War der Sex früher besser?

War der Sex früher besser?

  • Früher ging es richtig ab!

    Stimmen: 14 18,7%

  • Heute weiß ich genau was ich will!

    Stimmen: 26 34,7%

  • Fifty-fifty, jede Zeit hatte ihren Reiz

    Stimmen: 35 46,7%
  • Umfrageteilnehmer
    75
Mitglied #584681 schrieb:
Heutzutage solltest als Frau das volle Programm drauf haben. Dass man sich als Frau beispielsweise anal ficken und fisten lässt, Deep Throat kann und entweder devot oder dominant ist, ist ja Standard…. auch, dass Frau sich problemlos von 2 Männern ficken lässt, ist laut vielen Männern Standart. Ich hab bei Verneinung dieser Praktiken von Männern gehört: „ das gehört aber zum Sex“
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Nix gehört zum Sex, was Du nicht willst, weder anal ficken und anal fisten, weder Deep Throat noch Domina spielen und Du musst Dich auch nicht von 2 Männern gleichzeitig ficken lassen! Zu Deinen Sex gehört nur was Du willst!

Die Praktik hier ist, dass unsere Geschlechtsteile und Sex als was perverses, teuflisch, schmutziges erklärt wurden. Andernfalls gäbe es auch keinen dirty Talk und würde was man für versaut, dreckig und teuflisch hält, NULL Sinn machen

Die Praktik anderswo ist die Geschlechtsteile und Sex als etwas heiliges und göttliches zu erklären. Genau so wird auch damit umgegangen. So haben es meine Frauen (insbesondere die indischen Schwestern) von Ihrer Mutter gelernt und genau so auch unseren Kindern gelernt. Auch ich finde es so weit schöner.

Jeder und Jede kann das halten wie Er oder Sie es will
 
Mitglied #637608 schrieb:
warum hab ich den Schiffvergleich gemacht?
Ned zum Angeben, sondern wegen der Zwecktauglichkeit
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Passt eh.
Mir gings zwar eher um die beiden Konstrukteure und nicht so sehr um die Schiffe, aber das ist trotzdem interessant.
Schließlich bin ich selber zwei Schiffchen von Abeking & Rasmussen gefahren, nur halt ohne Segel ;)
 
Mitglied #633667 schrieb:
Passt eh.
Mir gings zwar eher um die beiden Konstrukteure und nicht so sehr um die Schiffe, aber das ist trotzdem interessant.
Schließlich bin ich selber zwei Schiffchen von Abeking & Rasmussen gefahren, nur halt ohne Segel ;)
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Das sind Schiffsbauer die höchste Qualität bauen - verglichen zu Autos einen Namen wie Mercedes ham.
Bedenkenlos kannst Du derzeit in Aktien von Werften investieren, die Gastanker bauen :lehrer:
 
Es gibt so Momente - früher und heute....
in denen man in Glückshormonen nahezu badet. Sich wie ein Kind in einem Bällebad darin austobt und es genießt. So fühlt es sich an, wenn man von seinen liebsten Menschen umgeben ist. Sie nah bei sich hat. Sie umarmt und festhält und man selbst in ihre Umarmung eintauchen kann. Die Besten zu Besuch, wenn sie viel Zeit im Gepäck haben. Menschen, die man ein ganzes Leben lang kennt. Menschen, denen man jederzeit vertrauen kann. Wunderbarmomente mit Lieblingsmenschen. Mehr als fünf JAHRZEHNTE, mehr als Freundschaft. Was haben wir gelacht, in Erinnerungen geschwelgt, Gute und Fehlentscheidungen besprochen, einander geherzt, um am Ende über so manche, vergangene Situation erneut in Gelächter auszubrechen.

Vor mir sehe ich nicht nur das Meer, denn ich sehe die Liebsten mit zerzausten Haaren, morgens den ersten Kaffee genießen.
Sehe uns barfuß an den Stränden die Zeit vergessend.
Sehe uns mal wieder eine Nacht am Meer zum Tage machend.
Sehe auch noch die Tränen und unseren ZUSAMMENHALT.
Ich sehe und höre unser Lachen, sehe uns zappelnd nach Luft schnappen, wenn wir mal wieder einen Lachanfall hatten.
Sehe unsere Lachfältchen, die ganze Buchbände füllen könnten.
Ich sehe uns: gestern, heute und morgen.
 
Ob eine Sache gestern war oder vor 10 Jahren?
Was tut das zur Sache. Soll ich das morgen jetzt schon verunglimpfen?
Solange mein Gedächtnis noch gut funktioniert gehe ich so sorgsam damit um wie es braucht.
Gute Zeiten kommen und gehen..
Was sollte zu bewerten sein?
Ein ewiger Jüngling verliert auch seinen Reiz.
 
Mitglied #633667 schrieb:
Schließlich bin ich selber zwei Schiffchen von Abeking & Rasmussen gefahren, nur halt ohne Segel ;)
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In welchen Jahrzeht(en) war das?
Früher hatten Stahlschiffe mehr Probleme mit Korrosion, auch Elektro Korrosion. U. A. durch die Reibung im Wasser. Ich glaube da war Abeking & Rasmussen schon damals besser.

Heute gibt es viel besseren Korrusionsschutz. U. a. Feuerverzinkung. Bessere Rostschutz Anstriche. Nach der ersten Runde um die Erde nahmen wir das Schiff auf Madagaskar aus dem Wasser, haben es komplett zerlegt und Sandgestrahlt. Neuen Rostchutz aufgebracht und die Menge der Zink-Opferanoden am Schiffskörper verdoppelt ...das hielt bis zum Verkauf.

Was hast Du mit den zwei Schiffen von Abeking & Rasmussen bezüglich Rost an Erfahrung? Waren das die Kriegsschiffe? Bei Auto Karosserien ist die Karosserie die Masse. Am Schiff wird der Minuspol als eigenes Kabel verlegt. Wir haben dann auch die Motoren inkl. Antieb elektrotechnisch vom Schiffskörper isoliert.

Es bleibt ein Problem: Schiffsdiesel werden mit Meerwasser gekühlt - üblicher weise Seeventil > Seewasser Leitung > Wärmetauscher (aus Metall) am Motor > Meerwasser Auspuffanlage (aus Metall). Bis zum Motor und ab dem Motor kann man das auch in Kunststoff ausführen.
Dass Meerwasser elektrisch leitend und auch mit der Schiffshülle in Kontakt ist, bleibt unvermeidbar. Auf Grund der Wertigeiten von Metallen korrodieren am Stahlschiff zuerst Zink, Luken aus Aluminium und Alubeschläge am Deck (Festmacher, Führungen, Baumniederholer etc.)

Tipp für Alu Yacht Besitzer: Lass Dein Schiff in der Marina nicht zwischen zwei Stahlschiffe legen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #637608 schrieb:
In welchen Jahrzeht(en) war das?
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Anfang, Mitte der 90er des letzten Jahrhunderts.
Wie du dich erinnerst war ich Mariner, folglich handelte es sich um die Schütze- und Frankenthal-Klasse.
Erstere ohne Korrosionsprobleme, weil aus Holz gebaut, dafür zu permanenten Werftaufenthalten gezwungen, weil zu meiner Zeit die geplante Einsatzdauer schon weit überschritten und der Holzbau nicht daraufhin konstruiert war.
War aber toll, innen auch alles aus Mahagoni, Yachtbau halt, das habe ich bei einem Kriegsschiff hinterher nie mehr gesehen.
Letztere sind zwar Stahlbauten, aber waren damals nagelneu, da gabs naturgemäß (noch) keine Probleme mit Korrosion.

Viel Ahnung von der Technik außerhalb meines Abschnittes (26er, Navigation) hatte ich damals eh nicht, einen Gesamtüberblick bekommst erst später bei der Kommandantenschulung und zu dem Zeitpunkt war ich schon S-Bootfahrer. Da kann ich dir also keine Erfahrungen mitteilen, sorry.
 
Mitglied #633667 schrieb:
zu dem Zeitpunkt war ich schon S-Bootfahrer
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Ich hatte mich bei einem Dingi Rennen mit einem Skipper über die Deutschen Marine Schnellbotfahrer unterhalten. Die fuhren in der Pfeil-Formation auch Victor genannt, Kommandanten und Besatzungen beherrschten dieses artistische Fahren hart am Rande der Havarie aus dem "FF".
 
Mitglied #637608 schrieb:
Die fuhren in der Pfeil-Formation auch Victor genannt, Kommandanten und Besatzungen beherrschten dieses artistische Fahren hart am Rande der Havarie aus dem "FF".
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Das war früher tatsächlich so.
Zu Zeiten, da S-Boote noch mit Geschütz und Torpedos gekämpft haben und deshalb freie Sicht nach voraus brauchten.
Bei unseren Flugkörperschnellbooten hatte sich das aber erledigt.
Die Albatros-Klasse, also die 143er hatten noch zwei Torpedorohre, aber die waren zu meinen Zeiten schon deaktiviert. Bei uns Gepardfahrern, also auf der Klasse 143A, waren die gar nicht mehr an Bord.
Zum Üben haben wir Lageänderungen im Verband natürlich auch bis zum Erbrechen durchexerziert, da wurde es bei 38kt auch mal eng, im echten Einsatzszenario, beim Auslandseinsatz, war das aber komplett bedeutungslos.
 
Mitglied #553118 schrieb:
Ich kann nur von mir sprechen - perfekt drauf haben muss sie es nicht, aber man kann es gemeinsam angehen.

Ich persönlich finde lockere Frauen sympathisch.
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Locker ist ja durchaus okay und wünschenswert, allerdings scheinen doch viele Männer durch übermäßigen Pornokonsum den Umgang mit Sexualität etwas falsch zuverstehen.
 
Mitglied #633667 schrieb:
Das war früher tatsächlich so.
Zu Zeiten, da S-Boote noch mit Geschütz und Torpedos gekämpft haben und deshalb freie Sicht nach voraus brauchten.
Bei unseren Flugkörperschnellbooten hatte sich das aber erledigt.
Die Albatros-Klasse, also die 143er hatten noch zwei Torpedorohre, aber die waren zu meinen Zeiten schon deaktiviert. Bei uns Gepardfahrern, also auf der Klasse 143A, waren die gar nicht mehr an Bord.
Zum Üben haben wir Lageänderungen im Verband natürlich auch bis zum Erbrechen durchexerziert, da wurde es bei 38kt auch mal eng, im echten Einsatzszenario, beim Auslandseinsatz, war das aber komplett bedeutungslos.
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38 Knoten sind über 70 K/mh - ned schwach und was machst, wenns dabei in das Kielwasser von dem vor Dir kommst? Da kanns dich ganz schön zaubern. Kann mir gut vorstellen, dass zimlich gefährlich is.

Ich bin schon mitgefahren mit einem Freund auf einem richtig schnellen Gleiter "Zigarette" in der Karibik. Der ist Polizeichef, hat sich 4 Stück 350 PS Outborder montiert und damit Drogenschmuggler von Columbien gejagt - fliegt ned nur über eine Welle, sondern glei über zwei oder drei :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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