Was ist mit unserer Polizei los?

ich möcht wissen, ist DAS keine Misshandlung, wenn das ein Polizist macht ???

Es steht mir nicht zu darüber zu urteilen, da ich nicht dabei war!

Offensichtlich wollte die BlueMen-Group den Typen aus irgendeinem Grund festnehmen...da er sich dagegen heftig zur Wehr setzte, haben sie versucht ihn iwie zu fixieren...;)
Vielleicht sollte man die Vassilakou auffordern, das Kopfsteinpflaster in Wien durch Matten ersetzen zu lassen...:lalala:
 
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da ich nicht dabei war!
Das weis ich, aber WAS sagt die Vorschrift ???

§ 312 StGB (1) Ein Beamter, der einem Gefangenen oder einem sonst auf behördliche Anordnung Verwahrten, der seiner Gewalt unterworfen ist oder zu dem er dienstlich Zugang hat, körperliche oder seelische Qualen zufügt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.
(2) Ebenso ist ein Beamter zu bestrafen, der seine Verpflichtung zur Fürsorge oder Obhut einem solchen Menschen gegenüber gröblich vernachlässigt und dadurch, wenn auch nur fahrlässig, dessen Gesundheit oder dessen körperliche oder geistige Entwicklung beträchtlich schädigt

da er sich dagegen heftig zur Wehr setzte,
neeee, sie sind gestürzt und drei auf ihn drauf, war auch keine Festnahme, sondern sie wollten seinen Ausweis.
 
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Gibt's im Kombipack mit diesen hier:

und viell. noch speziell geschulte polizisten die ei, ei und kopfistreicheln machen?

ps. nach 284 beiträgen eigentlich schon lang genug das ich der staatsanwaltschaft die ef-ermittlungsergebnisse bekannt geben kann. glaub ohne denen wird's nix mit einer gerechten strafe für die kieberer ... :mrgreen:
 
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Man könnte jetzt sagen, dass eh nichts passiert ist und ich schließlich doch unbehelligt weiter fahren durfte, aber ich meine, dass der Ton die Musik macht. Man könnte den Polizisten (und besonders den Innen) in ihrer Ausbildung nahelegen, dem Bürger gegenüber eine gewisse Grundfreundlichkeit an den Tag zu legen. Denn es ist nicht auszuschließen, dass so manche Eskalation auf die fehlende Freundlichkeit zurück zu führen ist. Besonders dann, wenn der beamtshandelte Bürger etwas cholerischer ist, als ich es bin.
Also ich weiß ned .... kommt's nur mir so vor, oder hörst Du Dich gerade etwas weinerlich an? :mrgreen:

Die Firma Hofer führt es Tag für Tag vor. Die Verkäuferinnen haben garantiert einen viel größeren Stress als die Kieberer.
JA, garantiert .... und wenn eine einmal unfreundlich ist, steht ein paar Minuten später ein Video im Netz ... :haha:
 
Die Firma Hofer führt es Tag für Tag vor. Die Verkäuferinnen haben garantiert einen viel größeren Stress als die Kieberer. Trotzdem sind sie (fast) immer freundlich zu den Kunden. Aber gut, das sind halt Verkäuferinnen und keine Beamten.
Vor allem sind die Hofer Verkäuferinnen nicht der Boxsack der Nation im Brennpunkt der Medien und von der breiten Masse grade noch so über einem korrupten Politiker eingestuft. ;)
Soll natürlich keine Entschuldigung sein ... aber mal ehrlich - die übliche Attitüde wenn man einem RB begegnet, ist ja von vornherein schon eher "ja leck, was will'n der wappler jetzt .. ".
ich möcht wissen, ist DAS keine Misshandlung, wenn das ein Polizist macht ???
Das "Miss" in Misshandlung ist halt situationsabhängig.
 
JA, garantiert .... und wenn eine einmal unfreundlich ist, steht ein paar Minuten später ein Video im Netz ...

Das liegt vielleicht auch daran, dass deren Unfreundlichkeit (sofern sie überhaupt unfreundlich sind) selten solche Ausmaße annimmt, dass der Kunde danach am Boden liegt.

Jetzt ganz im Ernst: Es liegt, da bin ich mir sicher, an systematischer Schulung. Und das wäre natürlich auch bei der Polizeiausbildung angebracht, dass man den angehenden Polizisten beibringt, dass die Menschen in unserem Land Bürger sind und keine Untertanen.
 
Jetzt ganz im Ernst:

bei aller wertschätzung, aber ich das kann ich ned nachvollziehen. ich hab jobbedingt im jahr an die 20 - 30 verkehrskontrollen. sei's dass ich in planquadrate reinrassel, z'schnell fahr oder irgendwo herumsteh wo ich ned soll und das dem auge des gesetzes ned taugt.

und da ist meine erfahrung seit jahren immer die selbe: alle waren korrekt, 50% freundlich, 49% sachlich aber ned unfreundlich und grad mal 1% bei denen ich mir dachte lass dein frust bei wem anderen aus, aber die amtshandlung war detto korrekt.

entweder erlebe ich in wien ständig eine andere polizei wie die anderen oder bewahrheitet sich doch das sprichwort bzgl. wald und reinrufen ... :fragezeichen:
 
gut in punkto freundlichkeit sieht das ganze schon anders aus, da bin ich auch der meinung dass ein nicht unerheblicher teil der polizei noch a bissi geschult werden könnte.
besonders die weiblichen beamten sind da zu einem grossen teil nachschulbedürftig (bitte trotzdem nicht alle in einen topf werfen).

wurde selber mal von einer etwas stärker gebauten, flachbrüstigen, dickärschigen beamtin angehalten.
dummerweise war ich noch im partyoutfit (kam gerade von einer party) mit kürzestem minikleidchen, keinen slip und bh drunter (was man auch sah), strapsen ABER mit flachem schuhwerk (nicht weil das, wie oft gemeint wird, pflicht wäre, sondern weil es meiner eigenen sicherheit dient).
die dame (?) hatte eigentlich keinerlei interesse an dem was sie was angeht (kfz und persönliche papiere), sondern hat sich nur darin ereifert sich über mein outfit zu mokieren.

natürlich fragte ich sie freundlichst was gegen meine kleidung sprechen würde, sie konnte es mir nicht wirklich beantworten sondern geiferte nur dass man nicht wie eine nutte herumzufahren habe (da war ich dann grosszügig und habe ihr klar gemacht dass ich eben auf einer gangbangparty war und da diese kleidung sehr dienlich wäre, was bei ihr nur einen hochroten kopf aber kein verständnis verursachte).
irgendwann kam sie auf die idee des öffentlichen ärgernisses.
man muss dazu sagen dass es vier uhr früh war und DUNKEL, ich gehe auch davon aus dass mich keine kinder um diese zeit zwecks einer verkehrskontrolle aufhalten (einen kiddieclub hat die polizei meines wissens ja nicht) und somit würde auch kein anderer als maximal die polizei selber mein outfit sehen.
sie argumentierte dass ich ja einen unfall haben könnte und dann so nuttenhaft am strassenrand liegen würde ... erwischt, da hatte ich kein gegenargument ausser dass es im zuge eines unfalls sogar dem pfarrer passieren könne dass die monstranz frei ersichtlich für andere zur schau gestellt wird.
da wusste sie nix drauf ausser dass sowas ja sicher sehr selten passiere.
ich darauf dass ich nunmehr seit 6 jahren mit dem auto fahre und es mir noch nie passiert sei, also auch sehr selten ... wieder unentschieden.

gut dann nahm sie noch mein auto auseinander bzw ließ es erst mich tun, aber nachdem sie mitkriegte dass da ja auch andere autos vorbei gekommen sind und ich mich betont lange in den kofferaum bückte ...

im endeffekt hat alles gepasst (zumindest laut gesetz) und ich durfte bereits nach lächerlichen 20 minuten weiterfahren.


wie gesagt, ich könnte jetzt nicht sagen dass sie irgendwas falsch gemacht hat, ich habe mich auch nicht bedrängt oder von polizeiwillküf überfallen gefühlt, aber sie war halt recht unfreundlich.
das erlebt man aber auch in jedem baumarkt mal und schliesslich und endlich sind polizisten ja nicht als stimmungsaufheller eingesetzt sondern einfach nur um die öffentliche sicherheit korrekt zu gewährleisten und das war selbst bei der frustnudel zweifelsohne der fall.

bussi
mia
 
alle waren korrekt, 50% freundlich

Die eine Polizistin, die mich kontrolliert hat, die war offenbar eine von den 50 % Unfreundlichen.

Aber es geht ja eigentlich um die körperliche Gewaltausübung im Polizeieinsatz. Die Geschichte bei der Tankstelle lassen wir einmal, da ist es ohnehin völlig klar, dass der Gewalteinsatz unnötig und übertrieben war. Und über den Fall auf der MaHü kann man sich auch so seine Gedanken machen. Vor allem darüber, dass man so viel geschulte Polizisten braucht, um den bereits am Boden Liegenden zu fixieren.

Österreich heute: Ein Grundwehrdiener hat nach einem versuchte Überfall den Räuber gestellt, fixiert und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Vielleicht sollten die Kieberer einfach einen Grundausbildungskurs bei unserem oft gescholtenen Bundesheer absolvieren? :mrgreen:
 
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Ein Grundwehrdiener hat nach einem versuchte Überfall den Räuber gestellt, fixiert und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten

hat er sich gewehrt oder nicht? grösse, statur und muskelkraft der beiden usw. usf?

Vor allem darüber, dass man so viel geschulte Polizisten braucht, um den bereits am Boden liegenden zu fixieren.

kann mich an meine jugendzeiten erinnern als ich in der disko gearbeitet habe. je mehr türlsteher wir im einsatz hatten, desto sanfter ist ein rausschmiss für denjenigen von statten gegangen. daher sage ich mal, je mehr desto besser für den betreffenden. wär dort nur einer von der wega g'wesen, so hätt er ihn wahrscheinlich gröber niederhauen müssen damit ruhe ist.
 
Die Wiener Polizei macht sicher ihre Fehler, und die jüngste Diskussion finde ich schon gut, dass es nicht sein kann, dass unter Mithilfe der Staatsanwaltschaft jegliches Fehlverhalten einfach unter den Tisch gekehrt wird. Ich hoffe, dass jetzt zumindest ein kleiner Verbesserungsprozess in Gang gesetzt wird.

Das Video auf der MaHü habe ich vor Kurzem im TV gesehen - ich verstand die Aufregung in diesem Fall aber nicht wirklich und tue es auch jetzt nicht. Auf Youtube ist die Vorgeschichte ja recht gut beschrieben: Der Mann ist einer Frau nachgestiegen (im TV war von sexueller Belästigung die Rede); als die Polizei ihn angehalten und seinen Ausweis verlangt hat, hat er wild um sich geschlagen.

Ich möchte gerne wissen, wie die Polizei hier besser reagieren hätte sollen. Wie groß wäre der öffentliche Aufschrei erst gewesen, wenn sie ihn nicht gebändigt hätten?
 
eigentlich erschreckend wie verblödet die gesellschaft bereits ist! im vorauseilenden wir wissen zwar ned worum es geht, die polizei ist aber sicher schuld mainstream umgehend wichtig machen. der typ könnte genausogut grad in 'ner wohnung seine alte heimgedreht haben, bewaffnet sein, grad versuchen 'nen handgranaten zu zünden (wie erst vor ein paar wochen in floridsdorf bei 'ner festnahme geschehen) oder was auch immer.

In sozialen Netzwerken sorgt ein Video für Aufregung, das einen Einsatz der Polizei auf der Wiener Mariahilfer Straße zeigt. Die Festnahme eines Mannes ist dabei anscheinend eskaliert. Erst fixieren drei Beamte den - zu diesem Zeitpunkt noch ruhigen - Verdächtigen, später sind mehr als acht Beamte an dem Einsatz beteiligt. Einige fixieren den Festgenommenen, drücken ihn zu Boden. Der Mann ruft, dass er keine Luft bekomme. Währenddessen haben Dutzende Passanten einen Kreis um den Vorfall gebildet, etliche von ihnen beschweren sich über das brutale Vorgehen der Polize

http://diepresse.com/home/panorama/...ung-um-Polizeieinsatz-auf-Mariahilfer-Strasse
 
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eigentlich erschreckend wie verblödet die gesellschaft bereits ist! im vorauseilenden wir wissen zwar ned worum es geht, die polizei ist aber sicher schuld mainstream umgehend wichtig machen. der typ könnte genausogut grad in 'ner wohnung seine alte heimgedreht haben, bewaffnet sein, grad versuchen 'nen handgranaten zu zünden (wie erst vor ein paar wochen in floridsdorf bei 'ner festnahme geschehen) oder was auch immer.
:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
Man sollte auch noch mal in Erinnerung rufen, das sogar Peter Pilz diesen Vorfall auf der Mariahilferstrasse nicht im Zusammenhang mit Polizeigewalt sehen will.
Also das da immer noch einige dreist was anderes behaupten ist wohl sehr suspekt.
Ganz einfach diese Tatsachen verleugnen und weiter denunzieren.
 
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