Ad 1) das hat weder Bulsara noch sonst jemand behauptet.
ad 2) ... ist unüberprüfbar. Da müssten Betroffene Zeugnis ablegen. Selbsteinschätzungen sind unbrauchbar.
ad 3)
.... die Zahl der Exekutivbeamten, die sich an den in Not befindlichen Damen auch bedienen...
Ich kotz mich gerade an!
Aber es stimmt - es gab einen Zeitpunkt ab dem die Missstände weder verschleierbar noch weiter tragbar waren.... da war Österreich bereits eines der letzten Länder in Europa, die Exekutivbeamtinnen für diese delikaten Angelegenheiten zuließ.....
ad 4) .... ich bin sprachlos.... in sich unlogisch und inkonsistent, genau genommen widersprüchlich.... ich sehe, die Gehirnwäsche hat bestens funktioniert.
....nur EIN Gespräch mit Personen, die tatsächlich mit Opferbetreuung zu tun haben, würde dich eines Besseren belehren. Wobei ich als mildernden Umstand die nach wie vor etwas eigentümliche, altertümliche österreichische Rechtsordnung gelten lassen kann....
Aber, nur als Geheimtipp, lies erst mal zumindest die Einleitung zu den 1600 Seiten, dann ein paar Seiten aus dem profil ... und vergiss übersieh nicht, dass die österreichische Exekutive immer nur (bis heute) ein Unterdrückungswerkzeug gewesen ist.................