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B
Gast
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Peinlich, wirklich peinlich.
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Z
Gast
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Mal zur Organisation: Sowas wird auf einem Dorf-Fußballplatz besser geregelt!! Sauerei!
Der erste Richter (ganz rechts von der Richterbank ausgesehen) fragt fünfmal dasselbe, was der Zeuge eh schon bei der ersten Frage umfassend beantwortet hat!
Ein Richter zum ersten Zeugen: "Haben Sie es überhaupt gelesen, bevor Sie unterschrieben haben?" "-Nein".
Ich bin aus Gesundheitsgründen bereits um 9:25 gegangen, als der zweite Zeuge rausging.
@Mitglied #412922 warst von Anfang an dabei? Dann müssten wir uns gesehen haben. Ich stand schon vor 7h beim Eingang.
Anhang anzeigen 1870787
war von anfang an dabei allerdings nur oben im 5.stock via public viewing.
M
Gast
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Hast auch laufen müssen, um einen Platz zu ergattern?
M
Gast
(Gelöschter Account)
Mal zur Organisation: Sowas wird auf einem Dorf-Fußballplatz besser geregelt!! Sauerei!
Der erste Richter (ganz rechts von der Richterbank ausgesehen) fragt fünfmal dasselbe, was der Zeuge eh schon bei der ersten Frage umfassend beantwortet hat!
Ein Richter zum ersten Zeugen: "Haben Sie es überhaupt gelesen, bevor Sie unterschrieben haben?" "-Nein".
Ich bin aus Gesundheitsgründen bereits um 9:25 gegangen, als der zweite Zeuge rausging.
@Mitglied #412922 warst von Anfang an dabei? Dann müssten wir uns gesehen haben. Ich stand schon vor 7h beim Eingang.
Anhang anzeigen 1870787
Ganz genauso hatte ich mir das vorgestellt.
Fehlt nur mehr das "Daran habe ich keine spezielle Erinnerung".
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Hast auch laufen müssen, um einen Platz zu ergattern?
nein, war eine angenehme runde oben, und man konnte jederzeit den raum verlassen. erste reihe fußfrei
mich wunderts dass die zeugen überhaupt ihre unterschrift auf den protokollen als die ihre erkennen können, bei den erinnerungslücken und desinteresse an der materie.
bzgl. konrtolle einer korrekten stimmenauszählung- "das gehört nicht zu meinem aufgabenbereich", ein zeuge villach stadt...der rcihter: was ist denn ihre aufgabe als wahlhelfer, was meinen sie?
S
Gast
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es gibt einen Liveticker zum nachlesen:
Zeugenbefragung zur Wahlanfechtung: "Da müsste jemand Spiderman sein"
Zeugenbefragung zur Wahlanfechtung: "Da müsste jemand Spiderman sein"
M
Gast
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Ist eh vorgekommen.
L
Gast
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Ein Richter zum ersten Zeugen: "Haben Sie es überhaupt gelesen, bevor Sie unterschrieben haben?" "-Nein".
Hahaha.......das deckt sich mit meinen Erfahrungen.....allerdings im Wahllokal!
Üblicherweise schicken die Parteien zur Auszählung der Wahlkarten, die kompetentesten und erfahrensten Beisitzer.
Dass jetzt nicht mal ein kompetentes Personal für die Auszählung der Wahlkarten haben.......
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Du hast den Stimmzettel auch nicht gelesen?
L
Gast
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....die Unterzeichnung der Niederschrift nach der Auszählung als Beisitzer im Wahllokal.....um das geht´s Gogo....Du hast den Stimmzettel auch nicht gelesen?
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Hast Du die Anfechtungsschrift gelesen? Es gibt immer einen Satz an Fragen, die sich direkt auf das beziehen, was der jeweiligen Bezirkswahlbehörde vorgeworfen wird, und dann kommen noch weitere Fragen dazu, die sich aus der Situation heraus ergeben. Daher kamen dann die etwas absurd scheinenden Fragen "wurden vor 16:00 schon Stimmen ausgezählt", wenn gerade zuvor gesagt wurde, dass um 15:45 das Ergebnis übermittelt worden ist. Das ist letztendlich eine Art Arbeitserleichterung, weil dann in der Urteilbegründung direkt auf die Zeugenaussage verwiesen werden kann, anstatt den Fakt noch einmal aus anderen Aussagen herzuleiten - und da das alles schriftlich erfolgen muss...Der erste Richter (ganz rechts von der Richterbank ausgesehen) fragt fünfmal dasselbe, was der Zeuge eh schon bei der ersten Frage umfassend beantwortet hat!
Dann hast Du einiges versäumt.
E
Gast
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Auch Spitzfindigkeit geht den Weg der Bedeutungslosigkeit
Z
Gast
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ich freue mich schon auf die verfilmung der verhandlung. geschuldet manch schauspielersichem talent, wird das original der verhandlung unerreicht bleiben. ein grüner wahlbesiitzer hat den maßstab schon sehr hoch gesetzt, mit wechsel von dialekt auf schriftsprache, dramatischer sprechpause folgt pragmatische antwort, dann szenenabgang. was für eine szene, was für eine farce.
kompliment den richtern die in der vergangenen woche nicht aufgrund gelächter von den stühlen gefallen sind.
H
Gast
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Die Briten haben uns sichtlich die Show gestohlen
BRexit vs BPexit ... nehme an, viele Briten würden sich nun so eine Anfechtung und Ungereimtheiten wünschen Felix Austria
BRexit vs BPexit ... nehme an, viele Briten würden sich nun so eine Anfechtung und Ungereimtheiten wünschen
Felix Austria- Registriert
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sicherlich sehr, sehr viele junge Briten. Denn die haben mit durchschnittlich 70% für einen Verbleib bestimmt, und die über 60-Jährigen mit einem etwa gleich hohen Prozentsatz für den Austritt.
Tolle Sache, wenn die Alten über die Zukunft der Jungen bestimmen, oder?
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...
... waun ma ka Kreuzerl mochn wü oder einfach zu faul ist dort hin zu gehen dann nutzen 70% von wenig auch nix ... wer nicht will der hat schon
M
Gast
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Ja waren wirklich viele Junge.....bis auf die 64% die zu faul zum Wählen waren.
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Am besten ein neues Wahlrecht verabschieden. Ab Eintritt in den Kindergarten darf ein jeder wählen und Pensionisten werden entmündigt. Oder besser noch gleich vergasen, dann hat der Schelling einen Budgetüberschuss.
Die Neue Demokratie lässt grüßen
Im Fall England könnte man noch der Frage nachgehen, wie das Stimmverhalten der Rothaarigen war und entsprechende Maßnahmen setzen.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Wahlanfechtung: Bei Gesetzesprüfung dauert es länger
Unglaublich was es alles gibt Steht ein BPexit ins Haus
Eine Chance für Hofer, wenigstens als Drittelpräsident einige Monate amtieren zu können.
Unglaublich was es alles gibt
Steht ein BPexit ins HausEine Chance für Hofer, wenigstens als Drittelpräsident einige Monate amtieren zu können.
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Die Briefwahl hat sich von einem anfänglich nützlichen Ding zu einem Problem ausgewachsen.Unglaublich was es alles gibt
Denn vorgesehen war sie primär mal für die Auslandsösterreicher, und für jene Gruppe an Inlands-Österreichern, die tatsächlich bereits im Vorfeld wissen, daß sie am Wahltag nicht in ihrem Wahlsprengel anwesend sein werden, um wählen zu können.
Die Gesamtzahl der Briefwahlstimmen war somit überschaubar und auch - innerhalb des gesetzlichen Rahmens - gut abwickelbar.
Allerdings hat sich das ganze dann schleichend zu einem sehr komfortablen Instrument für all jene entwickelt (und die wurden immer mehr), die - ich sag's mal vorsichtig - rein "prophylaktisch" eine Wahlkarte lösen, für den Fall, daß es am Wahltag schlechtes Wetter gibt und sie nicht aus der Wohnung wollen; daß es am Wahltag schönes Wetter gibt und einem Ausflug ins Grüne nicht der Gang zur Wahlurne entgegenstehen soll; daß sie just am Wahltag schlechte Laune, Bauchweh, Zahnschmerzen oder sonst was haben; und viele andere (Bequemlichkeits)gründe mehr.
Und wie aufgrund der vielen Aussagen vor dem VfGH zu erkennen war, verursacht die dadurch entstandene Fülle an Wahlkarten die diversesten Probleme. Weil das ganze dafür halt nicht konzipiert war.
Somit scheint klar, daß sich am dem System der Briefwahl einiges wird ändern müssen. Worüber übrigens ja eh schon ein breiter Konsens zu bestehen scheint.
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