Was denken sich die Bulls von den Cuckold-Schwänzen?

Hoffentlich hat sie auch die Neigung und fühlt sich nicht nur als Erfüllerin deiner Fantasie.

Merkmale des Cuckolding

Der Cuckold ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil innerhalb des Femdom[8] und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es, von der Frau dominiert zu werden, und zwar nicht nur zwangsläufig in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es kann ihn erregen, wenn seine Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat. Auch Demütigung in diesem Bereich kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben.

Oft dehnt sich die bewusst gewollte Unterordnung auch auf den Liebhaber aus, indem der Cuckold auch ihm gegenüber eine devote Rolle einnimmt und sich von ihm dominieren und erniedrigen lässt. Das kann so weit gehen, dass der Cuckold die Rolle eines Dieners einnimmt. Sexuelle Dienste, beispielsweise vorbereitenden Cunnilingus oder das Reinigen der Intimzone des Paares nach dem Geschlechtsverkehr werden vor allem in der BDSM-Literatur beschrieben. Im Bereich Femdom gehört die Keuschhaltung des Cuckolds zu den häufig in der Literatur auftauchenden Themen.

Obwohl die Partnerin sexuelle und auch andere emotionale Befriedigung bei ihrem festen Liebhaber, oder auch bei wechselnden Liebhabern findet, ist die Bindung zum Partner in der Regel wesentlich stärker als zum Liebhaber.

Viele dominant veranlagte Frauen genießen das bewusste Machtgefälle (engl. Power Exchange) innerhalb der Partnerschaft und die Demonstration ihrer Macht über den Partner. Für einen devot veranlagten Cuckold kann es im Gegenzug eine besondere Auszeichnung darstellen, von seiner Partnerin Demütigung und damit Aufmerksamkeit und Wertschätzung als unterwürfigem Teil der Beziehung zu erfahren. Es finden normalerweise keinerlei Heimlichkeiten zwischen den Partnern statt. Hierbei sind Ähnlichkeiten zu den Grundsätzen der Polyamorie zu finden.

Abzugrenzen vom Cuckolding ist das Wifesharing, eine sexuelle Spielart, in der der (Ehe-)Mann nicht devot ist.
 

Merkmale des Cuckolding

Der Cuckold ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil innerhalb des Femdom[8] und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es, von der Frau dominiert zu werden, und zwar nicht nur zwangsläufig in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es kann ihn erregen, wenn seine Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat. Auch Demütigung in diesem Bereich kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben.

Oft dehnt sich die bewusst gewollte Unterordnung auch auf den Liebhaber aus, indem der Cuckold auch ihm gegenüber eine devote Rolle einnimmt und sich von ihm dominieren und erniedrigen lässt. Das kann so weit gehen, dass der Cuckold die Rolle eines Dieners einnimmt. Sexuelle Dienste, beispielsweise vorbereitenden Cunnilingus oder das Reinigen der Intimzone des Paares nach dem Geschlechtsverkehr werden vor allem in der BDSM-Literatur beschrieben. Im Bereich Femdom gehört die Keuschhaltung des Cuckolds zu den häufig in der Literatur auftauchenden Themen.

Obwohl die Partnerin sexuelle und auch andere emotionale Befriedigung bei ihrem festen Liebhaber, oder auch bei wechselnden Liebhabern findet, ist die Bindung zum Partner in der Regel wesentlich stärker als zum Liebhaber.

Viele dominant veranlagte Frauen genießen das bewusste Machtgefälle (engl. Power Exchange) innerhalb der Partnerschaft und die Demonstration ihrer Macht über den Partner. Für einen devot veranlagten Cuckold kann es im Gegenzug eine besondere Auszeichnung darstellen, von seiner Partnerin Demütigung und damit Aufmerksamkeit und Wertschätzung als unterwürfigem Teil der Beziehung zu erfahren. Es finden normalerweise keinerlei Heimlichkeiten zwischen den Partnern statt. Hierbei sind Ähnlichkeiten zu den Grundsätzen der Polyamorie zu finden.

Abzugrenzen vom Cuckolding ist das Wifesharing, eine sexuelle Spielart, in der der (Ehe-)Mann nicht devot ist.
Dann bin ich wohl in einem Mittel zwischen Cuckold und Wifesharing😁
 
Meist bestellt ein Cuckold einen Bull als sein Stellvertreter, quasi als sein temporäres zweites ICH und Erfüllungsgehilfe seiner Fantasien und Erregungen. Die Varianten sind da vielfältig. Doch immer bleibt der Cuckold letztlich Initiator und Herr des Geschehens.
 
Meist bestellt ein Cuckold einen Bull als sein Stellvertreter, quasi als sein temporäres zweites ICH und Erfüllungsgehilfe seiner Fantasien und Erregungen. Die Varianten sind da vielfältig. Doch immer bleibt der Cuckold letztlich Initiator und Herr des Geschehens.
bei dominanten Frauen nicht da hat der Cuckold nicht das Sagen sondern fügt sich in sein Schicksal
 
bei dominanten Frauen nicht da hat der Cuckold nicht das Sagen sondern fügt sich in sein Schicksal

Wobei sich eben auch der scheinbar unterwürfige Cuckold gerne dominieren lässt und somit letztlich doch Herr über sein Schicksal bleibt., bzw. eine dominante Frau als Erfüllungsgehilfin gebraucht. Eine nicht einvernehmliche Dominanz wäre kein Spiel im Sinne von DOM/SUB mehr.
 
Verstehe hier auch nicht das Problem?! Wenn man in einer gefestigten Beziehung nicht seine Wünsche oder Neigungen äußern darf (und diese im Bestfall auch möglich werden), weiß ich nicht, wo das Problem ist?!
 
Ich glaube nicht, dass dies das Thema des Threads ist.
Verstehe eh nicht wie hier eine Frau mitschreiben kann. Denn sie kann ja kein Bull sein und kennt nicht deren Gedanken und Gefühle.
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So sind alle anders, viele suchen das Paar oder den Lover aus der Nähe! Weil gerade das wichtig ist, damit eine Cuckold Beziehung enstehen kann, finde ich.
 
So sind alle anders, viele suchen das Paar oder den Lover aus der Nähe! Weil gerade das wichtig ist, damit eine Cuckold Beziehung enstehen kann, finde ich.
also wenn wir einen mann suchen wuerden dann von ueberall aber sicher nicht aus unseren umfeld. 100km zu fahren wird schon hoffentlich zumutbar sein. fuer beide seiten.
 
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