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Mitglied #81571 schrieb:
da ging es um es wurden flugzettel in hintertupfing verteilt etc. aussendungen und statistiken des ams und anderen institutionen, zählen aufgrund der vielzahl an veröffentlichungen in letzter zeit schon zum allgemeinwissen!
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Du hast also keine seriöse Quelle ;)

bleibt noch diese Frage

Mitglied #232783 schrieb:
@Mitglied #81571

:hmm: sprechen wir über Kriegsflüchtlinge oder Niederlassungsfreiheit oder Einwanderer, die nur so hierher wollen ?
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Mitglied #2231 schrieb:
Zum einen würde das Frauen hinter den Herd bedeuten und zum zweiten verstehe ich gar nicht, warum 0 Zuwanderung erstrebenswert ist.
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zu ersterem: bist du dir sicher dass alle frauen gerne arbeiten gehen? bist du dir sicher dass z.b. eine burgenländische mutter, die um 4 in der früh in den bus in richtung wiener billafiliale einsteigt und um 23 uhr wieder nach hause kommt nicht lieber bei ihren kindern wäre, anstatt sie zu den grosseltern zu geben?

zu zweiterem: gegen qualifizierte fachkräfte die unsere wirtschaft braucht hat wohl kaum jemand etwas einzuwenden. zuwanderung ins sozialsystem benötigt jedoch keiner. sieht zumindest auch die övp so.

Mitglied #232783 schrieb:
Glaubst Du wirklich, das ma mit Geld Kinder zu ordentlichen Menschen erziehen kann ?
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mit geld allein sicher nicht. aber mit der mittels diesem geld "geschenkten" zeit, die eine mutter in die erziehung ihrer kinder stecken kann, durchaus!
 
Geldmäßig ist in Österreich ein Kind kein Problem. Diesbezüglich wird von Seiten des Staates wirklich gut gesorgt.
 
Mitglied #81571 schrieb:
bislang konnte mir noch niemand plausibel erklären, wie bezieher von ams-geld und mindestsicherung unser pensionssystem in zukunft finanzieren sollen.
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Mir konnte allerdings auch noch niemand plausibel erklären, wie der durchschnittliche Österreicher, der knapp über dem Medianeinkommen herumdümpelt, unser Sozialsystem finanzieren soll.
 
Mitglied #261616 schrieb:
Geldmäßig ist in Österreich ein Kind kein Problem. Diesbezüglich wird von Seiten des Staates wirklich gut gesorgt.
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ich werde es meiner bekannten, die als alleinerziehende mutter grad mal so jedes monat über die runden kommt, ausrichten. sie wird darüber sicher erfreut sein ... :D

Mitglied #260008 schrieb:
Mir konnte allerdings auch noch niemand plausibel erklären, wie der durchschnittliche Österreicher, der knapp über dem Medianeinkommen herumdümpelt, unser Sozialsystem finanzieren soll.
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die frage sollte man eventuell der politk stellen, sollte deren aufgabe sein das zu lösen.
 
Mitglied #81571 schrieb:
bist du dir sicher dass z.b. eine burgenländische mutter, die um 4 in der früh in den bus in richtung wiener billafiliale einsteigt und um 23 uhr wieder nach hause kommt nicht lieber bei ihren kindern wäre, anstatt sie zu den grosseltern zu geben?
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Ist ja schön und gut, aber warum soll die Allgemeinheit ihren Kinderwunsch mitfinanzieren. Widerspricht das nicht dem viel und gern zitierten Leistungsprinzip?
 
Mitglied #232783 schrieb:
und jetzt verlinkst Du uns einen Zeitungsartikel mit ein paar Worten vom 1.6. 2015
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verstehe, in den letzten 11 monaten ist hochkonjunktur über's land hereingebrochen und die arbeitslosenzahlen haben sich auf 0 reduziert ... :D und bei der presse kann man auch durchaus von ordentlicher recherche ausgehen!

Mitglied #232783 schrieb:
sprechen wir über Kriegsflüchtlinge oder Niederlassungsfreiheit oder Einwanderer, die nur so hierher wollen ?
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zu humanitärer hilfe habe ich oft genug im forum meinen standpunkt dargestellt und da du des öfteren mit mir darüber diskutiert hast, kennst du ihn ohnehin, warum fragst du also das selbe nochmal? und wie ich zu einwanderung in den arbeitsmarkt stehe, findest du in den beiträgen oberhalb!

Mitglied #260008 schrieb:
Ist ja schön und gut, aber warum soll die Allgemeinheit ihren Kinderwunsch mitfinanzieren. Widerspricht das nicht dem viel und gern zitierten Leistungsprinzip?
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investition in die zukunft des landes. migration damit wir nicht aussterben kostet ja bekanntlich auch geld der allgemeinheit!

Mitglied #412922 schrieb:
manchen reicht ein kind. die würden für eine million kein zweites großziehen wollen. ;)
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andere wiederum hätten gerne ein zweites oder drittes kind, können es sich aber nicht leisten ... ;)
 
Mitglied #232783 schrieb:
am besten Zuwanderung gleich 0, ganz einfach
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ok, dann halt gerne nochmal damit deine seele frieden findet ... :D

humanitäre hilfe solange wir es derpacken können, also bis eine faktische grenze welche die politik festzulegen hat, erreicht ist.

reine einwanderung ins sozialsystem - 0. einwanderung ins sozialsystem aus humanitärer hilfe heraus ausgenommen!
 
Mitglied #81571 schrieb:
investition in die zukunft des landes. migration damit wir nicht aussterben kostet ja bekanntlich auch geld der allgemeinheit!
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500 Euro pro Monat und Kind mehr, wären bis zum erreichen des 18. Lebensjahres über 100.000 Euro.....mit der Summe kann ich jeden Migranten zum Akademiker ausbilden, sofern der IQ halbwegs mitspielt. :D
 
Mitglied #81571 schrieb:
andere wiederum hätten gerne ein zweites oder drittes kind, können es sich aber nicht leisten ..
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Ned bös sein, aber dafür ist doch nicht der Staat zuständig.

PS: die Frau vom billa sollte sich mal an ihre Gewerkschaft wenden, wenn es stimmt wie Du sagst, das sie von 4.00 - 23.00 wegen der Arbeit unterwegs ist, so ist das nicht rechtens ;) wo wohnt die, das sie soviele Stunden mit dem Bus unterwegs ist ?
 
Mitglied #81571 schrieb:
sicherlich. genauso gibt es aber auch den grund kein zweites oder drittes kind zu bekommen, weil man sich dann ins finanzielle abseits schiesst! es wird ja deswegen niemand zu kindern gezwungen!
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Der Ansatz, mit Geld zu locken, ist in meinen Augen grundlegend falsch.
Es muss am Drumherum gebastelt werden, vor allem bezogen auf Kinderbetreuungsangebote, aber insgesamt sollte man Geld nicht als Motivator einsetzen.
Kinder sollen um ihretwillen und aus Liebe entstehen dürfen - ja, das klingt jetzt wieder nach meiner Rosawolke - ABER niemand kann mir erzählen, dass man sich in Ö Kinder nicht leisten kann. Einschränkung und Veränderung der Prioritätensetzung hat man, dessen muss man sich bewusst sein. Es wird so unfassbar viel Geld für Unnötiges verplempert....
Und ich finde es ganz ganz wichtig, dass Frauen arbeiten gehen - sie sind unabhängig. Es sind 2 Jahre Karenz schon ein wahnsinniger Karriereeinschnitt - bleibt man aber noch länger Zhaus und MUSS dann wieder ins Berufsleben einsteigen, wird's schwierig. Außerdem spielt ja auch der Selbstwert der Frau eine Rolle, Mutter und Hausfrau ist nicht gerade ein mit Wertschätzung gezeichneter "Job" und das macht was mit Frauen.
Spannendes Thema btw. ;)
 
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Mitglied #81571 schrieb:
ich werde es meiner bekannten, die als alleinerziehende mutter grad mal so jedes monat über die runden kommt, ausrichten. sie wird darüber sicher erfreut sein ... :D
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Was verdient sie denn "alleine"?
Es geht um die Mehrkosten, die entstehen, die ein Kind zusätzlich dann kostet. Und diese Kosten sind vom Staat mehr als gedeckt.
 
Mitglied #81571 schrieb:
zu ersterem: bist du dir sicher dass alle frauen gerne arbeiten gehen? bist du dir sicher dass z.b. eine burgenländische mutter, die um 4 in der früh in den bus in richtung wiener billafiliale einsteigt und um 23 uhr wieder nach hause kommt nicht lieber bei ihren kindern wäre, anstatt sie zu den grosseltern zu geben?
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Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn Frauen oder Männer bei ihren Kindern bleiben möchten. Problem ist, dass es oft nachher schwierig wird irgendwo fuß zu fassen. Früh schwanger, ein paar Kinder, keine Ausbildung .. und wenn die groß sind -> Sozialhilfe. Das sollte man auch bedenken.

zu zweiterem: gegen qualifizierte fachkräfte die unsere wirtschaft braucht hat wohl kaum jemand etwas einzuwenden. zuwanderung ins sozialsystem benötigt jedoch keiner. sieht zumindest auch die övp so.
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Dass sehen eigentlich alle so, ich auch - keine "Wirtschaftsmigration" in die Arbeitslosigkeit. Flüchtlinge sind aber noch immer ein anderes Kapitel. Das hat sich auch zwischenzeitlich nicht geändert ;)
 
....ist der van der Bellen nicht auch ein Kind von Zuwanderern?
 
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