er in der Pizzeria rausfand, dass im Pizzateig Eier waren
Vom Standpunkt des Tierschutzes ist der Konsum von Eiern schon problematisch, weil in den Legeanlagen die männliche Küken einfach elimiert werden.
Milchprodukte: ich sehe keinen tieferen Sinn diese zu meiden, weil vom Melken noch keine Kuh gestorben ist.
Ist genauso wie bei den Kuehen, die maennlichen Kaelber ueberleben nicht lange (und von den weiblichen Kuehen stirbt auch selten eine eines "natuerlichen" Todes)
vegetarier super, hauptsche es ist alle gut in PLASTIK verpackt!
Das ist eine andere Baustelle - fast alles ist im Supermarkt in Plastik verpackt (und bei den Maisstaerke- und Zelluloseverpackungen ist immer die Frage, wie viel Trinkwasser und Erdoel fuer die Herstellung verwendet wurden)
Ich hab schon einige Vegetarier in meinem Leben getroffen.
An Mangelaernährung hat nur einer gelitten, weil er sich fast ausschließlich von Tiefkühlkost ernährt hat.
Der Rest ist gesünder als der Durchschnitt und weit entfernt von einer Mangelernährung.
Wobei die Frage nicht ganz geklaert ist, ob Leute mit Orthorexie eher zu Veg*erInnen werden oder umgekehrt Veg*erInnen mehr auf ihre Ernaehrung schauen. Es ist ja nicht zu leugnen, dass es fuer manche auch mit einer omnivoren bis weitgehend fleischbasierten Ernaehrung moeglich ist, gesund zu leben, und wer sich vegetarisch hauptsaechlich von Suessspeisen ernaehrt, braucht sich ueber Hypercholesterinaemie, eine verringerte Insulinsensitivitaet und Bauchspeicheldruesenprobleme nicht zu wundern.

Und Kokosmilch ist als Milchersatz beim Kochen durchaus eine bessere Alternative als Soja :)
Kommt darauf an wo - wie oben beschrieben gibt es auch sehr nette Kokospasten, aber fuer viele Gerichte funktioniert Sojadrink oder Soja Cuisine besser.
Und nochwas: 6000 kcal in Form von Salat und Obst? Bist wahnsinnig?!?! Dann :kotzen: ich! 6000 kcal in Form von Fleisch wären da schon wesentlich einfacher :roll:

700 ml Oel oder 1 kg Schokolade, fuer mich auch unvorstellbar, aber prinzipiell moeglich ... und 8 kg Bananen oder 12 kg Aepfel sind sowieso nicht ganz realistisch, aber das duerfte auch mit tierischen Energiequellen nicht so leicht sein.
 
Wobei, Fische sind auch Tiere, ...

Da hast Du natürlich recht ;) Aber ich bin eben noch nicht 100%ig drüber ;) Bei mir war es ja - wie ich anfangs schrieb - eine "Zwangsmassnahme".

Mit der Blutverdünnung hast Du recht - aber die kommt mir durchaus entgegen ;) Ich muss aus diesem Grund eben "nur" durchblutungsfördernde Medikamente nehmen und keine Blutverdünner ;) Wie sich das entwickelt, weiß ich nicht, aber wir werden es irgendwann sehen.
Wobei ich gestehen muss, dass es mir mit der Kombi Medikamente/(fast) vegetarische Ernährung körperlich jetzt schon sehr viel besser geht und die Lebensqualität für mich gestiegen ist. Ich habe nicht mehr so häufig Kopfschmerzen und ich atme auch wesentlich leichter und das bilde ich mir nicht ein. Denn ich war vorher dadurch oftmals ganz schön eingeschränkt.

So gesehen überzeugt es mich jeden Tag mehr, dass das so richtig war und mittlerweile trauere ich meinem Steak nicht mehr hinterher ;) :haha:

Und eines Tages kommt der Moment, wo ich den Fisch auch weg lassen kann ;)
 
700 ml Oel oder 1 kg Schokolade, fuer mich auch unvorstellbar, aber prinzipiell moeglich ... und 8 kg Bananen oder 12 kg Aepfel sind sowieso nicht ganz realistisch, aber das duerfte auch mit tierischen Energiequellen nicht so leicht sein.

Ach ja ... Nun, wenn ich jetzt mal davon ausgeh, was sich so manche beim Mac reinschieben, würd ich sagen, dass man die 6000 kcal sicher einfacher zusammenbekommt ...
 
Ach ja ... Nun, wenn ich jetzt mal davon ausgeh, was sich so manche beim Mac reinschieben, würd ich sagen, dass man die 6000 kcal sicher einfacher zusammenbekommt ...
~12 Big Mac sind zwar sicher einfacher als 8kg Bananen, aber wohl trotzdem eher unrealistisch :mrgreen:
 
~12 Big Mac sind zwar sicher einfacher als 8kg Bananen, aber wohl trotzdem eher unrealistisch :mrgreen:

:haha: Okay ... aber ein großes Big Mac Menü (mit Pommes und Cola) und mit an Eis danach hat ca 1500 kcal ... das bring ich mit einem Essen nicht zusammen ;)
 
ma scheisss egal wo de hendl herkommen und wies gehalten werden, mir schmeckens und drum ess ichs :mrgreen:
 
Dirk bach war vegetarier... man kann also auch ohne fleisch blad werden...

:hmm: von blad werden stand da nirgends was. Ausserdem hat das mit die kcal ein Nicht-Vegetarier aufgebracht. Wir haben nur ausgerechnet und dass es mit Fastfood jeglicher Art am schnellsten geht wirst selbst DU nicht abstreiten wollen. Oder?
Schad ists nur, dass das gleich so launisch rübergebracht werden muss.
Jetzt schreibe ich es mal groß, damit du es nicht wieder "versehentlich" übersiehst:
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FÜR MICH IST ES VOLLKOMMEN IN ORDNUNG, WENN JEMAND FLEISCH ISST!!! ICH GÖNNE JEDEM SEINEN EIGENEN LIFESTYLE!!!!
 
werquertes Argument vom Poster

Das ist das selbe als würdest Du sagen, Vegetarier/Fleischesser sind Doof.
Null Sinn das Argument, weil es 1) keines ist und 2) auch schon zuvor geschrieben wurde, dass sich viele Pflanzen dadurch verbreiten, dass man ihre Früchte mitnimmt und ißt. Eine Tierpopulation wird nicht mehr wenn Du eines aufißt, weil rauskacken wirst Du keine neuen Tiere. :mrgreen:

Kaese fiel mir anfangs auch schwer, Sojamilch mag ich aber gerne (und mache ich mir auch selber, da ich die gesuessten kaeuflichen Varianten nicht mag und sie mir auch zu teuer sind) ... aber das ist natuerlich Geschmackssache.

Genau ... und deswegen mag ich keine Soja-Milch ... bleibt Dir mehr :mrgreen:

Das ist eine andere Baustelle - fast alles ist im Supermarkt in Plastik verpackt (und bei den Maisstaerke- und Zelluloseverpackungen ist immer die Frage, wie viel Trinkwasser und Erdoel fuer die Herstellung verwendet wurden)

Deswegen versuche ich das, was ich nicht selbst anbauen kann, unverpackt zu kaufen ... was im Supermarkt eh schwer genug íst ...

Wobei die Frage nicht ganz geklaert ist, ob Leute mit Orthorexie eher zu Veg*erInnen werden oder umgekehrt Veg*erInnen mehr auf ihre Ernaehrung schauen. Es ist ja nicht zu leugnen, dass es fuer manche auch mit einer omnivoren bis weitgehend fleischbasierten Ernaehrung moeglich ist, gesund zu leben, und wer sich vegetarisch hauptsaechlich von Suessspeisen ernaehrt, braucht sich ueber Hypercholesterinaemie, eine verringerte Insulinsensitivitaet und Bauchspeicheldruesenprobleme nicht zu wundern.

Stimmt, das unterschreib ich mit geschlossenen Augen Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Kommt darauf an wo - wie oben beschrieben gibt es auch sehr nette Kokospasten, aber fuer viele Gerichte funktioniert Sojadrink oder Soja Cuisine besser.

Über GEschmäcker lässt sich bekanntlich herrlich streiten ... :lol: ... nein mal im Ernst, wenn Dir Sojamilch besser schmeckt ... nur zu.

700 ml Oel oder 1 kg Schokolade, fuer mich auch unvorstellbar, aber prinzipiell moeglich ... und 8 kg Bananen oder 12 kg Aepfel sind sowieso nicht ganz realistisch, aber das duerfte auch mit tierischen Energiequellen nicht so leicht sein.

8k Bananen ... wäre ca. 1 Woche Verpflegung für mich ... Aber nur Bananen ... :hmm::shock: ... mischen wir das mit den Äpfeln ... ;)

Dirk bach war vegetarier... man kann also auch ohne fleisch blad werden...

Des stimmt ... ich bin auch der lebende Beweis dafür :mrgreen:
Auch wenn ich nicht so einen Schwimmring hab wie Dirk Bach, zehrt und zerrt das Übergewicht am Körper.
Aber ich weiß ja wie ich es schnell loswerden könnte ... wenn ich wollte ;)

Schad ists nur, dass das gleich so launisch rübergebracht werden muss.

ICh könnte jetzt was drauf sagen, aber ich halt meinen Mund :mrgreen: :undweg:

FÜR MICH IST ES VOLLKOMMEN IN ORDNUNG, WENN JEMAND FLEISCH ISST!!! ICH GÖNNE JEDEM SEINEN EIGENEN LIFESTYLE!!!!

Genau. Jedem das seine, aber dann ned zum onkel Doktor rennen und jammern ... :lalala:

Sorry bin heut wieder in gehässiger Stimmung :verneigung:
 
Das Ergebnis dieser Studie: Die Sterbequote der Frauen war bei den Vegetarier um etwa 30, bei den Männern sogar um 50 Prozent reduziert. Diese Sterbequoten zeigten jedoch auch, dass das längere Leben nicht direkt vom Verzicht auf Fleisch verursacht wird. Das heißt, die moderaten Vegetarier schnitten ähnlich gut ab wie die strengen Veganer. Also liegt es nicht am Fleischkonsum alleine, wie lang das Leben dauert.
Diese Schlussfolgerung ist nicht nachvollziehbar, unabhängig davon ab die Studie seriös ist oder nicht:
Vegetarier und Veganer verzichten auf Fleischkonsum und haben - gesetzt die Studie stimmt - niedrigere Sterbequoten. Also kommt der Fleischkonsum als alleiniger Einflussfaktor auf die Lebensdauer durchaus Frage.
 
Also kommt der Fleischkonsum als alleiniger Einflussfaktor auf die Lebensdauer durchaus Frage.
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sowieso; andere faktoren wie z.b. alkoholismus, starkes rauchen, sport haben sicher nur einen sehr geringen einfluss.

appropos sterbequote; die ist bei männern um 50% reduziert. sterben die dann nicht? :D
 
sowieso; andere faktoren wie z.b. alkoholismus, starkes rauchen, sport haben sicher nur einen sehr geringen einfluss.
Du hast mich missverstanden, was meine Schuld war weil ich schrieb:
Also kommt der Fleischkonsum als alleiniger Einflussfaktor auf die Lebensdauer durchaus Frage.
Kritisieren wollte ich jedoch diesen Satz:
Diese Sterbequoten zeigten jedoch auch, dass das längere Leben nicht direkt vom Verzicht auf Fleisch verursacht wird.
Die niedrigeren Sterbequoten können durchaus direkt mit dem Fleischverzicht zusammenhängen. Warum die Sterbequoten das Gegenteil belegen sollen ist mir ein Rätsel.
Dass andere Einflussfaktoren auf die Lebenserwartung auch vorhanden sind, ist ja wohl klar.
appropos sterbequote; die ist bei männern um 50% reduziert. sterben die dann nicht?
Wer weiss?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vegetarier und Veganer verzichten auf Fleischkonsum und haben - gesetzt die Studie stimmt - niedrigere Sterbequoten. Also kommt der Fleischkonsum als alleiniger Einflussfaktor auf die Lebensdauer durchaus Frage.

Ich will jetzt auch nicht auf den Wahrheitsgehalt der Studie eingehen. Aber selbst wenn sie stimmen sollte, so ist die Schlussfolgerung unzulässig. Denn der Lebensstil von Vegetariern wird sich auch noch in anderen Punkten von dem des Durchschnittskonsumenten unterscheiden.
 
Ich will jetzt auch nicht auf den Wahrheitsgehalt der Studie eingehen. Aber selbst wenn sie stimmen sollte, so ist die Schlussfolgerung unzulässig.
In dem Punkt hast du recht. Ich habe mich falsch ausgedrückt.Siehe meine Klarstellung oben.
Denn der Lebensstil von Vegetariern wird sich auch noch in anderen Punkten von dem des Durchschnittskonsumenten unterscheiden.
Das steht auch im Artikel und ist nachvollziehbar, weil eben Menschen mit Fleischverzicht allgemein zu einem gesünderen Lebensweise tendieren.
 
weil eben Menschen mit Fleischverzicht allgemein zu einem gesünderen Lebensweise tendieren.

Wobei ich nicht glaube, dass totaler Fleischverzicht gesünder ist. Ich denke, das Zauberwort heißt "ausgewogene Ernährung", und an der mangelt es uns. Der Durchschnittsösterreicher isst einfach zu viel Fleisch.
 

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