Was macht guten Sub oder Sklaven aus?

Ich bin ein guter Sklave.
Absoluter Gehorsam gegenüber der Herrin ist selbstverständlich. Es genügt aber nicht, sich allen Demütigungen, Strafen etc. nur gehorsam zu unterwerfen: ein guter Sklave sollte auch darum bemüht sein, sich immer schärfere Strafen und Erniedrigungen auszudenken und der Herrin vorzuschlagen in der Hoffnung, dass sie ihren Gefallen finden und zur Anwendung kommen. Viele der erniedrigendsten und schmerzhaftesten Strafen habe ich mir selbst ausgedacht und meine Herrin darum gebeten.
 
Ich bin ein guter Sklave.
Absoluter Gehorsam gegenüber der Herrin ist selbstverständlich. Es genügt aber nicht, sich allen Demütigungen, Strafen etc. nur gehorsam zu unterwerfen: ein guter Sklave sollte auch darum bemüht sein, sich immer schärfere Strafen und Erniedrigungen auszudenken und der Herrin vorzuschlagen in der Hoffnung, dass sie ihren Gefallen finden und zur Anwendung kommen. Viele der erniedrigendsten und schmerzhaftesten Strafen habe ich mir selbst ausgedacht und meine Herrin darum gebeten.

Meine Eheherrin hat genug Phantasie um sich immer wieder neue Strafen für mich auszudenken. Da braucht sie meine Vorschläge nicht... Sie weiss auch so, was ich zu lieben habe und gut für mich ist.
 
Ein guter Sklave muss seine ganze Sexualität der Herrin unterordnen.

Gehorsam und Demut stellen sich dann von alleine ein.

Der Höhepunkt nd die Zufriedenheit der Herrin hat das einzige Ziel zu sein!
 
Also was macht für euch einen guten Sub oder Sklaven aus?

Erzählt mal.
Von diversen Aufzählungen hinsichtlich bestimmten Verhaltensweisen halte ich persönlich sehr wenig.
Jede D/s-Beziehung ist anders, da man sich unterschiedlich triggert und aufeinander reagiert.
Nicht jeder mag die gleichen Verhaltensweisen und nicht immer verhält man sich gleich.

Daher bin ich der Meinung, dass man nur individuell beschreiben kann was man gerade an seinem aktuellen Gegenstück besonders schätzt und nicht was ganz im Allgemeinen „mitzubringen“ ist.
 
Von diversen Aufzählungen hinsichtlich bestimmten Verhaltensweisen halte ich persönlich sehr wenig.
Jede D/s-Beziehung ist anders, da man sich unterschiedlich triggert und aufeinander reagiert.
Nicht jeder mag die gleichen Verhaltensweisen und nicht immer verhält man sich gleich.

Daher bin ich der Meinung, dass man nur individuell beschreiben kann was man gerade an seinem aktuellen Gegenstück besonders schätzt und nicht was ganz im Allgemeinen „mitzubringen“ ist.

Stimmt zwar auch - dennoch denke ich, dass nur mit der entsprechenden HINGABE, dem WILLEN zu DIENEN und dem WUNSCH den HERRN (Herrin) glücklich zu machen - letztlich dieser mit seiner Sklavin (seinem Sklaven) zufrieden sein wird.
 
Ich für mich habe keine eigenen Wünsche.
Es zählt der Wille der Herrin!
Auch wenn es mir dabei das Herz zerreißt, oder ich sonstige Qualen erleiden muß.
Es kommt nicht auf meine Lust an, sondern auf den Spaß der Göttin.
Und was ihr gerade Spaß macht ist zu akzeptieren.
 
dazu gehört in erster Linie mal Vertrauen, wenn das Aufgebaut ist, dann kann man weiter machen, die frage ist mir zu Einfach, da eben in solchen Beziehungen das Vertrauen da sein Muß.
Miss Devotion, denke Du Träumst von 24// gerne eine Antwort darauf
 
Soll´s was einmaliges sein oder für länger.

Abgegrenzt in ein kurzes Spiel, Grenzen ausgelotet und dann weiter zum nächsten.
Dann kann ein der Sklave soll nur gehorchen ..... ohne weiters auch Reizvoll sein.

Doch entwickelt sich mit der Zeit ein ganz feinfühliges geben und nehmen von beiden Seiten dann verpuffen solche Worte einfach im nichts.
Ein Sklave der nur gehorcht, hat nicht mehr Abwechslung als ein Paar bei dem es Sex nur bei abgedrehten Licht gibt.
 
Ein guter Sub oder Sklave sollte die ihm gestellten Anforderungen erfüllen, denk ich mir.
 
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