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Bei uns in der Umgebung hat es 3 Scheidungen gegeben, davon auch 2 Mütter mit Kindern im schulpflichtigen ALter. Die bekommen die gleiche Hilfe von den Nachbarn aus der Umgebung wie die türkische Großfamilie die ein Haus in der Umgebung gekauft hat (übrigens die haben am WE zu einem Grillfest eingeladen, war köstlich und alle haben sich gut verstanden), wenn man aber überall sofort eine Ausgrenzung, Rassimus, Intoleranz wittert und sucht wird man sie auch finden wenn sie gar nicht da ist und dann darf man sich nicht wundern wenn selbst Diplomatie versagt.

Auch hier - ich freu mich wirklich sehr, wenn sowas reibungslos und wie selbstverständlich passiert.
Auch bei uns war das Pfarrfest ein voller Erfolg und vor einem Dreiviertel Jahr war es noch undenkbar, dass man hier diese syrischen Familien so positiv einbinden würde.. ..da wurde noch bei einer offenen Gesprächsrunde am Gemeindeamt geschimpft und getobt und jetzt funktioniert es, bis auf einige Teenagerprobleme, ziemlich gut.
 
Natürlich hab ich die, aber ich grenze nicht aus.
Zusammenleben ist schwierig, und das ist auch gut so! Ich habe gerne klare Verhältnisse, und wenn einer mich nicht mag weil ich von 160 km weit her komme.....Und er es für sich so sieht,dann soll er glücklich werden! Blöd wenn ein ganzes Dorf so denkt,dann sollte ich entscheiden was ich damit anfange,die werden sich kaum den Kopf zerbrechen!
 
Zusammenleben ist schwierig, und das ist auch gut so! Ich habe gerne klare Verhältnisse, und wenn einer mich nicht mag weil ich von 160 km weit her komme.....Und er es für sich so sieht,dann soll er glücklich werden! Blöd wenn ein ganzes Dorf so denkt,dann sollte ich entscheiden was ich damit anfange,die werden sich kaum den Kopf zerbrechen!

Und die Kinder?
Ein Erwachsener wird damit umgehen können, ein Kind wohl eher nicht.
 
Aber vielleicht liegt es auch daran, dass die Landbevölkerung Angst hat um die wenigen Arbeitsplätze, die am Land verfügbar sind. Den Fall hat es ja auch schon gegeben ein paar Gemeinden weiter von mir - 2 Gemeindearbeiter wurden entlassen, dafür halten jetzt Asylbewerber den Ort sauber ...
die gemeinden können sich nicht mal arbeiter leisten wie es aussieht....nach den unwettern vermurungen hagel der 50 cm hoch lag..häuser bis zu 1 1/2m unter wasser standen....war nichts anderes vorhanden als die FFW und nachbarn..man musste mitten in der nacht ran..nicht mal kanalreinigung ist vorhanden bzw. zuwenig.....aber zum glück gibts auch menschen die nicht direkt betroffen sind und trotzdem helfen......sorry ausländer flüchtlinge hab ich keine gesehen...ist auch nicht so einfach..wie soll man mit wasser umgehen das vom himmel kommt...( sorry für mein zynisches statment)
 
die gemeinden können sich nicht mal arbeiter leisten wie es aussieht....nach den unwettern vermurungen hagel der 50 cm hoch lag..häuser bis zu 1 1/2m unter wasser standen....war nichts anderes vorhanden als die FFW und nachbarn..man musste mitten in der nacht ran..nicht mal kanalreinigung ist vorhanden bzw. zuwenig.....aber zum glück gibts auch menschen die nicht direkt betroffen sind und trotzdem helfen......sorry ausländer flüchtlinge hab ich keine gesehen...ist auch nicht so einfach..wie soll man mit wasser umgehen das vom himmel kommt...( sorry für mein zynisches statment)

Dann schreib es nicht, wenn dir sogar selber auffällt, dass dein Statement absolut mies ist!
 
die gemeinden können sich nicht mal arbeiter leisten wie es aussieht....nach den unwettern vermurungen hagel der 50 cm hoch lag..häuser bis zu 1 1/2m unter wasser standen....war nichts anderes vorhanden als die FFW und nachbarn..man musste mitten in der nacht ran..nicht mal kanalreinigung ist vorhanden bzw. zuwenig.....aber zum glück gibts auch menschen die nicht direkt betroffen sind und trotzdem helfen......
Du kannst von einer Landgemeinde aber nicht erwarten, dass sie eine Anzahl von Arbeitern das ganze Jahr beschäftigt nur für den Fall, dass eine Naturkatastrophe passiert. In den Dörfern war immer viel von der Freiwilligen Feuerwehr abhängig, wie man mit Feuer oder anderen Katastrophen umgeht, und mit freiwilliger, unbürokratischer Hilfe. Das geht gar nicht anders.
Bzgl. der finanziellen Situation in den Gemeinden kann ich Dir nicht ganz zustimmen. Es wird MMN sehr viel Geld für völlig unnötige Sachen ausgegeben. Das sind kleine Beträge, aber, wie auch WiFo-Chef Aiginger zuletzt gemeint hat, wenn man das auf alle Gemeinden Österreichs umlegt, könnte viel Einsparungspotenzial für uns Steuerzahler gehoben werden. Und manche Gemeinden, gerade im Burgenland, haben sich mit ihrem Drang zu überbordender Zuwanderung (aus dem In- und Ausland wohlgemerkt) schlichtweg übernommen. Die Kosten übersteigen die Zusatzeinnahmen bei Weitem.
 
Zusammenhalt hast du nur, wenn du auch angepasst lebst,
ja du hast recht, und trotzdem wird dich jeder einheimische akzeptieren wenn du dich nicht anpasst...weil man aufgeschlossener ist wie in den nachkriegsjahren...
tust du das nicht in dem Ausmaß in dem die Dorfbewohner es wollen, bist so schnell am Rand und nicht mehr inmitten der Gemeindschaft.
keine ahnung wo du lebst...du kannst nicht mit jedem auskommen...ps. man muß sich nicht immer als so wichtig nehmen und inmitten der gesellschaft sein.....es gibt politische ansichten die nicht konform gehen ..es gibt veriensangelegenheiten die sich nicht abstimmen lassen..etc..aber man redet darüber mehr als in jeder stadt und man kommt so zusammen...

einmal werd ich noch schreiben...man wird am land allein gelassen von der grossen politik mit dem füchtlingsproblem..alle flüchtlinge und landbevolkerung und hofft anscheinend die werden sich schon irgendwie zurecht streiten , weil in notlagen rutschen alle ein bisserl zsam. weisst vom reden allein noch dazu aus der ferne wird sich nichts ändern fie gräben werden nur tiefer.....
 
Du kannst von einer Landgemeinde aber nicht erwarten, dass sie eine Anzahl von Arbeitern das ganze Jahr beschäftigt nur für den Fall, dass eine Naturkatastrophe passiert. In den Dörfern war immer viel von der Freiwilligen Feuerwehr abhängig, wie man mit Feuer oder anderen Katastrophen umgeht, und mit freiwilliger, unbürokratischer Hilfe. Das geht gar nicht anders.
Wie gerne wird dann das Bundesheer mobilisiert, welches man vor ein paar Jahren noch gerne in die Wüste geschickt hätte.
 
Und die Kinder?
Ein Erwachsener wird damit umgehen können, ein Kind wohl eher nicht.
Wie erwähnt..... Farbige Kinder! Die nehmen genauso den anderen das Schauferl weg wie umgekehrt! Die hätten es in der Stadt genauso leicht oder schwer wie hier! Kann ja nur für mich sprechen,ich merke nix von Ausgrenzung! Offensichtlich Leben wir in einer anderen Welt. Meine 2 Stiefkinder haben eine Persönlichkeit und eine Stärke die sicher anerzogen wurde, die gehen mit Konfrontationen recht resolut um. Die wissen auch schon genau wer blöde Kommentare abgibt und lachen darüber.
 
Ich sag "servas" oder "Guten Tag"....owa fix net "Grüß Gott".
grias di, hawidere..und was is an grüß gott so negativ....grüß gott sag ich eigentlich zu jedem unbekannten der meinen weg kreuzt....ich sage damit nicht mehr oder weniger das ich ihn sie bemerkt habe, deshalb der gruß und mit gott meine ich das ich ihm alles gute wünsche auf seinem wege......
a so a umgschmissanes servas hört sich unter jugendlichen und hawara gut und leicht an und reicht vollkommen auch aus...aber bei einem fremden wie a feuchter fetzen den ma an hund nachschmeisst.
 
Warum soll er es nicht schreiben, mittlerweile sollte man ja nicht mal mehr unangenhme Fragen stellen.

Du findest es in Ordnung, wenn man schreibt, dass Flüchtlinge eben net so mit Wasser von oben umgehen können? Absolut entbehrlich sich bewusst so provokativ zu äußern - wenn man an die 700menschen denkt, die letzte Woche im Mittelmeer ertrunken sind.
Ich bin raus.
 
Du findest es in Ordnung, wenn man schreibt, dass Flüchtlinge eben net so mit Wasser von oben umgehen können? Absolut entbehrlich sich bewusst so provokativ zu äußern - wenn man an die 700menschen denkt, die letzte Woche im Mittelmeer ertrunken sind.
Ich bin raus.
Warum soll er es nicht provokativ schreiben, nicht jeder bringt Regenwasser mit der Tragödie im Mittelmeer in Verbindung und ja es sind Tragödien die im Mittelmeer passieren und jeder Ertrunkene ist Zuviel. Ohne für Amore zu sprechen glaube ich nicht dass er es in Verbindung mit der Tragödie im Mittelmeer gemeint hat.
 
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