Manchmal macht man sich die schönsten Weihnachtsgeschenke selbst. So habe ich mir für die Feiertage einmal nicht einen privaten Stecher, sondern einen aus dem professionellen Gewerbe ausgewählt.
Da merkt man schon einen gewaltigen Unterschied. Noch nie hat ein Kerl meinen Arsch so dermaßen nach allen Regeln der Kunst gefickt. Zuerst auf dem Sofa von hinten, dann auf dem Rücken liegend am Wohnzimmertisch, anschließend im Bett von hinten und zum Abschluss in der kuscheligen Löffelchenstellung.
Da er sich sehr an meinen Wünschen orientiert hat, konnte ich auch mehrmals, so zwischen jedem Stellungswechsel, meine Outfits ändern. French Maid, Stewardess und Matrosin hatte ich ja schon öfters zum Sex an, aber es ergab sich eben die Gelegenheit, das sexy Polizistinnenoutfit aus Lack auszuprobieren.
Im wahrsten Sinn des Wortes hat der Kerl meinen Arsch be- und durchgearbeitet, dass ich am nächsten Tag sehr ausgelaugt war und trotzdem: auch wenn das Hintertürchen darunter zu leiden hatte, ich würde ihn mir bei nächster Gelegenheit wieder gönnen.