Wann und warum entstehen sexuelle Neigungen?

Ich denke mittlerweile, dass aus einer Neigung auch eine Sucht werden kann, die aber solange sie niemanden schadet nicht therapiert werden muss, sondern im Gegenteil auch als eine Bereicherung empfunden werden darf. Insbesondere wenn sie zu ungeahnten sexuellen Empfindungen führt, die man eben nicht mehr missen möchte.
 
Ich habe mit 9Jahren mit der Masturbation begonnen Freunde haben mir gezeigt wie das geht. Es hat erst fast unerträglich gekitzelt aber ich bin dabei geblieben. Dannach war ich auf Masturbation geprägt und masturbiere auch heute noch regelmäßig mit dem größten Vergnügen. Ich möchte mich als gewohnheitsmäsigen Masturbanten bezeichnen. Ich habe natürlich auch Gv gemacht, aber die Masturbation war mir immer lieber. :):rubbel::rubbel:
 
Was ich hier als "Sucht" beschreibe,

ZB die Definition der WHO beinhaltet eine Schädlichkeit:

Schädlichkeit für den Einzelnen und oder die Gesellschaft


Konditionierung ( Lernprozess ) auf bestimme Reize, denen ich ausgesetzt werde

Kann ein Mann auf das Ansehen der weiblichen Brust konditioniert werden?
Und falls er dann das gerne und oft macht: ist er dann süchtig?
 
Widerspricht das nicht der Definition von Sucht ?
Das ist eine gute Frage.
Sucht beinhaltet irgendwie schon eine Schädlichkeit.
Es gibt nahezu unzählige Suchtmittel, ja sogar Zucker kann süchtig machen.
Ein Suchtmittel aktiviert das Belohnungssystem des Körper, was ersteinmal ja nicht schlecht ist.
Doch sobald es aus dem Ruder läuft, oder es nur noch das Eine gibt, ist es wohl schädlich.
Im Grunde ist es ja gut wenn ein Mann verlangen nach einer Frau hat und er dafür auch was für sie tut.
Es ist so wie mit dem Salz. Salz ist lebensnotwendig und zuviel an Salz erzeugt Krankheiten. (Die Dosis macht das Gift, Paracelcius)
 
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