Videoüberwachung in Lokalen

Ich habe dich um deine Meinung gefragt

Meine Meinung is, dass Videoüberwachung im Verhältniss zum zu erwartenden Erfolg nix bringt.

Videoüberwachung soll ja angeblich präventiv wirken... tut sie das?

Hat sie die Vergewaltigung in der U-Bahn verhindert? Verhindert sie Banküberfälle?

Also Kosten- Nutzenrechnung eindeutig gegen Videoüberwachung... ;)
 
Es verhindert es vielleicht nicht , aber sorgt zumindest dafür das der Täter bestraft wird !!!

Und präventiv wird vermutlich nie messbar sein , ist leider so .
 
Es verhindert es vielleicht nicht , aber sorgt zumindest dafür das der Täter bestraft wird !!!

Dann sind wir schon wieder bei der Kosten- Nutzenrechnung... wieviele Täter wurden, gemessen am Aufwand der Videoüberwachung, bereits bestraft?

Und präventiv wird vermutlich nie messbar sein , ist leider so .

Die, nicht vorhandene, Prävention ergibt sich doch aus den strafbaren Handlungen, welche trotzdem passieren...
Wenn Videoüberwachung präventiv wirksam wäre gäbs doch keine Banküberfälle...
 
Mir ist es leider unmöglich aufzuschlüsseln wieviele der Fotos zu Verurteilungen führen .

Aus Erfahrung sag ich dir... die Wenigsten! Auf jeden Fall so wenig, dass der Aufwand der flächendeckenden Videoüberwachung durch nix zu rechtfertigen is.. ;)
 
Mir ist es leider unmöglich aufzuschlüsseln wieviele der Fotos zu Verurteilungen führen
Wenn es eine relevante Anzahl wäre, hätte man sie seitens der Behörde schon länst genutzt, um damit eine Ausdehnung der Videoüberwachung zu rechtfertigen.
Natürlich nur zu unserem Schutz. Versteht sich. :cool:
 
Und was sagt das, dass die Wiener Polizei 700 mal Bilder angefordert hat, über die Erfolgsquote aus?
Auch wenn durchgeknallte Politiker glauben, man könnte McKinsey überall anwenden, auch im Kindergarten, liegen sie falsch.
Die Polizei ist keine Kostenstelle. Die Gesellschaft muss bereit sein, Geld dafür auszugeben.
Und wenn bei der Sichtung von vielen hundert Bildern ein einziger Verdächtiger verhaftet wird, hat es sich gelohnt.
 
Es wird dann vermutlich auf die art des Verdächtigen ankommen , bei Taschendieb vermutlich sinnlos , Mörder oder Vergewaltiger schaut es schon anders aus
 
Du meinst die Neigungsgruppe Schwachsinn/Gewakt und gute Laune.
Ya, musst du voll krass Prüfung machen und am Ende kriegst du voll krass Zertifikat vom albanischen Tüv.
 
Meine Meinung is, dass Videoüberwachung im Verhältniss zum zu erwartenden Erfolg nix bringt.

Videoüberwachung soll ja angeblich präventiv wirken... tut sie das?

Hat sie die Vergewaltigung in der U-Bahn verhindert?

In der DDR war immer Trapo auf den Bahnhöfen, manchmal mit Schäferhunden.
Militärpolizei auch. Das war präventiver als paar Kameras.
Die haben auch nicht ewig rumdiskutiert mit welchen, wenn da ein verdächtiges Subjekt war- zack- lag der auf dem Boden und dann haben sie den mitgenommen. :p
 
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In der DDR war immer Trapo auf den Bahnhöfen, manchmal mit Schäferhunden.
Militärpolizei auch. Das war präventiver als paar Kameras.
Die haben auch nicht ewig rumdiskutiert mit welchen, wenn da ein verdächtiges Subjekt war- zack- lag der auf dem Boden und dann haben sie den mitgenommen. :p

Ja... war ganz toll und supidupi in der DDR damals.. :roll:
 
Ja... war ganz toll und supidupi in der DDR damals.. :roll:

Zumindest wurden auf Bahnhöfen keine Frauen vergewaltigt oder Rentner totgetreten.

Du hast aber den Sinn meines Beitrags nicht voll inhaltlich erfasst.
Preväntion erreicht man nun mal eher, wenn vor Ort eingegriffen werden kann.
Und das funktioniert mit Kameras eben nicht. Das die Täter gefunden und bestraft werden ist sicher positiv zu sehen, nutzt aber dem Opfer im Moment der Tat wenig.

Wahrscheinlich hast du aber eine generelle Abneigung gegen Ostdeutsche und Schäferhunde. :p ;)
 
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Und was genau willst Du uns damit sagen?

Bitte Ursprungsbeitrag von kntpower nochmal dazunehmen...........

Es wird dann vermutlich auf die art des Verdächtigen ankommen , bei Taschendieb vermutlich sinnlos , Mörder oder Vergewaltiger schaut es schon anders aus
Man kann "Art des Verdächtigen" leider Gottes in diesen Zeiten auch ethnisch definieren, d.h. jeder Zweig der Kriminalität einer Ethnie zuordnen, wobei z.B. Rumänen sicherlich
Mehrfachnennungen aufweisen können und andere eigenwillige Völker, die es früher nicht gab.
 
Nein ich hab eine generelle Abneigung dagegen, wenn in totalitären Regimen Positives gesehen werden will...

Wenn es aber doch positive Aspekte gab?
Das ist ja das Problem dann immer. Es muss alles schlecht gewesen sein , weil es ein autoritäres Regime war.
Ideologisches Scheuklappendenken.
Dadurch nimmt man sich aber die Möglichkeit Aspekte, die auch heute sinnvoll sein könnten, zu übernehmen.
Man prüft sie nicht mal.
Denn:
Das haben "die" gemacht, das kommt für uns absolut nicht in Frage auch wenn es unseren eigenen Arsch retten würde.

Zumindest wurde es nicht so, wenn überhaupt, publik gemacht.

Es gab keine. Die Gewaltkriminalität war tatsächlich äußerst gering.
Ob das nun am System lag oder an den Menschen an sich, sei mal dahingestellt.
 
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