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Eigentlich vertraue ich jemanden sehr schnell. Es ist einfach meine Art, offen und ehrlich auf andere zuzugehen und nicht mit misstrauen. Das heisst aber nicht, das ich blauäugig bin und wenn ich merke das mein Vertrauen missbraucht oder enttäuscht wird, ist es bei mir ganz schnell vorbei mit der Freundschaft.
Eigentlich vertraue ich jemanden sehr schnell. Es ist einfach meine Art, offen und ehrlich auf andere zuzugehen und nicht mit misstrauen. Das heisst aber nicht, das ich blauäugig bin und wenn ich merke das mein Vertrauen missbraucht oder enttäuscht wird, ist es bei mir ganz schnell vorbei mit der Freundschaft.
Ich vertraue niemandem zu 100% und daran ist objektiv gesehen nichts schlimm, wenn man das aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet.
Jeder Mensch kann und wird einen ab einem bestimmten Punkt verraten und sei es in einem noch so abgedrehten Szenario.
Vollkommenes Vertrauen in andere Menschen ist in meinen Augen anmaßend.
Nichts in diesem Leben ist sicher, nicht einmal unsere engsten Verbindungen.
Das einzige, worauf wir uns immer verlassen können, ist Veränderung.
Und dementsprechend ändern sich auch Menschen und unsere Beziehungen zu ihnen.
Alles ändert sich andauernd, also wie kann man jemandem über einen bestimmten Zeitpunkt eines Lebens hinaus vertrauen?
Es gibt nur eine Art von Vertrauen, die immer nötig ist und das ist Selbstvertrauen.
Ich tue mir mittlerweile extrem schwer Vertrauen fassen zu können. Es müssen schon ungewöhnlich gute Voraussetzungen herrschen und vieles am Weg richtig laufen, das ich noch beginnen kann, Vertrauen überhaupt aufzubauen. Die Kunst ist wohl, es sich nicht anmerken zu lassen, das man grundsätzlich vom schlimmsten Fall ausgeht und sich im Hintergrund seine Sicherheitsnetze spannt (oder in keiner Beziehung von anderen Abhängig ist).