Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

Gast · 16.1.2013

Zitat:
Vertraege mit waffenfirmen, die noch zu liefern sind, und auch nicht bezahlt wurden! Ich wette, da sind noch riesenkontingente ausstaendig. Aber vertrag = vertrag, siehe Eurofighter und Oesterreich!

Oje, die Eurofighter, die habe ich vergessen, ein Jammer das ganze. Aber alle Waffenfirmen sind durch Kriege steinreich geworden :roll:

Oesterreich hat viel zu geringe steuern auf vermoegensertraege im verhaeltnis zu steuern auf arbeit. Laut EU! Und fluggesellschaften zahlen bei uns nicht einmal treibstoffsteuer fuer kerosin. Kein grosskonzern zahlt bei uns steuern, weil er immer subfirmen im steuerguenstigen ausland hat.

Korrekt. Ich war lange in der Finanzwirtschaft tätig. Was mir da alles untergekommen ist :kopfklatsch:

... Oft die größte Finanzexperten haben sich den Kopf zerbrochen wie sollte man eine eingehende Rechnung behandeln, verbuchen, zuordnen. Summe in englische Pfund erstellt, Rechnung aber in Spanien erstellt über eine Dienstleistung in Mexico, Firmensitz in Kuala Lumpur und noch paar komische "Kleinigkeiten"

... Keine seltenheit.

Pensionen... Vor allem Beamten... 56.000 Stellen mehr im öffentlichen Dienst seit 2004!!!

Von der OECD gab es im Vorjahr ein dickes Lob für Österreich. In keinem anderen Land sei der Beamtenstand in den vergangenen Jahren so stark reduziert worden wie in Österreich, hieß es. Das ist freilich nur die eine Seite der Medaille, wie der aktuelle Einkommensbericht des Rechnungshofes zeigt.

Zwar sank die Zahl der Beamten zwischen 2004 und 2011 von 249.294 auf 213.727, also um rund 35.500 Stellen. Im gleichen Zeitraum stieg aber die Zahl der Vertragsbediensteten um 91.713 auf mittlerweile 331.280 an. Mit anderen Worten: Die öffentliche Hand beschäftigt heute um 56.000 Menschen mehr als vor acht Jahren.

http://derstandard.at/1355460185369/56000-Stellen-mehr-im-oeffentlichen-Dienst-seit-2004

Die Leserkommentare bestehen nur aus Streit um die Pensionen :roll:

Schönen Tag

Gast · 16.1.2013

Zitat:
Oje, die Eurofighter, die habe ich vergessen, ein Jammer das ganze. Aber alle Waffenfirmen sind durch Kriege steinreich geworden

Die waffenfirmen haben das nicht vergessen, und die gehen jetzt die haende bei der EU aufhalten. Naemlich nur die bzw. die banken wuerden ihr geld nie mehr sehen im anderen falle. Und leider sind das oestereichische firmen und banken! Und so zahlen die Oesterreicher brav fuer konzerne, die alles geld wieder ins steuerguenstige ausland transferieren.

Gast · 18.1.2013

Zitat:
Naemlich nur die bzw. die banken wuerden ihr geld nie mehr sehen im anderen falle. Und leider sind das oestereichische firmen und banken! Und so zahlen die Oesterreicher brav fuer konzerne, die alles geld wieder ins steuerguenstige ausland transferieren.

Na pass auf, mir kommen die Tränen für die Banken. Sollen auch abgeschafft werden. Nicht nur Österreicher, alle in der EU müssen brav zahlen, die Frage ist nur: wie lange noch?

http://www.kleinezeitung.at/nachric...dia.do?action=showEntry_detail&project=123397

Steuergünstige Länder... Hatte jetzt Besuch aus Liechtenstein. Der Satz tat unheimlich weh: Wer ist so deppert und gibt 40-50% seines Verdienstes ab?!? Wollte rausschmeißen, auf schwitz dutch: us aus dem hus... Vor dem Besuch hatte ich Besuch from Swiss, genauso gleiche Sprüche. Die können manche in Suizid treiben :zaunpfahl:

Banken sind wie Frauen. Wenn einmal der Ruf zerstört ist, dann dauert es sehr, sehr lange, bis er wieder in Ordnung kommt."

Sagt Karel Schwarzenberg, der für seine Nickerchen beim Parlamentssitzungen, stehend und sitzend bekannt ist...

In Insiderkreisen sieht man die regelmäßigen Nickerchen eher als Denksport, "der Herr Minister schläft nicht. Er denkt nur nach", sagte einst seine frühere Sprecherin.

Aus dem Schlaf erwacht, ist Karel Schwarzenberg für seine scharfen, nicht immer diplomatischen, Worte bekannt.
So fällt die Krisenanalyse des Außenministers in Richtung Italien wenig geschmackvoll aus - Berlusconi hat den Zeitraum durchgebumst, anstatt ihn für Reformen zu nützen."

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/1334362/Banken-sind-wie-Frauen#cxrecs_s

Ich sage: wer den Ruf verliert, lebt sich dann ungeniert

Beim Nickerchen sage ich auch, tue nachdenken oder "meditieren"

Der ist jetzt mein lieblings Politiker

, werde sicher seine Biografie "Unterschätzen Sie nicht meine Boshaftigkeit" lesen.

Also, habe überlegt: soll ich nach Liechtenstein auswandern oder in die Politik gehen? :hmm:

Ciccolina hat es auch ins Parlament geschafft :lehrer:

Ah, er hat die Hymne gesungen (Karel, aber nicht Gott) und manche meinten, wäre besser, er hätte es verschlafen :haha:

http://www.youtube.com/watch?v=tKA-EUWNJXs

Wir aber in Ö sind immer noch "glühende Verehrer" der EU :roll:

, darum zahlen wir vielleicht alles brav? :hmm:

"Wir sitzen alle im selben Boot", meinte Faymann an die Adresse der Skeptiker gerichtet. "Solidarität und Nächstenliebe müssen stärker sein als Egoismus und Gier."

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/eu/3219798/viel-lob-viele-leere-stuehle.story

Während die Griechen bisschen Troubles haben, weil: Trotz aller Aufregung, aller Streitereien und Untersuchungen sei bislang kein einziger Euro in die Kassen geflossen...

"Verräter, Verleumder, Diebe": Im griechischen Parlament tobt eine Debatte über die sogenannte Lagarde-Liste mit mehr als 2.000 mutmaßlichen Steuersündern. Seit über zwei Jahren liegt sie herum - unternommen hat der Staat jedoch nichts.

Gibt aber eine Ausrede: die Liste ist verloren gegangen...

Die Liste verschwand im Chaos der Athener Bürokratie

doch wieder gefunden, nur mit einem Manko :roll:

und tauchte erst Anfang Oktober wieder auf - allerdings in leicht gekürzter Form: Hatte die ursprüngliche Lagarde-Liste noch 2062 Einträge, so waren daraus zwischenzeitlich 2059 geworden.

doch der "Fehler" haben auch gefunden...

Es fehlten: die Konten von zwei Cousinen Papakonstantinous und von deren Gatten.

Die Sache kam ans Licht, als Frankreich Griechenland die Original-Liste ein zweites Mal weiterreichte.

http://www.kleinezeitung.at/nachric...hen-bitten-steuersuender-nicht-zu-kasse.story

Hauptsache und wie wir alle wissen, EU hat Nobelpreis bekommen:

http://www.kleinezeitung.at/nachric...dia.do?action=showEntry_detail&project=133577

Es gibt schon die NEUE Version

http://www.youtube.com/watch?v=BaOE3pUY6cg

Schönes Wochenende

Gast · 18.1.2013

Ahh

, bin schon alt und vergesslich: Labour-Politiker warfen Cameron vor, er verbreite Unsicherheit und setze sein Land mit einem Referendum auf den Weg eines EU-Austritts...

Großbritannien akzeptiert das in den römischen Verträgen festgelegte Prinzip der "immer engeren Union" nicht mehr

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/eu/3222601/reformen-briten-treiben-ausgang-zu.story

Während in Frankreich Absatzkrise herscht: Renault streicht Tausende Stellen in Frankreich...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...-streicht-stellen-in-frankreich-a-877728.html

...und Gerard ist ofiziell Russe... was die Steuer alles machen können, aber beim 75%!!! werden wir alle Russen, Tovarisi und Genossen ...und Griechenland NULL % :kopfklatsch:

http://www.gmx.at/themen/unterhaltung/klatsch-tratsch/56a3ok4-putin-herzt-depardieu

Mitglied #171 · 19.1.2013

Zitat:
werden wir alle Russen

Ob er UNS auch nimmt, der Putin? :hmm:

Mitglied #1876 · 19.1.2013

Wenn uk aus der eu austritt, würde ich das nicht als problem der eu ansehen.
Coninent isolated... gehts scheissen uk

Mitglied #171 · 19.1.2013

Zitat:
Wenn uk aus der eu austritt, würde ich das nicht als problem der eu ansehen.

Das Problem ist der Finanzplatz London.

Mitglied #1876 · 19.1.2013

Auf dem vor allem luftgeschäfte getätigt werden, die die realwirtschaft eher hemmen denn beflügeln.
Braucht kein mensch, sollens zocken in london, meinetwegen auf after8 und twiningstee...
Wichtig ist es, etwas gegen die exorbitante arbeitslosigkeit in den südlichen eu ländern zu unternehmen.

Mitglied #171 · 19.1.2013

Zitat:
sollens zocken in london,

Das ist zu kurz gedacht. Die großen Banken verlagern dann ihren Schwerpunkt in die Londoner City und ziehen das Kapital aus der EU ab.

Mitglied #234112 · 19.1.2013

Der Börsenplatz London ist einfach beachtlich. Werden die Araber zB Ihre Aktivitäten aus London abziehen? Da wirst lange warten. Dort wird weltweit Kohle beweg von denen. England hat aus der Kolonialzeit Verbindungen die schwer zum Aufbrechen wären.
Oder die LME, die weltweite Metallbörse. Die Clearingstelle und das Management der Pufferlager rund um den Globus. Oder glaubst dass eine Rio Tinto, BHP, Anglo American und andere, die Großteils in London den Sitz haben auswandern? Man muss sich die Realität anschauen. Vedanta ein Wert des FUTSI100 dort, Operationsgebiet Indien, Haupteigentümer sind Inder, haben genau gewusst warum Sie die Zentralen dort ansiedeln. Und so zum UK Konzern wurden. Interessant, Glencor die gerade mit Xstrata fusionieren sind mit den Zentralen in der Schweiz. Doch nicht in der EU, blöd werden sie sein bei der laufenden Beflegelung.
Mit Meinungen ändert man keine wirtschaftlichen Tatsachen.

Mitglied #171 · 19.1.2013

Zitat:
Glencor

Ja, Glencore und Marc Rich ...... solche Leute werden immer dorthin gehen, wo ihnen der Staat keine Fesseln anlegt.

Interessant ist die Lebensgeschichte des Mark Rich.

Anklage und Begnadigung

1983 wurden Marc Rich und andere Händler der Steuerhinterziehung, Falschaussage, Handel mit Iran und dem umstrittenen RICO (Racketeer Influenced and Corrupt Organisations, Trading with the Enemy Act) durch Staatsanwalt Rudolph Giuliani, den späteren Bürgermeister von New York, angeklagt. Giuliani bezeichnete Rich als den größten Steuerbetrüger in der Geschichte der USA. Ein Prozess kam allerdings nie zustande, da sich Marc Rich bereits einige Monate vor der Anklageerhebung nach Zug abgesetzt hatte, wo seine Firma seit 1974 ansässig war, bereits im September 1982 auf die amerikanische Nationalität verzichtet hatte und sich in Spanien einbürgern ließ, wo er zehn Jahre lang gelebt hatte. Rich machte einen ehemaligen Mossad-Agenten zu seinem Sicherheitsberater; dieser ist heute zeichnungsberechtigtes Mitglied im Stiftungsrat der Marc Rich Foundation. Eine gegen seine Schweizer Unternehmung gerichtete Aktenherausgabeverfügung der amerikanischen Behörden bezeichnete der Schweizer Bundesrat 1985 als völkerrechtswidrig.

Rich stand jahrelang auf der Liste der Most Wanted des FBI. Eine 1985 geplante Entführung in die USA scheiterte an einem Hinweis an Schweizer Behörden. 2001 erhielt Marc Rich die wohl bekannteste der 140 Begnadigungen, die Präsident Clinton an seinem letzten Amtstag aussprach. Marc Rich hatte vorher Bedenken geäußert, ob das Gnadengesuch seines Geschäftspartners Green nicht sein eigenes negativ beeinflussen könnte. U. a. Schimon Peres und Ehud Barak[19] hatten sich persönlich für Rich eingesetzt. Ehud Olmert, ein weiterer Fürsprecher, hatte acht Jahre zuvor von Rich eine für israelische Verhältnisse großzügige Spende für seinen Bürgermeisterwahlkampf erhalten. Mit Clintons Gnadenerlass wurde die Anklage gegen Rich aufgehoben. Weil Richs frühere Frau und Mutter seiner drei Kinder während der Amtszeit Clintons umfangreiche Spenden an die Demokratische Partei geleistet hatte (450.000 Dollar für die Clinton Library), wurde vielfach behauptet, die Amnestie sei erkauft worden. Präsident Clinton erklärte jedoch, dass die Entscheidung aufgrund der Faktenlage erfolgt sei und weil ähnliche Anklagen auf zivilem Weg prozessiert worden seien.

Wer sich grundlegend über Mark Rich informiert, der weiß, welche Leute heute die Welt regieren. Was verbindet Mark Rich mit Roman Abramowitsch, Oleg Deripaska und (vor seiner Verurteilung) Michail Chordokowskij?

Mitglied #234112 · 19.1.2013

Wennst einfach die Historie in Ösiland anschaust, waren und sind unsere Politiker besser.
Als Kind konnte ich die Sadi Korruption von den Roten und dem Haselgruber von Schwarz bewunder. Schwarze und Rote Minister REIHENWEISE Verbrecher. Oder im Kriminellen ein Blecha der dem Lucona Sprengstoffspezialisten die Mauer über Jahre machte. Heute un verurteilt sogar noch mitmischt. Oder im Wirtschaftsbereich ein Randa der mit der Gemeinde Wien gemeinsam die Kleinanleger betrog. Jetzt aktuell kommt man beim Zeitungslesen der aktuellen Vorfälle nicht nach.
Recht hast, der Glencor Chef ist nicht ASTREIN, vorsichtig ausgedrückt.

Gast · 19.1.2013

Schwarzblaue maerchen landen halt selten vor dem richter!

Und in einer demokratie sollte nur ein richter ein urteil abgeben, keine parteibonzen. Aber mit demokratie haben ja manche ein kompliziertes verhaeltnis.

Gast · 19.1.2013

Zitat:
Ob er UNS auch nimmt, der Putin?

Leider, ich fürchte: NJET

Zitat:
Wichtig ist es, etwas gegen die exorbitante arbeitslosigkeit in den südlichen eu ländern zu unternehmen.

Nicht einmal Aladin samt der Wunderlampe kann da was besser machen. Wir grenzen an Griechenland, seit 1 Monat schlagen sich im Parlament, werden ständig vom Securitys abgeholt, draußen vor Parlament bewerfen sich mit Steine :kopfklatsch:

und vor 2-3 Tage gabs ein Treffen um schneller in die EU zu kommen. Viel Spaß :roll:

Zitat:
Was verbindet Mark Rich mit Roman Abramowitsch, Oleg Deripaska und (vor seiner Verurteilung) Michail Chordokowskij?

"Vermögen", viel noch dazu :haha:

Zitat:
Schwarze und Rote Minister REIHENWEISE Verbrecher.

Zitat:
Aber mit demokratie haben ja manche ein kompliziertes verhaeltnis.

Ein Leser hat es gut beschrieben (gemeint der Vorfall in Sbg)

transparent wie die Mafia, verschwiegen wie die 'Ndrangheta, verlässlich wie die Camorra und erfolgreich wie der KONSUM

GB... Doch nicht raus? Cameron steckt in der Klemme :roll:

Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Briten fünf Jahre nach dem großen Finanzcrash immer noch tief in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit den dreißiger Jahren stecken. Mit dem Bankensystem brach nicht nur ein entscheidender Wirtschaftszweig zusammen. Es scheiterte ein System, das im Zentrum eines Gesellschaftsvertrages gestanden hatte, der über Jahrzehnte hinweg den relativen Wohlstand des Landes nicht nur garantiert, sondern auch gemehrt hatte.

http://www.zeit.de/2013/04/Grossbritannien-Europa-Cameron

Jemand schrieb...

Europa nich nur für die Engländer ein gespenstischer Moloch

Europa steht nicht nur bei den Engländern auf der Kippe. Europa ist zur Zeit für 90 % der Menschen eine Wohlstandsstandsvernichtungsmaschine. Auch die Deutschen würden Europa in einer Volksabstimmung mit großer Mehrheit ablehnen. Die Arbeitsstundenzahl in Deutschland ist seit Jahren rückläufig und ein Arbeitsplatz wird immer häufiger gedrittelt, geviertelt oder fällt ganz weg. Merkel hat Millionen in Deutschland an den Rand der Existenz gebracht. Ich nenne das Wirtschaftskrieg gegen die Menschen. Und immer mehr Bürger begreifen :
Es kann der Arbeit hat nicht in Frieden leben, wenn es den Nachbarn Scheiße geht. - frei nach Roland Kaiser -

Wie man aus der EU gelernt hat, mit ehrliche Arbeit (und noch ehrlicheres Versteuern) kommst kein Schritt weiter im Leben. Heutzutage muss man Gauner sein um etwas zu "verdienen". Ein Wahnsinn

Mitglied #171 · 19.1.2013

Zitat:
Schwarze und Rote Minister REIHENWEISE Verbrecher.

Gegen das, was die Großen auf der Weltbühne abziehen, ist das alles Kinderkram. Ein Verkehrsminister, der sich an der Gewerkschaftskasse vergeht ....
Ein Blecha, Gratz und Konsorten waren offenbar dem Einfallsreichtum eines Udo Proksch nicht gewachsen.

Mitglied #171 · 19.1.2013

Zitat:
Aber mit demokratie haben ja manche ein kompliziertes verhaeltnis.

Sowieso .....weil die ist nichts fürs Volk. Darum wurde sie Volksdemokratie genannt.

Gast · 19.1.2013

Zitat:
Sowieso .....weil die ist nichts fürs Volk. Darum wurde sie Volksdemokratie genannt.

Jösas na

, die petokraka, da werden Erinnerungen wach :haha:

PS: Jungs, muss gestehen, ich bin schon ein bisschen fasziniert, von manche Steuerbetrüger

... Aber nicht von alle, nur von den cleveren :!:

Gast · 20.1.2013

EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta hat neuerlich Österreich und Luxemburg aufgefordert, ihre Blockade bei der Reform der Zinsbesteuerungsrichtlinie aufzugeben

Semeta verlangte beim Besuch der Kommission in Dublin Gerechtigkeit in der Steuerpolitik. Es gehe vor allem darum, dass die EU ein starkes Signal an die Welt in ihrem Kampf gegen Steuerflucht und Steuerhinterziehung aussende, mit denen jährlich rund 1.000 Mrd. Euro an Einnahmen verloren gingen. Fairness sei in jedem wirtschaftlichen Bereich notwendig, auch bei den Steuern. Steuerflucht und Steuervermeidung bedeute, dass "die ehrlichen Steuerzahler stärker belastet werden".

Konkret geht es bei der Reform der Zinsbesteuerungsrichtlinie darum, dass das Mandat an die EU-Kommission für Verhandlungen mit fünf Drittstaaten - Schweiz, Andorra, Liechtenstein, San Marino und Monaco - ausgeweitet werden soll.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...Wien-bei-der-Zinsbesteuerung?obref=obinsource

EU droht Bern im Steuerstreit

Anpassung. Sollt die Schweiz bei der Umsetzung von Steuerregeln für ausländische Unternehmen säumig bleiben, kommt das Land wieder auf die schwarze Liste.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...EU-droht-Bern-im-Steuerstreit?obref=obinlocal

Tausende Österreicher-Stiftungen in Liechtenstein

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...erStiftungen-in-Liechtenstein?obref=obinlocal

Schwarzgeld aus der Schweiz sprudelt erst ab Jahresmitte

Wien/Bern. Das Steuerabkommen zwischen Österreich und der Schweiz ist am 1. Jänner 2013 in Kraft getreten, auf die erhofften Steuern aus dem von Österreichern in die Schweiz geschafftem Schwarzgeld muss der Fiskus aber noch mindestens ein halbes Jahr warten. Noch bis zum 31. Mai können sich die österreichischen Kunden bei Schweizer Banken nun entscheiden, ob sie ihr dort veranlagtes Kapital mittels einer Einmalzahlung versteuern oder die Meldung ihrer Veranlagungen durch die Schweiz an Österreich in Kauf nehmen - was laut Abkommen dann als Selbstanzeige gilt. Erst danach kann das Geld fließen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...-aus-der-Schweiz-sprudelt-erst-ab-Jahresmitte

Die Erklärung von Noch-Finanzlandesrat David Brenner am Dienstag, Salzburgs Spekulationssaldo sei mit 74 Millionen € im Plus und nicht mit 340 Millionen € im Minus, hat die Wirkung verfehlt.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...ger-Kassasturz-laesst-Experten-Alarm-schlagen

Griechenland bekommt wieder Geld...

Der IWF-Verwaltungsrat hatte am Mittwoch der Auszahlung einer weiteren Kredittranche von 3,2 Mrd. Euro zugestimmt.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...t-wieder-MilliardenLuecke-auf?obref=obinlocal

Air Berlin verlangt von Mitarbeitern Gehaltsverzicht...

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...-Mitarbeitern-Gehaltsverzicht?obref=obinlocal

Seit September geht es Schlag auf Schlag in Österreich, zahlreiche aktive Politiker, Ex-Politiker und Lobbyisten stehen im Visier der Justiz

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/multimedia.do?action=showEntry_detail&project=108280

Investitionen. Chinesische Investoren nutzen immer mehr die Rezession in Italien, um in das nationale Wirtschaftssystem einzudringen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...ehrt-italienischen-Geheimdienst-das-Fuerchten

In Ö täglich neue Insolvenzen, Konkurse, Delogierungen (Stand Dez.2012)...

http://www.wienerzeitung.at/dossiers/insolvenzen/508875_Ueber-300-neue-Insolvenzen-pro-Woche.html

Schönen Sonntag

Gast · 20.1.2013

Dank Hedonism gepostetes Video, kann man hören wie EU und EURO "positiv" dargestellt werden MUSSTE!!! Einfach unfassbar, unglaublich, finde keine Worte... Am Anfang wird geschildert wie es "funktionieren" musste, EU und Euro! Was und wie in Österreich vor sich geht... Einfach UNGLAUBLICH!!!

http://www.youtube.com/watch?v=H543JiQk28I

Auch warum in Mali Europa dran ist... Wie alles "kreirt, inszeniert, in Medien dargestellt und bekämpft" werden muss.

http://www.youtube.com/watch?v=pns2IJ7tlW4

Mehr darüber:

http://www.youtube.com/results?sear...8.1j0j1j2j0j3j1.8.0...0.0...1ac.1.1shENwluH_g

Gast · 22.1.2013

Eine sehr interessante Dokumentation vom WDR - damit DIE, die sich jetzt (noch) lächerlich machen und nur "dumm-sprechen", auch schnallen worauf wir uns vorbereiten können/müssen.

Broken Dreams - Amerikas Mittelschicht kämpft ums Überleben

http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2013/0121/brokendreams.jsp

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