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Vielleicht wollen die das ja gar nichtdie Türken werden noch beste Freunde
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Vielleicht wollen die das ja gar nichtdie Türken werden noch beste Freunde
soweit wär ich noch gar nicht..ich bin halt beim seiten nachlesen.....sorry das ich nix mitbekommen habe...das wieder 700 flüchtlinge ertrunken sind.....aber das tu mir sowas unterstellst ist schon eine frechheit.....ausgrenzen, intolerant, difamieren ,Absolut entbehrlich sich bewusst so provokativ zu äußern - wenn man an die 700menschen denkt, die letzte Woche im Mittelmeer ertrunken sind.
Wobei das Interessante ja ist, dass in fast allen Wahlkreisen, wo es laut Strache zu "Manipulationen" gekommen ist, der FPÖ-Kandidat weit in Front gewesen ist ...das Wahlergebnis ist ja noch immer nicht offiziell und die FP rührt in der Gerüchteküche ... mehr denn je...sie lassen das Zündeln nicht sein....
Der Feind im eigenen Haus - würde ich das nennen.
keine ahnung wo du das her hast ,ich habe das bestimmt nie geschrieben.Wobei das Interessante ja ist, dass in fast allen Wahlkreisen, wo es laut Strache zu "Manipulationen" gekommen ist, der FPÖ-Kandidat weit in Front gewesen ist ...
Nachdem die FPÖ ja einschlägige Erfahrungen als Wahlbetrüger hat, sogar gerichtlich beglaubigt, dürfte hier wohl ein Schluss von sich auf andere vorliegen ...
Buchi entspann dich!keine ahnung wo du das her hast ,ich habe das bestimmt nie geschrieben.
Das kann ich absolut nachvollziehen, es ist sicher ein besonderes Problem in NÖ, war wohl in Kärnten unter Haider auch so, in Wien unterm Häupl ähnlich. Derartiges Verhalten untergräbt die Demokratie. Pröll ist zumindest einmal der Totengräber seiner eigenen Partei .Also, ich bin fast zeitlebens Niederösterreicher gewesen - ich habe einen Eindruck davon, was es heißt, nicht im Gunstkreis des (allmächtigen) Landesfürsten zu sein....
Im Burgenland hatten wir die Ziel-1-Förderungen. Sicher wurde viel investiert, aber man schaue sich an, wieviele der damit geschaffenen Arbeitsplätze mit Österreichern besetzt sind. Es ist wohl nur ein geringer Anteil. Und Infrastruktur? Ich weiß nicht, was Du genau meinst, aber bspw. die Autobahn- und Bahnverlängerungen sind zwar sicher angenehm für uns, aber es wäre ja wohl Heuchelei zu behaupten, man hätte sie wegen uns Burgenländern gebaut. Da stehen übergeordnete Interessen dahinter.Da ich zwar auch mit Regionalförderung zu tun habe.... naja, ich vermute, dass du die ehemaligen ärmlichen Regionen kennst und was an Infrastrukturleistungen im ländlichen Raum geschehen ist.
Da fehlen mir die Zahlen. Nur darf man nicht vergessen, dass die Agrarsubventionen nicht allein der Landwirtschaft zu Gute kommen, sondern günstige Lebensmittelpreise zur Folge haben. Getreide oder Fleisch kostete bspw. vor 30 Jahren etwa doppelt soviel wie jetzt, nominell. Berücksichtigt man die Inflation, müsste es umgekehrt sein, also heute der doppelte Preis von damals. Über Milch braucht man angesichts der aktuellen öffentlichen Debatte nicht reden, auch sonst sind die Erzeugerpreise gefallen. Der Ausgleich für diesen (offenbar auch politisch gewollten) Preisverfall zahlt der Steuerzahler. Jetzt könnte man sagen, Steuerzahler und Konsument, das ist eh ein und dieselbe Person - das ist auf Grund der Steuerprogression aber nicht so, somit sieht man bei näherer Betrachtung den Sinn dahinter.Nach meinem Stand des Wissens erhält der Agrarsektor ungefähr soviel Subventionen wie er erwirtschaftet.
Es ist wohl ein Problem der EU und der dort vorherrschenden Machtstrukturen. Würden Agrarsubventionen das sein, als das sie verkauft werden, nämlich ein Instrument zur Förderung der kleinbetrieblichen Struktur und "nachhaltigen" Bewirtschaftung, müssten sie anders gestaltet sein.Und dass größere Betriebe ungleich bevorzugt werden, ist auch ein importiertes Phänomen...
Wobei das Interessante ja ist, dass in fast allen Wahlkreisen, wo es laut Strache zu "Manipulationen" gekommen ist, der FPÖ-Kandidat weit in Front gewesen ist ...
Hat gestern auch der Inneminister so gesehen und den Paranoia- u. Unkenrufen zuvorkommend ist er nicht aus der Partei der "Effen". Er selbst verwies an das Gericht dass dies zu entscheiden hätte.Aber unabhängig davon, ob diese Unregelmäßigkeiten den Wahlausgang entscheidend beeinflusst haben oder nicht, es sind hier Gesetze gebrochen worden. Und die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen. Denn so kann es auch nicht sein, dass jeder das macht, was er will.
Aber unabhängig davon, ob diese Unregelmäßigkeiten den Wahlausgang entscheidend beeinflusst haben oder nicht, es sind hier Gesetze gebrochen worden.
besonders präpotent finde ich ja die aussagen die "fehler" haben ja natürlich keinen einfluss auf das wahlergebnis, denn als gelernter österreicher kann man davon ausgehen, dass nur die spitze des eisbergs bekannt wurde. bei einem derartig hauchdünnen wahlergebnis kann man daher auch nicht ausschliessen dass das ergebnis nicht rechtens ist!
Welche Fälle meinst Du?Mir ging es in dem Posting weniger um die Entscheidung in der Sache Wahlergebnis. Das wird wohl der Verfassungsgerichtshof entscheiden. Aber Beamte, die vorsätzlich gegen Gesetze verstoßen, gehören jedenfalls vor das Gericht.
Welche Fälle meinst Du?
Das ist sicher ein Gesetzesbruch - aber welche Auswirkungen auf das Wahlergebnis hat er eigentlich? Ich fand gerade das in der Sache eher unproblematisch. Schwerwiegender sind MMN die Fehler in den Wahlberechtigten-Listen, also z.B. die Sache mit diesen 14jährigen.schätze mal er meint die trotz besseren wissens dass es nicht erlaubt ist vorzeitige auszählung von briefwahlstimmen ... Wahl: Vorzeitige Auszählung auch in Südsteiermark
schätze mal e
Das ist sicher ein Gesetzesbruch
Gab es sowas wirklich nachweislich, also das eine ausgefüllte Wahlkarte von einem Wachkomapatienten angekommen ist ?Oder wenn jemand im Wachkoma wählen geht
Oder wenn jemand im Wachkoma wählen geht