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Gast
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Laut der Studie in welt.de aber schon, weil eine höhere Lebenserwartung die Folge ist.Wobei ich nicht glaube, dass totaler Fleischverzicht gesünder ist.
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Laut der Studie in welt.de aber schon, weil eine höhere Lebenserwartung die Folge ist.Wobei ich nicht glaube, dass totaler Fleischverzicht gesünder ist.
Weil Welt.de falsch (oder nennen wirs "ungenau") abgeschrieben hat.Laut der Studie in welt.de aber schon, weil eine höhere Lebenserwartung die Folge ist.
Gerade gegenüber Zuvielfleischessern weisen die Studienteilnehmern eine niedrigere Sterblichkeit auf, nur die moderaten Fleischesser liegen gleichauf mit den Vegetariern.Die höhere Lebenserwartung gilt gegenüber dem Bevölkerungsschnitt, nicht gegenüber einer Vergleichsgruppe aus (zu-viel-)Fleischessern.
Eine Folgerung aus den Links ist aber auch, dass rein vegetarische Ernährung zumindest gleich gesund ist wie jene der moderaten Fleischesser. Moderater Fleischkonsum erhöht die Sterblichkeit nur statistisch insignifikant.Bin da bei gogolores: Vegetarisch muss nicht sein, bewusst und ausgewogen ist das Schlüsselwort.
Man kann also nicht sagen: Iss ausgewogen und ab und zu auch ein bisschen Fleisch, dann lebst du am gesündesten.
Insbesondere zeigt die Studie nicht, dass moderater Fleischkonsum notwendig ist.
Die Studie zeigt dass hoher Fleischkonsum die Lebenerwartung drastisch senkt. Es dürfte so sein wie beim Nikotin. Wenige Zigaretten schaden wenig und wenn jemand alle zwei Wochen eine Zigarette raucht hat er dasselbe Krebsrisiko wie ein Nichtraucher.genausowenig zeigt sie, dass eine vegetarische lebensweise notwendig ist.
Ja, aber derartige Studien können eine Entscheidungsgrundlage sein den Fleischkonsum zu reduzieren. Für mich ist übrigens die Förderung der eigenen Gesundheit nur ein angenehmer Nebenaspekt des Vegetarismus. Hauptsächlich geht es mir um das Vermeiden von Tierschlachtungen.es soll doch bitte jeder essen was er will.
Ich weiss nicht, ob das stimmt. Bei Neandertalern hat man in den Knochen hohe Stickstoffanteile festgestellt, was auf einen hohen Fleischkonsum zurückgehen dürfte. Und zum Abschluss etwas Spekulatives: Noch ältere Vorfahren von uns - aber bereits der Spezies Homo zuzuordnen - waren Vegetarier.man muss ja bedenken, dass es niemals zuvor einen derart hohen Fleischkonsum gab, wie es jetzt der Fall ist.
Vor allem muss man bei einer vegetarischen Lebensweise sehr darauf achten, dass die erforderlichen Aminosäuren nicht überall enthalten sind.
Dass Fleischverzicht zu Mangelerscheinungen führen würde, wie oft behauptet wird, kann wissenschaftlich allerdings nicht bestätigt werden. Ein Forscherteam um Professor Ibrahim Elmadfa von der Universität Wien fand bei Veganern und Ovo-Lakto-Vegetariern sogar eine weit überdurchschnittliche Versorgung mit Vitamin C, Carotinoiden, Folsäure, Ballaststoffen und ungesättigten Fetten.
Die Veganer nahmen allerdings zu wenig Vitamin B12 zu sich und zu wenig Kalzium und Vitamin D. Erstaunlicherwise zeigten sie dennoch keine verstärkte Neigung für entsprechende Mangelerkrankungen wie beispielsweise Osteoporose. In einer Studie der Washington-Universität in St. Louis zeigten Rohköstler sogar höhere Vitamin-D-Werte als die Konsumenten einer typischen amerikanischen Kost, die ja stark fleischlastig ist; und ihre Knochen waren zwar leichter, aber keinesfalls weniger stabil.
Noch ältere Vorfahren von uns - aber bereits der Spezies Homo zuzuordnen - waren Vegetarier.
..... konnte es demzufolge in der Anfangszeit des Homo Sapiens gar nicht geben.Ovo-Lakto-Vegetarier
Ja, aber derartige Studien können eine Entscheidungsgrundlage sein den Fleischkonsum zu reduzieren. Für mich ist übrigens die Förderung der eigenen Gesundheit nur ein angenehmer Nebenaspekt des Vegetarismus. Hauptsächlich geht es mir um das Vermeiden von Tierschlachtungen.
Da nähern wir uns ziemlich an ....... man muss ja bedenken, dass es niemals zuvor einen derart hohen Fleischkonsum gab, wie es jetzt der Fall ist. Eine Absenkung des Fleischkonsums auf ein vernünftiges Maß würde auch das Problem der Tierfabriken weitgehend aus der Welt schaffen.
Warum denn das? Essen wir uns gegenseitig auf?
Aber die Entwicklung zum Homo Sapiens war untrennbar mit der Zufuhr von tierischer Nahrung (Fleisch) verbunden. Da der Mensch damals keine Landwirtschaft betrieben hat, war dies die wichtigste Eiweißquelle.
um die eigene gesundheit zu erhöhen gibts sehr viele möglichkeiten und dies alleine auf den fleischkonsum zu reduzieren halte ich für mehr als fraglich. (ein gutes negativbeispiel für einen vegetarier ist dirk bach)
die ehtische seite des fleischkonsums wiederum ist eine ganz andere und hat mit gesund oder ungesund nicht wirklich etwas zu tun.
Für mich ist Fakt: ich brauch es nicht, damit geht es mir nicht ab und ich verzichte auf nichts.
Genau, kann ich zu 100% bestätigen
Und noch etwas, Ich brauche so vieles nicht
Interessant war das Ergebnis der Vegetarier-Studie: Nicht das Extreme ist Quelle möglicher zusätzlicher Lebensjahre. Die Botschaft der Heidelberger Krebsspezialisten lautet vielmehr: Man sollte auf Fleisch und Fisch nicht vollständig verzichten. Wer genussvoll in Maßen zugreift, lebt am längsten. Am schlechtesten schnitten diejenigen ab, die Lebensmitteln tierischer Herkunft vollständig abgeschworen hatten.
Das
radikale Vegetarier gesünder leben, das wird hier entschieden in Abrede gestellt:
http://www.aok.de/bundesweit/gesundheit/essen-trinken-gemuese-und-lebenserwartung-48835.php
Wie ich schon geschrieben habe: ausgewogen ernähren!!
Eine ausgewogene Ernaehrung geht meiner Erfahrung nach auch ohne tierische Produkte. Von den vier auf der Seite extra erwaehnten Mineralstoffen und Spurenelementen substituiere ich B12 (nona) und Calcium, Iod ist bei uns im Speisesalz, und da ich viel koche und wenig Fertiglebensmittel esse, bekomme ich davon wohl auch genug; mit der Blutbildung habe ich aber keine Probleme, seit ich B12 nehme - ich war sogar oefters Blutspenden (und die Erys waren auch seither normal gross, Groessen- und Gewichtsabweichungen wuerden auf B12- oder Eisenmangel deuten). Und das, obwohl ich viel Kaffee trinke ;-) Edit - und die Aussage auf der AOK-Seite zur Neugenerierung von 170 Millionen Erythrozyten pro Tag kann in der Form nur als polemisch gesehen werden, denn natuerlich wird das Eisen groesstenteils rueckresorbiert. |