Was macht einen Mann zum Mann

ich glaube jetzt hat jeder kappiert was ich sagen wollte, danke interessierter2 danke leon78. es bedurfte anscheinend männlicher gene - weil männlichkeit wäre hier wahrscheinlich falsch gedeutet worden - um mich zu interpretieren

ps: sonst seit ihr aber um nichts besser und ziemlich schnell mit worten wie dumm, geil, ignorant

das ich intolerant bin habe ich schon erwähnt, das fehlte aber in deiner aufzählung noch, wahrscheinlich wolltest du mir nicht recht geben - ich für meinen teil kenne den unterschied zwischen meiner meinung und dem was anderer leute denken, bei euren kommentaren wir leider alles verallgemeinert, aber is ok, was soll ich.....nein lassen wir das lieber, sonst muss ich noch persönlich werden, und so lange ich euch nicht persönlich vor mir stehen hab, ist das nicht mein ding

Ich glaub nicht, dass irgendwer einen Ständer zusammanbrächte bei diesen Aussagen?:hmm:
 
@Bulsara

Toll formuliert. :daumen:
Darum gibt es eben leider sehr viele Männer die zwar denken Welche zu sein, und es auch behaupten, aber leider keine sind.
Weil sie das Mannsein eben zusehr von gewissen Dingen abhängig machen.
 
Ich glaub nicht, dass irgendwer einen Ständer zusammanbrächte bei diesen Aussagen?:hmm:
du hast anscheinend auch nicht ganz verstanden was ich sagen wollte und nur die wörter gelesen, die du selber lesen wolltest.....nah mahlzeit
 
1. wie schon gesagt: in meinen augen sind homosexuelle und männer die sich anal ficken lassen keine richtigen männer....wenn ja, dann höchstens biologisch gesehen.
2. haus bauen, baum pflanzen, kind bekommen ist meiner meinung nach eine redewendung die gut zeigt was ein mann machen sollte.....ich glaube, aber dass diese redewendung vor allem darauf abzielt, einen guten ehemann heran zu züchten (was nicht heißt, dass ich in irgendeiner weise etwas gegen "gute" ehemänner habe)
3. außerdem sind es sicherlich viele andere dinge die einen mann ausmachen, wie zB: dass er niemals eine frau schlägt oder aber auch das er seine fraum schützt und verteidigt, etc.
trotzdem möchte ich an dieser stelle mr. tony montana zietieren (klingt vielleicht blöd, aber ich finde aus jeden film kann man etwas interessantes mitnehmen), denn dieser hat gesagt: "das einzige was ein mann hat und ihn keiner nehmen kann, sind seiner eier und sein wort" - also wir gefällt dieser satz besonders gut => brichst du dein wort, bist du kein mann; zeigst du keine eier, bist du auch keiner (und dies geht vor allem and die ms. brunette: wenn ein mann sich in den anus beglücken lässt, verliert er in meinen augen seine männlichkeit. wie soll man es denn anders sehen, wenn du zufällig die frau auf der straße siehst, welche die von hinten genommen hat und die flüstert zu ihren freundinnen: "den hab ich ordentlich in den arsch gefickt" => also keine frage: ich würde mich schämen)

Also ich finde überhaupt nichts dabei, wenn ein Mann sich von einer frau anal nehmen lässt. Ob jetzt mit Finger, Plug, oder Umschnalldildo, ist egal. Solange es beiden Spass macht, warum nicht. Ich glaube ganz einfach, dass viele Männer zu verklemmt sind und ihre Wünsche die "ausser der Norm" sind, nicht kundtun können. Ich hatte auch schon einigemale das Vergnügen, von Frauen "gefickt" zu werden, es hat beide extrem geil gemacht. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich deswegen nicht als Mann sehe. Ich liess mich einmal wehrlos von einer Frau nehmen und nachher sagte sie mir, dass sie das noch nie gemacht habe, aber schon lange die Fantasie dafür gehabt habe. Und da gibt es meiner Meinung nach genug Frauen. Aber es entspricht halt nicht dem konservativen Denken des einen oder anderen. Gott sei Dank gibt es genug Menschen, die mit dem Thema Sexualität sehr offen umgehen können.
 
Seufz, nun sind Kekse auch schon unmännlich. :mrgreen:
Genau das wollte ich damit sagen, und rote autos auch, und lange unterhosen im winter auch, und rasierte männer auch, und männer die nicht alle 2 min. rülpsen, furzen, fluchen, scheißen, pissen oder sich am sack kraulen auch......hauptsache ich bin der böse mann mit vielen vorurteilen, und der total intolerant und engstrinig ist.......
 
nein mittlerweile würde ich dich eher dem pausenclown business zuordnen....
 
ja, normal wird er fies und provokant auch.....gott sie dank, kann ich mich zurückhalten ;)

1. kennst mich gar nicht so gut dass du das beurteilen könntest
2. bist ein ganz schneller - normalerweise brauchen die leut wochen um festzustellen wie fies und provokant ich bin
3. mach dir nichts aus all den dummen kommentaren - bist eh ein ganz süsser :bussal:
 
1. kennst mich gar nicht so gut dass du das beurteilen könntest
2. bist ein ganz schneller - normalerweise brauchen die leut wochen um festzustellen wie fies und provokant ich bin
3. mach dir nichts aus all den dummen kommentaren - bist eh ein ganz süsser :bussal:
ich glaube ich werde es überleben, auch wenn ich die nächsten 3 nächte nicht ruhig schlafen werd könne, wiel ich ständig daran denken werde mir den arsch zu zukneifen....hehehe
 
Für mich ist ein Mann, bzw was ihn ausmacht, folgendes.

Er sollte ehrlich und zuverlässig sein. Er sollte nicht immer sofort kneifen und den bequemeren Weg wählen, sondern auch einmal "seinen Mann stehen" wie man so schön sagt.
Er sollte auf seine/n Partner/in eingehen, und nicht nur an sich denken.

Man sollte mit ihm "Pferde steheln können".
Er sollte aber nicht brutal werden, sondern in der Lage sein Konflikte ruhig zu lösen.

Gibt natürlich noch viele andere Dinge die für mich einen Mann ausmachen.
ZB sollte er nicht voreingenommen sein, und sich Neuem gegeüber Verständnisvoll zeigen. Er sollte Leute auch nicht verurteilen nur weil sie nicht wie er denken.
Und er sollte zumindest versuchen uns Frauen zu verstehen, und auch einmal zuhören können.

Gilt sowohl für den Mann, als auch für die Frau. Warum gibt es eine derart hohe Scheidungsrate? Weil heute die wenigsten zuhören können, tolerant sind, Selbstdarsteller die sich selbst am nähesten sind und nicht mehr einen Konflikt fair austragen können. Bei einer Kontroverse ist halt meiner Meinung nach die Achtung vor dem Gegenüber und die Gesprächskultur etwas unablässliches. Viele beherrschen diese Dinge nicht mehr.
 
ich glaube ich werde es überleben, auch wenn ich die nächsten 3 nächte nicht ruhig schlafen werd könne, wiel ich ständig daran denken werde mir den arsch zu zukneifen....hehehe


kann mir beim besten willen nicht vorstellen dass dir jemand deine männlichkeit rauben will indem er dir was in den arsch steckt.... :hmm:

SOOO fies ist nun auch wieder keiner :lehrer:
 
Gilt sowohl für den Mann, als auch für die Frau. Warum gibt es eine derart hohe Scheidungsrate? Weil heute die wenigsten zuhören können, tolerant sind, Selbstdarsteller die sich selbst am nähesten sind und nicht mehr einen Konflikt fair austragen können. Bei einer Kontroverse ist halt meiner Meinung nach die Achtung vor dem Gegenüber und die Gesprächskultur etwas unablässliches. Viele beherrschen diese Dinge nicht mehr.

:daumen:

Aber war es jemals so?
 
::
Die sexuellen Vorlieben haben doch mit dem Mann sein nix zu tun. :roll:

Für mich hat Männlichkeit vordergründig mit Ausstrahlung zu tun. Und hinter dieser Ausstrahlung hat ein Mensch zu stehen, der bereit ist Verantwortung zu übernehmen, für sich, für sein Leben, für die Personen, die ihm wichtig sind.

Seine Stärke manifestiert sich darin, seine Schwächen anzuerkennen und Empathie und Einfühlungsvermögen zu zeigen.

Männlichkeit wird nicht von Aussehen, Vorlieben oder Stereotypen geprägt und somit ist es unerheblich ob ein Mann schwul, bi oder hetero ist und in welcher Form er seine Sexualität auslebt. ;)

:daumen::daumen::daumen:
Kommt meiner Meinung schon sehr, sehr nahe!!!!
 
Zurück
Oben