Wahlergebnis

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Warum muss eigentlich bei wem anderen alles schneller gehn ? Sollte ma ned von anderen nur das schnell erwarten, was ma selbst schnell fertiggebracht hat?
Von Zuwanderern darf man schon erwarten, dass sie sich rasch an grundlegende Usancen des Gastgeber- bzw. Aufnahmelandes anpassen. Es sind ja sie, die sich ausgesucht haben, zu uns zu kommen. Würden wir ihnen Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte Zeit lassen, würden wir den Boden bereiten für Parallelgesellschaften bzw. für die Rückentwicklung der Gesellschaft. Das wäre wie wenn man in einen PC Röhren einbauen wollte, er würde kaputt gehen.

Abgesehen davon: Auch wenn manche unserer Errungenschaften noch recht jung sind: Wer hat andere Teile der Weltbevölkerung davon abgehalten, ähnliche Fortschritte zu machen? Ich wüsste nichts davon, dass bspw. der Nahe und Mittlere Osten um soviel später besiedelt worden wären als Europa - somit waren die Voraussetzungen für alle gleich.

PS: warum regt sich bei Asiaten keiner auf, wenns einem die Hand nicht geben ?
Keiner? Also ich mache da keinen Unterschied. Den Handschlag hierzulande zu verweigern ist unhöflich, egal wer es macht.
 
@ Cinderella:
Daran liegt sicher viel - aber es sind Symptome, nicht Ursachen. Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft ist praktisch auf den Fehlerbereich geschrumpft. Frust und Aufgabe, Landflucht und Arbeitsmigration sind Fakten - aber nicht national bestimmte sondern von internationalen Waren- und Geldströmen bzw internationaler Politik gemachte. Würde Europa die hochsubventionierte protektionistische Landwirtschaft ähnlich liberalisieren wie sie Geld- und Arbeitsmärkte liberalisiert hat, wäre die beklagenswerte Situation wirklich ein Jammertal.

Es liegt meiner Einschätzung nach liegt es nicht an den evidenten Unterschieden zwischen urbanem und ländlichen Raum.... letzterer wird ja sowohl mit europäischen wie auch nationalen Geldern relativ großzügig versorgt (und die ländlich orientierte ÖVP hält aus Leibeskräften die Geldhähne so gut es geht offen).
Eher - liegt es grundlegend unterschiedlichen inneren aber auch gesellschaftlichen Reaktionsnormen: Öffnen oder Abschotten. Sicher - der soziale Zusammenhalt ist am Lande größer und ausgeprägter. Aber es ist eben auch schwieriger in diesen Zusammenhalt hineinzukommen.

Aber auch für den ländlichen Raum in Bezug auf Hofer gilt wohl Vergleichbares wie für den städtischen bezüglich Van der Bellen: Viele (die mehreren) waren keine Pro-Stimmen für den Kandidaten sondern Kontra-Stimmen gegen den "Mitbewerber".
Mehr als 35% für die FP und mehr als 12-14% für die Grünen sind trotz des Bundespräsidentenwahlkampfes derzeit nicht drinnen. Und die (selbst ernannte) politische Mitte hat überwiegend ihre Bindung aufgegeben und wählt wankelmütig mal hier mal da mal gar nicht...
 
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Keiner? Also ich mache da keinen Unterschied. Den Handschlag hierzulande zu verweigern ist unhöflich, egal wer es macht.

Nimmer lang.
Die Volksgesundheit und ihr präventiver Schutz machen es im Interesse der Reduktion von Krankenstandstagen, Erhalt der Produktivkraft, Steigerung der Effektivität etc schon heute erforderlich, dass die Gepflogenheit des Händeschüttelns aus hygienischen Gründen aufgegeben wird. 90% aller Infektionserkrankungen der oberen Atemwege werden durch Schmierinfektionen beim Hände-geben übertragen.

Also - ich habe null Problem mit "nicht die Hand geben". Respekt und Wertschätzung ist eine innere Haltung, die die Person gegenüber wahrnimmt und ihre Bedürfnisse achtet. Umerziehung ist höchstens "unser" Bedürfnis Anpassungsdruck zu erzeugen - also, das der Mehrheitsbevölkerung....
 
Nimmer lang.
Die Volksgesundheit und ihr präventiver Schutz machen es im Interesse der Reduktion von Krankenstandstagen, Erhalt der Produktivkraft, Steigerung der Effektivität etc schon heute erforderlich, dass die Gepflogenheit des Händeschüttelns aus hygienischen Gründen aufgegeben wird. 90% aller Infektionserkrankungen der oberen Atemwege werden durch Schmierinfektionen beim Hände-geben übertragen.
:haha: Wie konnten die Menschen in Europa nur so lange überleben, angesichts so ungesunder Gepflogenheiten ...
 
Vielleicht liegt es daran, dass den "Spießbürgern" ihr bescheidener Wohlstand nicht in den Schoß gefallen ist, sondern dieser durch fleißiges Arbeiten erwirtschaftet wurde!!!??? ;) Und dass am Land ein gewisses "Zaumhoaltn" noch gelebt wird, indem z.b. im Vereinswesen Geld erwirtschaftet wird, das sozial Schwächeren zugute kommt (ganz egal welcher Nationalität).

Und die Wahlergebnisse in den ländlichen Gebieten rühren vielleicht nicht unbedingt davon, dass sich die Landbevölkerung abschotten will gegen neue Zuwanderer (wie schon in manchen Threads erwähnt, ist der Anteil hier prozentuell sogar teilweise höher als in manchen Städten) sondern dass vor allem die bäuerlichen Strukturen im wahrsten Sinne des Wortes die Nase voll haben von einer Politik, die die Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, teilweise dazu zwingt, sich in riesengroße Schuldenberge zu stürzen, um bei niedrigen Preisen mit der Menge auch halbwegs marktfähig zu sein. Oder sich einen Job zu suchen, und die Landwirtschaft, die ehemals von den Eltern als Vollerwerb betrieben wurde, im Nebenerwerb zu bewirtschaften. (und dafür auch noch doppelt Kranken- und Pensionsversicherung einzahlen dürfen).

Aber vielleicht liegt es auch daran, dass die Landbevölkerung Angst hat um die wenigen Arbeitsplätze, die am Land verfügbar sind. Den Fall hat es ja auch schon gegeben ein paar Gemeinden weiter von mir - 2 Gemeindearbeiter wurden entlassen, dafür halten jetzt Asylbewerber den Ort sauber ...
Ich wohne auch am Land und ich seh es ja hier, dass es in erster Linie um Ängste geht, Angst etwas zu verlieren, teilen zu müssen, sich mit dem Bild von Fremden anfreunden müssen....und Zusammenhalt hast du nur, wenn du auch angepasst lebst, tust du das nicht in dem Ausmaß in dem die Dorfbewohner es wollen, bist so schnell am Rand und nicht mehr inmitten der Gemeindschaft.
 
Wer sich hier anpasst sieht man ja ganz gut.

Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen

Wirklich interessant finde ich daran allerdings das sich der Artikel (ebenso wie die Kommentare darunter) am Geld aufhängt, viel auffälliger ist das Dänemark damit quasi die Bigamie gut heißt das scheint aber keinem aufzufallen.

Aus Panik verpflichtet zu sein, sich zu wünschen alleine zu sein auf der Welt.

Ja so ist das mit den linken, den einen werfen sie "Angstmacherei" vor wärend sie zeitgleich in ewiger Angst vor Strache (aka Iskandar dem Eroberer :D) und dem vierten Reich leben.:p
 
Also - ich habe null Problem mit "nicht die Hand geben".

...daun passts eh ... vielleicht host a ka Problem wenn man nicht mehr , so wie bei uns üblich , mit "Grüß Gott" grüßt .... und dir ein "Allah ist groß" auch recht is :shock: ... irgendwie hab ich das Gefühl das viele, viel zu viele nicht merken was da vorgeht :lalala: ... wir fahren einen Abhang hinunter und die Bremsen versagen immer mehr :grantig:
 
Da bin ich 100tsd mal lieber eine Träumerin, die an das Gute glaubt und mit ihren Mitmenschen immer achtsam und offen umgeht, als eine unzufriedene Suderantin,
Sowie du deine Berechtigung zum Träumen hast, haben andere ihre Berechtigung den gleichen Angelegenheit kritisch gegenüberzustehen. Es ist dann immer traurig dass genau jene die immer diese offene Traumwelt einfordern, die Bedenken anderer als unzfriedenes Sudern abzuwerten bzw die dumme These des Spießbürgertums aufzustellen(nicht von dir).
Am Land ist es nicht viel anders als in der Stadt, man nimmt auch hier Fremde auf, wenn sie sich in die Gemeinschaft einorden wollen und können werden sie immer willkommen sein und auch unterstützt, wenn es mit dem einen oder andern nicht funktioniert muss es jedoch auch eingestanden werden und die Konsquenzen gezogen werden, aber nicht probieren mit aller Gewalt eine bestehende funktionierende Gesellschaft zu ändern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sowie du deine Berechtigung zum Träumen hast, haben andere ihre Berechtigung den gleichen Angelegenheit kritisch gegenüberzustehen. Es ist dann immer traurig dass genau jene die immer diese offene Traumwelt einfordern, die Bedenken anderer als unzfriedenes Sudern abzuwerten bzw die dumme These des Spießbürgertums aufzustellen(nicht von dir).
Am Land ist es nicht viel anders als in der Stadt, man nimmt auch hier Fremde auf, wenn sie sich in die Gemeinschaft einorden wollen und können werden sie immer willkommen sein und auch unterstützt, wenn es mit dem einen oder andern nicht funktioniert muss jedoch auch eingestanden werden und die Konsquenzen gezogen werden, aber nicht probieren mit aller Gewalt eine bestehende funktionierende Gesellschaft zu ändern.
Es ist am Land viel viel schwieriger Anschluss zu finden.
Findest du, dass eine Gesellschaft nur dann funktioniert, wenn man Individualität nicht akzeptiert und toleriert, sondern unterdrückt und wegschiebt?
Anpassung soll und darf nicht bedeuten, den Weg der Gemeindschaft immer mittragen zu müssen - man soll trotzdem kritisch hinterfragen dürfen, wachsen und auch immer wieder auf Veränderungen eingehen.
Das betrifft ja nicht nur das Thema Flüchtlinge....ich halte die Einmischung am Land in Privatangelegenheiten generell als oftmals zu grenzüberschreitend.
 
...daun passts eh ... vielleicht host a ka Problem wenn man nicht mehr , so wie bei uns üblich , mit "Grüß Gott" grüßt .... und dir ein "Allah ist groß" auch recht is :shock: ... irgendwie hab ich das Gefühl das viele, viel zu viele nicht merken was da vorgeht :lalala: ... wir fahren einen Abhang hinunter und die Bremsen versagen immer mehr :grantig:

Ich sag "servas" oder "Guten Tag"....owa fix net "Grüß Gott".
 
@ Cinderella:
Daran liegt sicher viel - aber es sind Symptome, nicht Ursachen. Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft ist praktisch auf den Fehlerbereich geschrumpft.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Rechnet man die von der Landwirtschaft abhängige Investitionsgüterindustrie sowie die nachgelagerte verarbeitende Industrie dazu, ist der Sektor gar nicht so unbedeutend. Da sind jeweils viele Betriebe mit Standort Österreich dabei, was in der Industrie Seltenheitswert hat. Den Lebensmittelhandel habe ich da noch gar nicht erwähnt.

Frust und Aufgabe, Landflucht und Arbeitsmigration sind Fakten - aber nicht national bestimmte sondern von internationalen Waren- und Geldströmen bzw internationaler Politik gemachte. Würde Europa die hochsubventionierte protektionistische Landwirtschaft ähnlich liberalisieren wie sie Geld- und Arbeitsmärkte liberalisiert hat, wäre die beklagenswerte Situation wirklich ein Jammertal.
Auch das ist etwas zu kurz gedacht. Tatsache ist, dass die Subventionen linear nach Größe ausgeschüttet werden und somit den Strukturwandel hin zu Großbetrieben beschleunigen. Bei diesen wurde ein unternehmerisch riskantes, auch wetterabhängiges Einkommen teilweise durch ein sicheres steuerfinanziertes ersetzt. Zusammen mit dem Sozialversicherungsrecht, das ebenfalls Großbetriebe bevorzugt, ergibt sich somit eine Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der kleinen Familienbetriebe. Das ist kein effizienter Einsatz von Steuergeld, aber wohl typisch für die lobbyistenverseuchte EU.

Es liegt meiner Einschätzung nach liegt es nicht an den evidenten Unterschieden zwischen urbanem und ländlichen Raum.... letzterer wird ja sowohl mit europäischen wie auch nationalen Geldern relativ großzügig versorgt (und die ländlich orientierte ÖVP hält aus Leibeskräften die Geldhähne so gut es geht offen).
Großzügig versorgt? Wie ist das noch schnell mit dem "abgestuften Bevölkerungsschlüssel" beim Finanzausgleich, wo ein Stadtbewohner zu mehr Steuerzuweisungen führt als ein Dorfbewohner? Wie ist das noch schnell mit den Zweitwohnsitzen am Land, die dort zwar Infrasrukturkosten verursachen, aber bei der Steuerzuweisung unberücksichtigt bleiben?

Eher - liegt es grundlegend unterschiedlichen inneren aber auch gesellschaftlichen Reaktionsnormen: Öffnen oder Abschotten. Sicher - der soziale Zusammenhalt ist am Lande größer und ausgeprägter. Aber es ist eben auch schwieriger in diesen Zusammenhalt hineinzukommen.
Ja, und?
 
Es ist am Land viel viel schwieriger Anschluss zu finden.
Findest du, dass eine Gesellschaft nur dann funktioniert, wenn man Individualität nicht akzeptiert und toleriert, sondern unterdrückt und wegschiebt?
Anpassung soll und darf nicht bedeuten, den Weg der Gemeindschaft immer mittragen zu müssen - man soll trotzdem kritisch hinterfragen dürfen, wachsen und auch immer
Ich weiß nicht wo du am Land wohnst, wo es diese großen Probleme der Integration gibt, aber so hat eben jeder seine eigenen Erfahrungen.
Indidvidualität war nicht gemeint und wenn du wirklich mit sovielen Asylsuchden, Flüchtlingen im KOntakt bist, wirst du es selbst als "Träumerin" bemerken dass es nicht bei jedem mit der Integration funktioniert (sei es jetzt kulturell, Religion, verschiedene Erwartungen etc.). Genausowenig hab ich etwas von Unterdrückung geschrieben, vlt sollte so mancher "Landmensch" es sich nochmals überlegen ob die Stadt oder das Land die bessere Wohngegend ist.
 
Ich finds irgendwie traurig, dass man sich so sehr ängstigt und sperrt und dabei vergisst, dass es auf die positiven Emotionen ankommt, mit denen man das eigene Leben spickt.
Da bin ich 100tsd mal lieber eine Träumerin, die an das Gute glaubt und mit ihren Mitmenschen immer achtsam und offen umgeht, als eine unzufriedene Suderantin, die Angst vor Überfremdung, vollen Booten und armen Menschen hat. Ich sehe das Schöne, das große Glück hier leben zu dürfen und Neid ist mir fremd...ich bin zufrieden und halte Schwarzmalerei für eine unangenehme Bremse.
Gute Nacht. :)
als kind habe ich auch immer ,vom rosernen bonyhof geträumt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist am Land viel viel schwieriger Anschluss zu finden.
Findest du, dass eine Gesellschaft nur dann funktioniert, wenn man Individualität nicht akzeptiert und toleriert, sondern unterdrückt und wegschiebt?
Anpassung soll und darf nicht bedeuten, den Weg der Gemeindschaft immer mittragen zu müssen - man soll trotzdem kritisch hinterfragen dürfen, wachsen und auch immer wieder auf Veränderungen eingehen.
Das betrifft ja nicht nur das Thema Flüchtlinge....ich halte die Einmischung am Land in Privatangelegenheiten generell als oftmals zu grenzüberschreitend.
Da hast Du vollkommen Recht - aber es ist von Region zu Region unterschiedlich. Meine Heimatregion hat diesbzgl. in den letzten Jahrzehnten doch einen ziemlich starken Wandel vollzogen. Die Leute sind bei Weitem nicht mehr so neugierig aufs Privatleben des anderen, Individualismus wird akzeptiert - aber es ist auch klar, dass man seine Eigenheiten nicht jedem aufs Aug drücken sollte. Innerhalb seiner Hecken und Einfriedungsmauern kann im Prinzip jeder tun was er will. Natürlich gibt's ein paar Lästermäuler und Missgünstler, die sich gerne emporschwingen würden um über den anderen zu urteilen, aber denen kannst mit "net amoi ignorieren" locker ausweichen. Wenn Du Dich aber bei Vereinen, Feuerwehr etc. engagieren willst, ist es klar, dass Du Dich den dortigen Regeln anpassen musst. Ist aber nicht anders als in einer Stadt, finde ich.

Es gibt natürlich andere Regionen, die viel stärker von Missgunst geprägt sind, da kenne ich durchaus ein paar krasse Beispiele - das Schlimmste was mir erzählt wurde war, dass eine Familie von Zugewanderten in einem Katastrophenfall nachrangig behandelt wurde.

Was ich in kleinen Dorfgemeinden allgemein ziemlich kritisch sehe, sind die politischen Gegebenheiten - der Begriff "Ortskaisertum" kommt leider nicht von Ungefähr :roll:
 
... ja das sag ich auch aber eben auch "Grüß Gott"...... :rolleyes: .... owa hätt mi eh gwundert bei dir wenns so wär :lalala: ... wünsch dir :rolleyes: so nach einem Liedtext.... noch ein geiles Leben.... und viel Spass mit den Anhang anzeigen 1832444 :winke:

als kind habe ich auch immer ,vom rosernen bonyhof geträumt.

Gibt's auch mal was zum Thema?
Mittlerweile weiß ich ja, dass ihr mit meiner Lebensphilosophie nix anfangen könnt und das ist auch vollkommen okay, ich nehm euch eure Brettln eh net weg, keine Angst.
 
Dieses hin und her ist recht amüsant!
Jetzt wird auch schon das Landleben gegen das Stadtleben aufgewogen.Ich kenne beides (35 Jahre in Wien gelebt). Am Land Anschluß finden ist schwierig? Da kann ich nur lachen! Wer sich hier einfügt hat kaum Probleme angenommen zu werden! Das war in Wien im eigenen Lebensraum mehr als schwierig Zugang zu Hausbewohner zu finden.
Wenn hier über die Spießer am Land gesprochen wird muss ich lächeln! Die echten Spießer sind die, die ständig versuchen Dinge schön zu reden weil es sonst ihr Weltbild zerstört!
Von mir aus können noch mehr Flüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge kommen. Die Rechnung werden wir alle präsentiert bekommen. Heute wird man schon verurteilt wenn mann eine Meinung hat die belegt ist (überhaupt von Usern hier im EF die offensichtlich die Willkommenskultur leben, aber selber im 19ten Bezirk abgeschottet auf der Terrasse hocken und die Zib anschauen).
Fast 500.000 Arbeitslose,fast doppelt so viele Leute an der Armutsgrenze,Kinder die nach 4 Jahren nicht ordentlich lesen können, Altersarmut,Kriminalität bis zum geht nicht mehr,etc.! Immer nur rein mit den Flüchtlingen, mir ist es egal, meine Stiefkinder werden wie für fast alles ihren Hintern hinhalten!
Und nein, ich habe nix gegen Menschen von anderen Ländern, ich habe aber etwas gegen Menschen die der Meinung sind, sie können sich ihr Leben auf Kosten anderer erleichtern!
 
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