Vertrauen

Ich vetraue konstanten Ereignissen... darauf das es morgen wieder hell wird und darauf, dass am Ende sowieso alles egal ist, weil man es nicht mehr ändern kann. Dazwischen das Beste geben und das Beste daraus machen. Es menschelt einfach viel zu sehr. Defacto sollte man das Leben nicht zu eng sehen. 🤷🏼‍♂️
 
"Vertrauen findest du nur bei Menschen, die mit deiner Seele umgehen, als wäre es ihre eigene."

Für diesen Scheißdreck möchte ich 10 000 Likes !
 
Es kommt halt auch drauf an, was man selbst als Vertrauensbruch beim anderen wertet..... das hat ja mit einem selbst und ev gar nicht unbedingt mit dem anderen zu tun.
 
Ich habe vollstes Vertrauen in die Sanktionen. Medvedev spielt bei den US-Open unter neutraler Flagge. Ein super Beispiel dafür, wie beinhart diese Sanktionen die Superreichen trifft.
 
Das mit dem Vertrauen ist so ne Sache, dass man gerne mal auf die Schnauze fällt, man sich oft vornimmt nicht mehr so schnell oder so leicht Vertrauen aufzubauen, oder es gar nicht mehr zulassen möchte ... doch im Endeffekt sollte man Vertrauen nie ganz aus seinen Werten streichen, zumindest in vielen Bereichen nicht.

Im realen, also auf die Partnerschaft bezogen wurde mein Vertrauen selten mißbraucht, dort wo man es eigentlich am ehesten vermutet.
Vielmehr erwischt es mich in Bereichen, wo es gar keine Notwendigkeit gibt herum zu schwindeln und so ein gut aufgebautes Vertrauen dermaßen mit Füßen zu treten, noch dazu in der Dreistigkeit wie man es dann erklären möchte.

Ich bin leider einer der noch an das Gute in den Menschen glaubt, der leider auch sehr leichtgläubig ist, zwar schwer Vertrauen aufbaut, aber wenn es passt dann richtig.
Mir passieren solche negativen Erfahrungen dort wo es eben nicht sein müsste, auch hier im FORUM wie es mal wieder ausschaut, weil zuviele Zufälle die dann gar keine Zufälle mehr sein können, wenn man beobachtet und 1 + 1 zusammenzählt.
Im realen Leben schon ein Gfrast, in anderen Bereichen wie z.B. dem Forum dann einfach unnötig und ägergerlich. Aber bin ich da wohl besonders kritisch, weil ich eben stets versuche allen mit Aufrichtigkeit zu entgegnen.

Ich werde mein Vertrauen deshalb trotzdem nicht komplett ablegen, aber definitiv in den Bereichen wie z.B. hier im FORUM wo ich das Gefühl habe, dass man mich doch irgendwie öfters mal gerne ohne Notwendigkeit anschwindelt, dann zurückschrauben, was zukünftige oder aktuelle Kontakte angeht!

Eine Garantie gibt es nie, dass man sich im Vertrauen mal verschätzt!
 
Ohne Vertrauen funktioniert keine Gesellschaft. Erst ein gesundes Maß an Grundvertrauen ermöglicht vertrauensvolle Beziehungen, im Privaten genauso wie auf beruflicher Ebene.
Vertrauen reduziert Kontrollkosten und lässt uns gelassener durchs Leben schreiten.
 
Mitglied #260008 schrieb:
Ohne Vertrauen funktioniert keine Gesellschaft. Erst ein gesundes Maß an Grundvertrauen ermöglicht vertrauensvolle Beziehungen, im Privaten genauso wie auf beruflicher Ebene.
Vertrauen reduziert Kontrollkosten und lässt uns gelassener durchs Leben schreiten.
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stimmt! ohne vertrauensgrundsatz wäre der strassenverkehr auch eher spaßlos.
 
Ein gewisses Grundvertrauen schenke ich jedem Menschen. Wenn mich wer anlügt oder in anderer Weise mein Vertrauen mißbraucht, wird schnell durchschaut, habe da sehr feine Antennen, der wird dann ignoriert.
Enttäuschungen musste ich schon auch einstecken, aber ich kann auch verzeihen und vergeben. Jeder Mensch kann mal einen Fehler machen und hat eine zweite Chance verdient, meiner Meinung nach.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Wo er do eh für Radfahrer und Taxler net güt.:unsure:
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bin beides und nein, stimmt für beide nicht!

anbetracht der zahl von motorradfahrern, die jedes jahr aus eigenem verschulden ins gras beissen und dazu noch unschuldige verkehrsteilnehmer mitnehmen, könnte man das genauso gut von euch bikern behaupten! taxler und radler verursachen weniger tote im strassenverkehr!
 
Mitglied #81571 schrieb:
bin beides und nein, stimmt für beide nicht!

anbetracht der zahl von motorradfahrern, die jedes jahr aus eigenem verschulden ins gras beissen und dazu noch unschuldige verkehrsteilnehmer mitnehmen, könnte man das genauso gut von euch bikern behaupten! taxler und radler verursachen weniger tote im strassenverkehr!
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Mir weichn eh alle aus.... wundert mi eh oft aber is ganz praktisch.
 
Ausserdem bin i ka "Biker"... des san die komischn Typen in Neonfarbn, die wie a Aff am Schleifsta am "Bike" draufhockn.
I hab immer a Maschin ghabt auf der ma grod sitzn kann.
 
Ich hab so ein Szenario erlebt.
Also wie von @Mitglied #81571 geschildert. Ob ich jemals wieder einen Menschen so nah an mich heranlassen möchte, ich hab keine Ahnung.
Es gibt Tage da komm ich klar und es gibt welche da frisst es mich auf.
Aber eher das ich zu naiv war und es nicht eher gemerkt habe als sein Tun für sich. Wütend mehr auf mich, mittlerweile, als auf die andere Person.
Er ist eben ein Feigling gewesen.
Nur mir selber drücke ich den Stempel des naiven Dummchen auf.
Und doch will ich vertrauen und ich will auch wieder lieben. So als wäre die Sonne neu aufgegangen. Mittlerweile kenne ich meinen
"Wert" und weiß, was ich zu geben habe.
Das spielt natürlich mir zu. Wer mein Vertrauen missbraucht und mich um den eigenen Nutzen zu vergrößern, egal auf welcher Ebene schadet, verliert.
Und als mir das klar wurde hab ich mein Herz ein Stück weiter wieder öffnen können.
Welche Arten von Beziehung ich führen werde weiß ich noch nicht. Doch es gibt so viele Möglichkeiten.
 
Mitglied #81571 schrieb:
kann man überhaupt vertrauen?
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Ich kann das schon.
Mitglied #81571 schrieb:
wie sehr vertraut ihr?
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In der Regel vorbehaltlos.
Mitglied #81571 schrieb:
wem? wie schnell?
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Allen die näher an mich rankommen und sofort.

Das ist meine Grundeinstellung und ich bin damit immer gut gefahren.

Im Gegensatz dazu ist es nicht besonders schlau mir zu vertrauen.
Ich bin nur verlässlich solange ich Interesse habe und auch Zeit dafür aufbringen will.
 
Mitglied #81571 schrieb:
andernthreads randthema, mich würd es aber genauer interessieren:

im ehelichen bett der vertraute partner, frau glaubt alles eitel wonne, sie kennt ihn in und auswendig, während er sich hin und wieder gerne auf einschlägigen männertreffpunkten bareback ficken und mehrfach abfüllen lässt.

während er seine angetraute brav und anständig auf der firmenfortbildung im kreise der kolleginnen wähnt, fickt sie dort gerade mit dem abteilungsleiter, den sie schon seit längerem wesentlich schärfer als ihren alten daheim findet!

das kind, welches mit engelsmiene und unschuldsblick beteuert dass es doch nie und nimmer kiffen würde!

kann man überhaupt vertrauen? wie sehr vertraut ihr? wem? wie schnell? kann / soll man jedem (blindlings) vertrauen? kann man verlorenes vertrauen wieder zurück gewinnen? hat es vorteile wenn man vertraut?

fragen über fragen ... :fragezeichen:
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Ja, ich kann vertrauen, für gewöhnlich weiß ich das beim ersten Blick in die Augen. Bisher hat mich dieses Gefühl niemals getäuscht.
Grundvertrauen ist sowieso essentiell, aber auch sonst ist recht klar, dass nicht automatisch jeder nur auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Unsere Gesellschaft könnte ohne dieses Grundvrtrauen nicht funktionieren.
Wenn das Vertrauen allerdings mal verspielt ist, ist es verspielt.
 
Mitglied #81571 schrieb:
im ehelichen bett der vertraute partner, frau glaubt alles eitel wonne, sie kennt ihn in und auswendig, während er sich hin und wieder gerne auf einschlägigen männertreffpunkten bareback ficken und mehrfach abfüllen lässt.
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Der wahrscheinlichere Fall ist wohl eher, dass er eine Zufallsbekanntschaft weiblichen Geschlechtes vögelt. Wobei sich die Frage stellt, ob der Mensch für die Monogamie geschaffen ist oder ob sie nicht einfach nur eine Regel unserer Gesellschaft ist. Eine Regel, die fast alle brechen.
Mitglied #78305 schrieb:
Is das nur ein bleder Zufall oder hats einen besonderen Grund, dass du den Thread am heutichn besonderen Tag ins Leben rufst?
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Ich glaub fast, er will darauf hinaus, dass Hunde die einzigen treuen Wesen sind.
Mitglied #81571 schrieb:
anbetracht der zahl von motorradfahrern, die jedes jahr aus eigenem verschulden ins gras beissen
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Reg dich nicht auf. Die Transplantationsmedizin ist auf die freiwilligen Spender angewiesen.
 

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