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Wenn dein Hund gestorben ist .. wie fühlt sich das an ?
Weisheiten des Lebens
- Ersteller Mitglied #553118
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Wenn dein Hund gestorben ist .. wie fühlt sich das an ?
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Wenn dein Kind geboren ist ... wie fühlt sich das an? Oder du eine wichtige Prüfung bestanden hast? Einen neuen Ort entdeckt hast? Schöne Zeit mit Freunden verbracht hast? Einen dir lieben Menschen, nach langer Zeit wieder getroffen hast? Einen atemberaubenden Moment in der Natur erlebt hast?
Es gibt immer angenehme und unangenehme Veränderung. Und das eine kann man ohne das andere nicht schätzen. Und genau deshalb braucht es beides. Weil nur so die angenehme Veränderung auch wirklich wirkt!
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Wie hat es sich für dich angefühlt, als du deinen Hund bekommen hast? War das keine Veränderung? War das schmerzhaft?
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Man kann viel sehen, muss aber nicht zu allem eine Meinung haben.
Man darf sich die Zeit nehmen, die es braucht um zu entscheide, wenn es notwendig sein sollte.
Für Lebensweisheiten im Rückblick ist es zu früh.
Das hat noch Zeit.
Welch schönes Wort.
Negativ besetzt wie z.B. Arbeit.
Ja, die Demut sich rühren zu dürfen und zu können, die wächst.
Das fühlt man dort wo man sich nicht rühren darf und mit offenen Augen dem Crash hilflos entgegen sehen muss.
Wie gesagt, für Weisheiten bin ich zu jung.
Was heute weise ist, ist morgen Schmarrn.
....ebenso wie diese unselige Zitatebenützerei....einmal passt eines, einmal nicht.
Leben ist Bewegung.
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Meine Rede!
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Ich spreche aus meiner persönlichen Erfahrung:
Der Moment der Veränderung ist immer eine Herausforderung, und damit ein "Schmerz".
Der Hund/das Kind, das man bekommt ist Veränderung. Sich dem anzupassen ist anfangs Schmerz.
Wenn der Hund stirb, ist Veränderung, Sich dem anzupassen ist anfangs Schmerz.
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Man kann viel sehen, muss aber nicht zu allem eine Meinung haben.
Man darf sich die Zeit nehmen, die es braucht um zu entscheide, wenn es notwendig sein sollte.
Für Lebensweisheiten im Rückblick ist es zu früh.
Das hat noch Zeit.
Welch schönes Wort.
Negativ besetzt wie z.B. Arbeit.
Ja, die Demut sich rühren zu dürfen und zu können, die wächst.
Das fühlt man dort wo man sich nicht rühren darf und mit offenen Augen dem Crash hilflos entgegen sehen muss.
Wie gesagt, für Weisheiten bin ich zu jung.
Was heute weise ist, ist morgen Schmarrn.
....ebenso wie diese unselige Zitatebenützerei....einmal passt eines, einmal nicht.
Leben ist Bewegung.
Ja, leben ist Bewegung. Was bei Regen funktioniert, funktioniert bei Sonnenschein nicht, nicht wahr ?
Die Erkenntnis davon ist Weisheit. Weisheit verlangt kein Alter.
D
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Ich habe bisher zwei Dinge gelernt.
- Man sollte sich immer selbst treu bleiben.
- Das Leben ist unglaublich schön, gerade weil es Höhen und Tiefen gibt.
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OK, dann haben wir halt einfach nur völlig unterschiedliche Einstellungen zum Leben.
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das tut mir leid für dich, dass jede Veränderung für dich Schmerz ist ... für mich birgt (fast) jede Veränderung Möglichkeiten ...
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das tut mir leid für dich, dass jede Veränderung für dich Schmerz ist ... für mich birgt (fast) jede Veränderung Möglichkeiten ...
Selbstverständlich
Die Münze hat zwei Seiten.
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Ich sags gleich dazu, ich habe das nur angelernt, aus klugen Büchern.
Wir tun nur so als wären wir schlau.
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Diejenigen, die die "klugen Bücher" geschrieben haben, taten vllt. auch nur so, als wären sie schlau und wir haben es geglaubt.
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Nach jedem Rückschlag kommt ein Fortschritt.
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G
Gast
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Ein Furz kommt selten allein.
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Tja und wer sich einmal liebte in strömenden Regen peitschenden Sturm, taghell durch Blitz erleuchtet unter erschüttertem Donnerschlag, legte sich im trägem Sommerlüfterl unter Moskitogesumme zum Liebesspiel.
Wenn man wirklich will, dann geht weitaus mehr als man denkt und je statistisch erfasst wurde.
Mein Leben, mein Ding. Was andere tun.....
......keinesfalls laufen sie in meinen Schuhen....Etwas anderes:
Warum Schmerz böse sein soll ist mir auch unklar.
Ich mag ihn. Der ist nämlich weise, sagt was falsch rennt und warnt wenn er rechtzeitig einschlägt vor.
Tja und das man nach jeder überwundenen Herausforderung etwas weise und erfahrener ist, natürlich auch gefestigter, ist eh alt bekannt.
Ich bin a bisserl deppert und bin ganz froh, dass mir was weh tut, wenn was droht in den Popo zu gehen. Ohne Schmerz wäre ich tot, verarmt und permanent überrascht was für schlimme Dinge mir passieren.
Der zwingt mich die Popobackerln zusammen zu zwicken und zu tun was getan werden muss.
Beginnend mit dem Rückschlag der Stunde in der wir umsorgt und sicher den Mutterleib brutal verlassen mussten um den Weg in Richtung Tod zu beschreiten.
Unser Dasein ist nur ein Wimperschlag.
....auch wenn wir das anders sehen wollen....
Schöner Thread.
Dass Du a bisserl unverschämt weise bist, habe ich schon längst vermutet.
Hinterhältiger Hund, Du.
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okok, noch eine weltbewegende Weisheit von mir.
Es gibt die Frühaufsteher und die Langschläfer.
Es gibt die Frühaufsteher und die Langschläfer.
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Schmerzen verändern
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