Wahlergebnis

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Mitglied #405112 schrieb:
Bedenklich ist, dass Teenager die Hilfe bräuchten (und die meisten davon sind klescherbehaftet) sich in die Mutterschaft flüchten, mit dem Wunsch bei ihrem Kind alles besser zu machen um dann festzustellen, dass man vieles überträgt, wenns nicht aufgearbeitet wurde.
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wenn sie sich wenigstens in die mutterschaft flüchten würden, würd ich auch nichts sagen....
aber die kleinen mehr oder weniger sich selber überlassen und den ganzen tag auf facebook "lustige" bildchen posten....
und dann aber noch jammern, weil's "ach soooo orsch ist"....ist für mich ein ganzes eck z'wenig, sorry.

das ist ein reines "ranzüchten zur nächsten "ich halt nur die hand auf-generation"
 
Mitglied #155646 schrieb:
Mir hat einmal ein EF-User erzählt, der angeblich irgendwo hinter der Kamera eines solchen Formats gearbeitet hat, dass das alles Schauspielerei ist. Bspw. Frauentausch - ich habe nur wenige Folgen gesehen (in der Hoffnung, dass endlich einmal ein Tauschpaar einen Seitensprung wagt :D), aber es fällt doch auf, dass es immer irgend einen Streit gibt. Das wirkt doch ziemlich inszeniert.
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Nein, für mich wirkt das nicht inszeniert...
Es ist immer eine Familie die sehr normal ist und eine andere die an Klescher hat.
Dass dann ein Konfliktpotential da ist liegt auf der Hand ;)

Das sieht beim Nachmittagsprogramm von (bspw.) RTL anders aus. Da sieht man aber auch, dass das (schlechte) Schauspieler sind...
 
Mitglied #352035 schrieb:
Fakt ist: Van der Bellen stellt sich über die Wähler. Ich hab jetzt die ganze Zeit dieses Gejammere gelesen wie undemokratisch die FPÖ nicht wäre, aber was bitte ist dann das? Der neue Bundespräsident pfeift mit Ansage auf die Wähler und die Demokratie nur weil es gegen seine persönlichen Befindlichkeiten geht...
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Nicht ganz so.
Es werden die Abgeordneten zum Nationalrat gewählt. Sonst niemand. Der Nationalrat sollte das Kontrollorgan der Bundesregierung sein, bzw tatsächlich die Volksvertretung (gegenüber der Regierung). Dieses wichtige Detail haben SPÖ und ÖVP über viele Jahre gerne "übersehen".

Den Auftrag zur Bildung einer Bundesregierung wird traditionell aber nicht zwingend der stärksten Partei vom Bundespräsidenten (-in) erteilt. Herr Präsident ante portas begeht somit keine Konflikt mit dem Gesetz. Die Angelobung erfolgt ebenfalls durch den Bundespräsidenten (-in).

Es ist also völliger Humbug, zu behaupten, dass Van der Bellen im Falle eines Nicht-Beauftragens entgegen dem Wählerwillen handeln würde. Ach ja - Herr BP Dr. Klestil hat nolens den Vertreter der drittstärksten Partei im Parlament zum Bundeskanzler ernannt.

Nichts Neues im Westen.
 
PS .... Vom Wahlergebnis zum Fernsehtrash... das nenne ich Karriere!!
Was wirklich zählt im Leben....
:hahaha:
 
Mitglied #186513 schrieb:
Fernsehtrash
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tja, alles teil des plans ... (ab ca. min. 3.20)

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interessant wie dem publikum langsam das lachen vergeht ... ;)
 
Mitglied #261616 schrieb:
Also, den vdB während der Wahl kritisieren, dass er einen Strache nicht als Kanzler angeloben würde.
Dann nach der Wahl sagt vdB exakt dasselbe und man kritisiert ihn, dass er lügen würde.
Hmmm. :kopfklatsch:
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Du findest das natürlich gut :) da bin ich mir sicher.
Aber wenns um die eigene Partei gehen würde wärst am rumplärren. Das ist eben das einseitige Demokratieverständnis das manche haben.


Der VDB hat in seiner 1 Rede den Eindruck gemacht, dass er alle wähler Respektiert egal von welcher Seite, und damit falsche Hoffnungen genährt, dass er doch nicht so schlimm ist, und Österreich wirklich vereinen will. Aber wie es aussieht ist es ihm doch alles egal...
 
Mitglied #164359 schrieb:
nein, sieht man nicht. drüben im anderen thread steht ein ausführlicher kommentar dazu verlinkt. will den nicht hier noch einmal unterlegen.
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philo, in aller Freundlichkeit gesagt: hier trennen uns Welten, ich habe gerade einige Tage mit alten Freunden verbracht, die in dieser Hinsicht absolut meiner Meinung waren. Das, was wir bei dieser Wahl hatten, war erst der Anfang, wart´s ab.
 
Mitglied #328725 schrieb:
philo, in aller Freundlichkeit gesagt: hier trennen uns Welten, ich habe gerade einige Tage mit alten Freunden verbracht, die in dieser Hinsicht absolut meiner Meinung waren. Das, was wir bei dieser Wahl hatten, war erst der Anfang, wart´s ab.
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vielleicht ist aus dem posting selber nicht klar, was mit dem "sieht man nicht" gemeint war. aber aus dem verlinkten beitrag sollte es klar sein: das sind keine 50:50-lager. nicht einmal annähernd. klar gibt es einen vielleicht 10 - 15% großen extrem oder sehr rechten kern. ebenso einen extrem oder sehr linken. ich schätze den zweiteren etwas kleiner. und klar kommt es grad aufgrund dieses stattgefundenen wahlkampfs zu einerseits einer aufschaukelung und andererseits vielleicht auch zu einer vergrößerung. aber das sind bei weitem keine 50% - weder da noch dort. da sind enorm viele leute, die sich halt für einen kandidaten entscheiden mussten - weil die parteien in der mitte ausgelassen haben. und da haben viele andere argumente auch mitgespielt: TTIP, die haltung zur EU etc.! und die große schar der nicht- oder ungültig-wähler kommt auch noch dazu.

auch wenn es die extremen gern herbeireden wollen - weil es ihren interessen und der mobilisierung (um nicht zu sagen mobilmachung) nützt: diese polarisierung ist in dieser dimension und härte noch nicht da. zum glück. und eben noch nicht.
 
Mitglied #337203 schrieb:
Du findest das natürlich gut :) da bin ich mir sicher.
Aber wenns um die eigene Partei gehen würde wärst am rumplärren. Das ist eben das einseitige Demokratieverständnis das manche haben.
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So lange ich nicht politisch aktiv werden will, brauche ich keine eigene Partei. Warum sollte ich mich mit mir einigen, dass mir alles gefällt oder zu gefallen hat, was eine Partei von sich gibt? Ich habe eine eigene Meinung und in welcher Partei ich mich am ehesten wiederfinde, die wähle ich. Trotzdem werde ich mit keiner Partei jemals total übereinstimmen. So spare ich mir Fanatismus und dadurch kann mir auch ein Kern oder VdB gefallen, obwohl beide nicht aus Parteien kommen, die ich je gewählt habe.
 
Mitglied #11816 schrieb:
Dieses Argument würde nur dann gelten, wenn du das selbst machen kannst!

Wenn dir aber das arbeiten verboten ist, kannst du selbst ja nichts dafür tun, dir Sachen zu finanzieren, die du haben möchtest.
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Lies dir bitte wenn, meinen ganzen text durch, und auf was ich geantwortet habe.. Weil dann zieht diese argumentation sehr wohl :) danke
 
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