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Gast
(Gelöschter Account)
Meinst du damit auch mich?Seien Sie bitte so freundlich und nennen Sie mir die Hilfsorganisation die Anwaltskosten im Asylverfahren bezahlt.
Ich hab das ja gar nicht behauptet .
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Meinst du damit auch mich?Seien Sie bitte so freundlich und nennen Sie mir die Hilfsorganisation die Anwaltskosten im Asylverfahren bezahlt.
Du meinst, "Sie" bedeutet Mehrzahl?!Meinst du damit auch mich?
Du meinst, "Sie" bedeutet Mehrzahl?!
Zugegeben, "Sie" ist relativ eindeutig: (Da jedoch nicht mehr alle deutschsprechenden Internet-User mit der deutschen Sprache, gesprochen oder geschrieben, konform gehen, ein kleiner Exkurs)
Man unterscheidet 3 Personen in der Einzahl und 3 Personen in der Mehrzahl:
Einzahl: ich Mehrzahl: wir
Einzahl: du Mehrzahl: ihr
Einzahl: er/sie/es Mehrzahl: sie
Off topic - Ende!
Aber geh, das zeigt ja nur, dass der Humor von gogolores, der halt über Stammtischniveau ist, für willspielen zu hochstehend ist......... bin ich froh über die , auch dieses Jahr , tätigen Lehrer .... auf die Idee.... ...na vergiss es...
"Aufwandsentschädigung", und sei sie auch "geringfügig", ist nicht gleich "unentgeltlich". Abgesehen davon differieren die Definitionen des Begriffs "geringfügig" je nach Standpunkt sehr stark. Darüber hinaus sind auch Juristen von Caritas und Rotem Kreuz involviert, die dort also fix angestellt sind. Dass die Hilfsorganisationen somit Anwaltskosten übernehmen, ist folglich nicht von der Hand zu weisen - selbst wenn die Anwälte für die Asylwerber billiger arbeiten sollten als für ihre österreichischen Klienten.
Nun ja, dir verbirgt er sich aber auch ganz schön.Aber geh, das zeigt ja nur, dass der Humor von gogolores, der halt über Stammtischniveau ist, für willspielen zu hochstehend ist.
Ist das nicht viel zu wenig?
Bedingte Haft nach Unfall mit 170 km/h - salzburg.ORF.at
... ja, da knirscht es im Gebälk des subjektiven Rechtsempfindens. Vor allem wenn man selbst als korrekter Verkehrsteilnehmer unterwegs ist....Ist das nicht viel zu wenig?
Bedingte Haft nach Unfall mit 170 km/h - salzburg.ORF.at
Einerseits hast Du Recht, es ist schon recht eigenartig. Und nicht selten lassen sich Geschworene von geschickten Anwälten einlullen, was zu grotesken Freisprüchen führt.Geht es nur mir so, dass ich solche Pflichten eines Staatsbürgers für einen absoluten Schwachsinn halte, während ein ausgebildeter Richter mehrere Jahre dafür studieren muss, um ein Urteil fällen zu dürfen?
Bei Schöffen ist es so, dass die meisten eh der Meinung der Berufsrichter folgen, weil sie sich nicht aufzubegehren trauen.
Gibt natürlich aus Ausnahmen - da habe ich einen gekannt, der war Laienrichter am Arbeitsgericht im Auftrag der AK, und hatte keinen Genierer. Leider zu früh verstorben .
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Aber es kann sein, dass der Richter zu sehr im Paragraphengewirr verfangen ist und den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Der Laienrichter kann ihn bspw. auf Widersprüche in den Aussagen hinweisen, oder einfach darauf, dass der Angeklagte oder Zeugen auf ihn unglaubwürdig wirken. Wenn mir was unklar ist, frage ich regelmäßig nach, grade dort wo ich mich nicht auskenne. Warum sollte man das bei einem Berufsrichter nicht tun?
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Aber es kann sein, dass der Richter zu sehr im Paragraphengewirr verfangen ist und den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Der Laienrichter kann ihn bspw. auf Widersprüche in den Aussagen hinweisen, oder einfach darauf, dass der Angeklagte oder Zeugen auf ihn unglaubwürdig wirken. Wenn mir was unklar ist, frage ich regelmäßig nach, grade dort wo ich mich nicht auskenne. Warum sollte man das bei einem Berufsrichter nicht tun?
Du solltest Dich einmal bewerben als Minister. Aber wenn Du nicht einmal wählen gehst, wird das nix .In den 47 Jahren meiner Existenz auf diesem Planten hat sich bisher gezeigt, dass die obersten Chefs am Unwichtigsten, stets auswechselbar sind und nur die verlässliche Basis für das tüchtige Vorankommen des Landes zeichnet.
Was fang ich zum Beispiel mit einer Meinungsforscherin oder einer Biologin als Ministerin an, die mir vom Bearbeiten einer Familienleistung etwas sagen will? Die hat null Jahre Ahnung auf diesem Gebiet in der Praxis, ich hingegen schon fast 30.
Frage am Rande zur aktuellen Tagespolitik:
Jeden von uns kann es bei körperlicher und geistiger Eignung im Alter zwische 25 und 65 treffen: Er wird vom Gericht als Schöffe (Laienrichter) zufällig aus dem Wählerregister ernannt und soll zu schwerwiegenden Delikten wie Mord ein Urteil abgeben, obwohl er überhaupt keine Ahnung und kein Interesse daran hat. Eine Horrorvorstellung für mich als Sozialphobiker.
Geht es nur mir so, dass ich solche Pflichten eines Staatsbürgers für einen absoluten Schwachsinn halte, während ein ausgebildeter Richter mehrere Jahre dafür studieren muss, um ein Urteil fällen zu dürfen?
"Das Recht geht vom Volk aus". Haha! Dass ich nicht lache.
Hab mir heute übrigens die Homepage vom Ainedter angeschaut. Das Recht geht nicht nur vom Volk und von den Anwälten aus, sondern auch vom Auftreten derer.
Mein Beitrag wurde (gerechterweise) hierher verschoben. Kann also sein, dass der Zusammenhang nicht ersichtlich ist.
Für mich völlig schleierhaft, wie man Menschen ohne Erfahrung zum Urteilen verpflichten kann.
Ja, aber das kanns doch nicht sein, dass man Leute dazu verpflichtet, die überhaupt keine Ahnung davon haben und kein Interesse daran zeigen. Da zahl ich lieber die 1.000 Euro Strafe fürs Verweigern, falls einmal solch eine "Einladung" kommt, bevor man dort im Rampenlicht steht.Ich weiß nicht, wie oft Du mit Richtern zu tun hast. Im Zweifelsfall ist mir da aber die Hausfrau, der Bauarbeiter (ein "normaler" Mensch halt mit gesundem Menschenverstand) lieber, als jemand aus dem Elfenbeinturm.