Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

Da mus

Da stimme ich dir aber nicht zu und muss dir wieder sprechen. Die meisten Frauen oder Damen sind leider Männern geschädigt.Sie sind gebrägt was ihnen angetan wurde in vielen Bereichen da will ich nicht mehr eingehen kurz beispielsweise Gewalt usw.

Das mag sein, ich bin auch geprägt von Frauen, ruhe mich aber nicht darauf aus. Es kann sehr verstörend sein wenn der Partner Probleme projeziert die Situationsunabhänig sind oder mal nichts mit einem selbst zu tun haben. Nicht böse gemeint. Wenn ich eine Frau kennenlerne nehme ich sie so wie sie ist und liebe sie auch so zu lieben. Ich lese Menschen. Wenn ich mir dann eine Dame aussuche bekommt sie meine volle Hingabe. Ich kann weder etwas für altlasten noch kann ich was für Mangelndes selbstbewusstsein.
 
Das mag sein, ich bin auch geprägt von Frauen, ruhe mich aber nicht darauf aus. Es kann sehr verstörend sein wenn der Partner Probleme projeziert die Situationsunabhänig sind oder mal nichts mit einem selbst zu tun haben. Nicht böse gemeint. Wenn ich eine Frau kennenlerne nehme ich sie so wie sie ist und liebe sie auch so zu lieben. Ich lese Menschen. Wenn ich mir dann eine Dame aussuche bekommt sie meine volle Hingabe. Ich kann weder etwas für altlasten noch kann ich was für Mangelndes selbstbewusstsein.
Das ist Top
 
Es geht, kommt auf den Kontext und die Tageszeit an. Wenn du das ironisch gemeint hast verstehe ich das doch weiß ich auch das manche Frauen Männer teilweise besser verstehen als diese sich selbst aber ihrem eigenen Geschlecht gegenüber nicht so Verständnis voll sind. Bzw. Quasi die besseren Männer wären. 😅😘
 
Es geht, kommt auf den Kontext und die Tageszeit an. Wenn du das ironisch gemeint hast verstehe ich das doch weiß ich auch das manche Frauen Männer teilweise besser verstehen als diese sich selbst aber ihrem eigenen Geschlecht gegenüber nicht so Verständnis voll sind. Bzw. Quasi die besseren Männer wären. 😅😘
Na also, geht doch! 😂
 
Bei diversen gesprächen wurde mir gesagt, das jeweils andere geschlecht fordert heutzutage zuviel oder man hat einand zuviel angetan.

Wer fordert denn was?
Was tuts euch denn gegenseitig an?

Heisst Liebe nicht, keine forderungen an den anderen zu stellen? Wertschätzender, respektvoller umgang miteinander?
Geben und nehmen ausgeglichen?
Gemeinsame angenehme zeit, aber auch genügend freiraum?
Den anderen grossteils annehmen, wie er ist?
Kompromisse eingehen, aufeinander zugehen bei Differenzen oder Unstimmigkeiten?
Zeit lassen beim Kennenlernen, nicht die Worte, sondern die Taten beurteilen?
Sex ghört natürlich dazu, ist aber nicht die hauptsache...
Uswusf....


Was hast du der Männerwelt angetan?
 
Wo fang ich an?
Wo hör ich auf?
Hab mich jetzt hier durchgewühlt über 7 Seiten und mir ist mehrfach der Mund offen geblieben.
Ich bin Teil eines Paares seit 7 Jahren, verheiratet, 2 Kinder und ich könnte meinen Partner sicher 3x täglich auf den Mond schießen. Er ist aber das Beste, was jemals meinen Weg gekreuzt hat und ihn zu heiraten, war die allerbeste Idee meines Lebens. Wir sind beide im Grunde monogame Beziehungsmenschen (Ja, wir suchen hier einen 2. Mann. Für Spaß. Mit uns beiden. Finden wir niemand, auch gut.)
Aber. Eine Beziehung ist tatsächlich Arbeit, harte Arbeit. Täglich. Es läuft nicht nebenbei, es braucht Zeit, Raum und Energie, sich als Paar im Alltag zuerst überhaupt kennenzulernen und später aufgrund vieler anderer Verpflichtungen nicht zu verlieren. Es braucht gemeinsame Zeit genauso wie Freiraum für jeden einzelnen.
Vor vielen Jahren durfte ich einer sehr berohrenden Rede lauschen, der wichtigste Satz dieser Rede war: Ohne Mut geht gor nix!
Hätten wir nicht den Mut gehabt, mein Mann und ich, zueinander zu stehen, die Neugierde, einander kennenlernen zu wollen und den Mut, offen miteinander umzugehen, würden wir heute nicht miteinander durchs Leben gehen. Es wäre oft einfacher und bequemer gewesen, sich wieder zu trennen, aber das war für uns noch schrecklicher als alle Probleme unserer Anfangszeit.

Wir sind beide absolute Beziehungsmenschen, weil wir gern den anderen um uns haben und uns mit ihm wohl fühlen. Wir sind beide erst komplett, wenn der andere auch da ist. Wir fehlen einander schon, wenn einer zur Tür raus geht. Diese Gefühle sind seit unserem Kennen lernen da und bis heute nicht schwächer geworden.

Wir ziehen an einem Strang, auch finanziell. Ich erwarte nicht, das er alles Geld nach Hause bringt, ich gehe gern arbeiten. Dafür bringt er sich zu Hause ein. 50:50 spielt es auch bei uns nicht, aber wir bemühen uns, miteinander, nicht gegeneinander. Natürlich braucht es Kompromisse, Vertrauen, Freiraum. Ohne geht's nicht.

Ich möchte eine Lanze für Beziehungen brechen, einfach, weil es absolut schön ist.

Frau Krähe
Wäre ich nicht mutig gewesen hätte ich meine frau nach ein paar minuten blockiert und nie kennengelernt🤣
 
Hi,

Ich sagte nur anschließend, dass diese Dinge, wie zb Treue, für mich keine Verpflichtung wäre.
Für andere Menschen natürlich schon.
Immer eine Sache der Perspektive.

es ist keine Sache der Perspektive sondern eine Sache der deutschen Sprache! :D

Du nutzt einfach geschickt Lügenmechanismen, wie auch z.B. Donald Trump, indem Du darstellen willst, wie wichtig Treue für Dich ist, wohl um Frauen zu imponieren, dies dadurch, dass Du einer Verpflichtung sogar absprichst, eine Verpflichtung zu sein. :hahaha:

So wie ein Freier, der sagt, dass er seine Hure nicht bezahlen muss, es ist ihm ja eine Freude ihr Geld und Geschenke zu geben.

Also abgesehen von Deiner Schleimspur ist gegenseitige Treue, so sie in der Partnerschaft vereinbart ist, eine Verpflichtung. Ob Du das gerne machst, oder ob das für Dich schon deshalb kein Problem ist, weil Du in einer Beziehung keinen Sex mit anderen willst, ist irrelevant dafür, dass es eine Verpflichtung ist.


Jede Beziehung bringt Einschränkungen und Verpflichtungen mit sich. Ist so. Wenn es gut läuft und alles passt, dann mag es schon sein, dass sich beide Partner da nicht eingeschränkt fühlen oder das als Verpflichtungen wahrnehmen, es sind trotzdem Einschränkungen und Verpflichtungen.

Das ist bei Beziehungen intrinsisch, man trägt auch für den Partner Verantwortung, man muss Rücksicht auf den Partner nehmen. Für viele oder sogar die Meisten ist das sogar schön, ich kenne Frauen, die gehen darin auf, ihren Mann zu umsorgen, die wirken oft eher wie seine Mutter als seine Frau. Und auch ich empfinde es als sehr schön, für meine Partnerin da zu sein, sie zu trösten, wenn ihr nach Trost ist, die starke Schulter zu anlehnen zu sein, usw., ....


Aber unabhängig davon, wie man es selbst empfindet, es sind Einschränkungen, Verpflichtungen, Verantwortung, usw. usw.

Wirklich interessant wird es ja, wenn da konkurrierende System existieren, z.B. Kinder, oder man ist bei der Feuerwehr oder Polizei, wo man für andere Verantwortung trägt, wo man für andere Risiken eingehen muss, die den Partner benachteiligen, oder wenn die Partnerin Zeitsoldat ist, und dort ihr Leben riskieren muss, weil das ihr Job ist, das Wohl aller, und da über ihrer Verantwortung dem Partner und den Kindern gegenüber steht.

Das sind dann oft Konstellationen, wie die "Beziehungsmenschen" für die das alles keine Pflichten sind und alles eitel Freude Sonnenschein ist, den Schwanz einziehen ... :D

LG Tom
 
Zurück
Oben