Wahlergebnis

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Die Kosten übersteigen die Zusatzeinnahmen bei Weitem.
nur die letzte zeile zitiert..aber zu deinem posting..sicher hast recht damit...aber was ist jetzt für eine gemeinde unnötige ausgabe und was nicht....in der tiefen der eu..gibts in vielen ortschaften nicht mal asphalt oder eine kanalisation..oder eine geregelte wasserzufuhr..sprich bulgarien..slowakei..rumänien...ich geb dir recht....manche dörfer haben feuerwehren die subventioniert sind wo man meint um die ecke ist die ÖMV zuhause..von drehleitern über beleuchtungsfahrzeuge..tanker...sicher im notfall nicht schlecht ...aber obs wirklich notwendig ist wird man auch erst merken wenn ein notfall eintritt......ich denke wenn am arbeitsmarkt soviel platz ist könnten solche jobs auch in den gemeinden förderungswürdig sein..es geht ja nicht nur um den job...und dazu käme auch noch das gute gewissen.....ps. arbeit gibts immer..bei sehr vielen liegt das streugut vom winter noch herum...aber auch das kann man lassen..weil der erste wintereinbruch könnte vl. damit schon ein wenig entschärft werden.
 
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wir haben leider seit kurzer zeit eine türkische famile in unserer anlage , aber die werden einfach nicht beachtet und fertig.weil was nicht zusammen passt ,kann man nicht vereinigen.

vielleicht solltest du es mal unter dem Aspekt der Freude am Garteln betrachten. Dann ist sicher eine Gemeinsamkeit vorhanden..;)
 
Warum soll er es nicht provokativ schreiben, nicht jeder bringt Regenwasser mit der Tragödie im Mittelmeer in Verbindung und ja es sind Tragödien die im Mittelmeer passieren und jeder Ertrunkene ist Zuviel. Ohne für Amore zu sprechen glaube ich nicht dass er es in Verbindung mit der Tragödie im Mittelmeer gemeint hat.

Was soll er denn sonst gemeint haben? Er hat doch selbst gleich gemerkt, dass es eigentlich net ok ist.
Aber ja, mach ma uns eben a bissl lustig drüber....
 
Warum soll er es nicht provokativ schreiben, nicht jeder bringt Regenwasser mit der Tragödie im Mittelmeer in Verbindung und ja es sind Tragödien die im Mittelmeer passieren und jeder Ertrunkene ist Zuviel. Ohne für Amore zu sprechen glaube ich nicht dass er es in Verbindung mit der Tragödie im Mittelmeer gemeint hat.

so wars sicher nicht gemeint... ich war da beim klimawandel

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Was soll er denn sonst gemeint haben? Er hat doch selbst gleich gemerkt, dass es eigentlich net ok ist.
Aber ja, mach ma uns eben a bissl lustig drüber....
also irgendwie bist unheimlich....such unter meinen keine ahnung 4000 postings nach.ob du irgendwo solch eine anspielung nur annähernd lesen kannst egal zu welchem thema....solltest nachlesen posting von manon .wo sie über das wasser schreib.....und ehrlich das du überhaupt so überzeugt sein kannst das einem das unglück anderer so egal ist....sagenhaft.....
 
nur die letzte zeile zitiert..aber zu deinem posting..sicher hast recht damit...aber was ist jetzt für eine gemeinde unnötige ausgabe und was nicht....
Du vermischt da jetzt zwei Sachen.

Einerseits das, was ich als "unnötige Ausgabe" bezeichne. Das sind für mich z.B. die meisten Vereins- und Veranstaltungsförderungen. Nicht jeder Verein ist gemeinnützig. Und die meisten können sich locker selbst erhalten, weil sie etwas anbieten, was die Leute sehen wollen. "Berühmt" geworden ist ja vor Jahren das Eierspeiswettessen in Kärnten, das mit Steuergeld unterstützt wurde.

Oder die Subventionen von unterklassigen Fußballvereinen, die bspw. im Burgenland offenbar immer höher werden. Alles schön und gut, alles unter dem Deckmantel der Sport- und Jugendförderung. In Wirklichkeit kicken dort in vielen Fällen Leute, die gar nicht ortsansässig sind, und kassieren auch ganz schön dafür. Das will ich als Steuerzahler wirklich nicht mitfinanzieren, die Kosten sollen die aus Einnahmen und Sponsoring selbst berappen. Gerade wenn man hört, wieviele Sommersportler (außerhalb des Fußballs) in der Weltklasse mitmischen und in ganz Österreich keine adäquaten Trainingsmöglichkeiten finden.

Die Finanzierung der Feuerwehren sehe ich entspannter - natürlich gehört da eine gewisse Kontrolle her, ob die jeweilige "Wehr" nicht überversorgt wird mi Technik. Aber da gibt's eh Landesverbände und einen zuständigen Landesrat, die das ggfs. steuern können.

Das zweite was ich meinte war die Zuwanderung. Ausgaben für die Infrastruktur halte ich nicht per se für unnötig, nur liegt da vieles in der Hand von inkompetenten Bürgermeistern. MMN gehört viel besser gerechnet, was bringt die Neuerschließung eines Wohngebiets und was kostet sie. Es gibt Gemeinden, die Zuwanderung forciert haben, weil sie verhindern wollten dass Kindergarten oder Volksschule schließen müssen oder eingeschränkt werden. Das ganze ist dann aber bei manchen aus dem Ruder gelaufen, und jetzt müssen sie zusätzliche Kindergärten eröffnen und die Schulen ausbauen; die Erhaltung der Infrastruktur in den neuen Siedlungen kostet, man hat viel mehr Personal. Alles schön und gut, aber wenn dadurch laufend Defizite produziert und/oder Gemeindeabgaben erhöht werden, hat man sich eindeutig verkalkuliert. Das gehört alles MMN viel effizienter und professioneller geplant.
 
....
Großzügig versorgt? Wie ist das noch schnell mit dem "abgestuften Bevölkerungsschlüssel" beim Finanzausgleich, wo ein Stadtbewohner zu mehr Steuerzuweisungen führt als ein Dorfbewohner? Wie ist das noch schnell mit den Zweitwohnsitzen am Land, die dort zwar Infrasrukturkosten verursachen, aber bei der Steuerzuweisung unberücksichtigt bleiben? ....
;) seit wievielen Jahren ist das Finanzministerium in schwarzen (oder blauen) Händen?? Stimmt schon. Und ich komme vom Land und lebe am Land. Aber Arbeitsplätze gibt es dort für mich keine. Da ich zwar auch mit Regionalförderung zu tun habe.... naja, ich vermute, dass du die ehemaligen ärmlichen Regionen kennst und was an Infrastrukturleistungen im ländlichen Raum geschehen ist. Nach meinem Stand des Wissens erhält der Agrarsektor ungefähr soviel Subventionen wie er erwirtschaftet.
Und dass größere Betriebe ungleich bevorzugt werden, ist auch ein importiertes Phänomen...

Warum aber ausgerechnet in den ländlichen Regionen die FPÖ (und oder die ÖVP) so auffällig erfolgreich sind - liegt nicht an Subventionen, Infrastrukturleistungen etc sondern an einer Mentalität das "Sich Verschließens" und "Aus bzw Abgrenzens".
Und die, die helfen wollen - werden oft genug von den Kadern in der Bürokratie behindert und gemobbt...

Also, ich bin fast zeitlebens Niederösterreicher gewesen - ich habe einen Eindruck davon, was es heißt, nicht im Gunstkreis des (allmächtigen) Landesfürsten zu sein....

back to topic.... das Wahlergebnis ist ja noch immer nicht offiziell und die FP rührt in der Gerüchteküche ... mehr denn je...sie lassen das Zündeln nicht sein....

Der Feind im eigenen Haus - würde ich das nennen.
 
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