Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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er schupft mit zahlen herum was nur sehr wenige am lohnzettel haben

Soll man nach K kommen um zu sehen was die Menschen hier verdienen, schlecht bezahltes Bundesland Ö... Sogar Burgenland hat uns überholt...
 
Yep, die feuchten Träume der BWL Abgänger: Teilzeitbeschäftigte mit Tageshöchstarbeitszeit von 12 Stunden. Kommt schon noch. Und wenn es noch eine Wirtschaftskrise dazu braucht!

Gut, (nicht nur) in meiner Branche wird auch 16 Stunden und mehr am Stück gearbeitet, aber da weiß der Chef, dass er auf sehr, sehr dünnem Eis wandelt...
 
Gut, (nicht nur) in meiner Branche wird auch 16 Stunden und mehr am Stück gearbeitet, aber da weiß der Chef, dass er auf sehr, sehr dünnem Eis wandelt...

jooo, deswegen mag sich der Abgänger wohl die Verlängerung der erlaubten Maximalarbeitszeit wünschen. Bedeutet ja nicht wie jacky wohl denkt, das die Leute jetzt insgesamt länger arbeiten solln.
 
So macht man festangestellte zu leiharbeitern... sehr gscheit...
Habts den beitrag übern bob gelesen... die rache der angestellten ;)
 
die Tageshöchstarbeitszeit soll verlängert werden wünscht sich der Herr, sonst nix.

Was eine versteckte Gehaltskürzung ist, da es sich aufs auszahlen der Überstunden auswirkt, bzw. genauer deren Höhe. Bei 12 Stunden maximaler Arbeitszeit würde die Normalarbeitszeit wohl auch bei 10 Stunden pro Tag angesetzt. Bis zu 4 Stunden länger arbeiten am Tag, aber davon nur 2 Stunden mit Zuschlag ausbezahlt bekommen - ja, ich kanns mir vorstellen dass das den feinen Herren der IV schön passen würde, die müssen ja auch nicht die 12 Stunden im Werk stehen und sich krumm buckeln. (Ich will da nicht anfangen über Wertigkeit von Arbeit, es hat sicher [fast] jeder Job seine Notwendigkeit, aber der körperliche Unterschied zwischen einem Büroangestellten und einem Werksarbeiter ist meist schon sehr auffallend)
 
Arbeiten, bis man am Arbeitsplatz umkippt, den Sarg bringt man am besten selbst mit, außerdem sollte man es mindestens einen Monat vorher ankündigen, damit man sich schonmal nach Ersatz umschauen kann ;)

Edit: Hab doch gewusst dass ich dazu noch irgendwas gesehen habe: http://www.janko.at/Humor/Arbeitswelt/Dienstfreistellung.htm
Könnte in Zukunft realer sein, als wir es uns vorstellen ;)
 
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Arbeiten, bis man am Arbeitsplatz umkippt, den Sarg bringt man am besten selbst mit, außerdem sollte man es mindestens einen Monat vorher ankündigen, damit man sich schonmal nach Ersatz umschauen kann ;)

:haha: Sorry fürs grinsen, aber ich stehe auf schwarzen Humor :mrgreen:

Umkippen... Kann mir den Stress vorstellen, Burn Out, Depressionen & Co, keine Zeit für Familie, nicht einmal Zeit für sich selber, wohin soll es führen? :roll:
 
Bis zu 4 Stunden länger arbeiten am Tag, aber davon nur 2 Stunden mit Zuschlag ausbezahlt bekommen
ich versteh das anders, das Gesetz zur Maximalarbeitszeit mag er verlängern, das bedeutet doch nicht, das Du im ganzen mehr arbeitest, oder was meinst Du?Beispiel KS hat jetzt normal 12 h Dienst, sie darf ja nicht länger, sie darf 3 solcher Dienste machen, dann frei,
wenn der sich durchsetzen würde, das wird er aber NICHT, dann würde die schwester 14 h arbeiten, kann also laut Gesetz nur zwei Tage arbeiten, dann frei.
 
Kann die Diskussion nicht wirklich nachvollziehen, arbeit seit ca. 12 Jahren immer All-In, also manchmal 16 Stunden am Tag, dann mal 6...aber das ist doch in KVs geregelt, die sind doch nach wie vor "Sozialpartnergeschichte", oder?
 
Naja, momentan gilt in den meisten Branchen einen Wochenarbeitszeit von 38,5 bzw. 40 Stunden., maximal jedoch 50 Stunden (10 Stunden an 5 Tagen). Wenn man diese maximale Arbeitszeit weiter erhöht auf 12 Stunden, kommt man schon auf 60 Stunden die Woche. Mal abgesehen von den Auswirkungen auf Körper und Geist, kommt auch der monetäre Faktor dazu. Denn wenn sich der Vorschlag durchsetzt, wird die IV sicher weiter in die Kerbe hauen und versuchen die Normalarbeitszeit hochzuschrauben, was einen realen Verlust einbringt. Einerseitts an Lebensqualität, und andererseits auch an Geld. Wenn man dann bei 60 Stunden maximaler Arbeitszeit nur noch 10 statt 20 Stunden mit Überstundenzuschlag ausbezahlt bekommen würde, wäre der Verlust doch nicht grade gering, das aber bei wesentlich mehr Arbeit.
 
Wenn man diese maximale Arbeitszeit weiter erhöht auf 12 Stunden, kommt man schon auf 60 Stunden die Woche
Nein, die Maximalarbeitszeit betrifft die gesetzliche Höchstgrenze täglich !!! Die gesamte Arbeitzeit hat damit nichts zu tun, das hast falsch verstanden.
 
Reformbedarf: Arbeitszusatzkosten zu reduzieren und Arbeit günstiger zu machen...

Wahrscheinlich nach dem Motto: "Ora et Labora" :roll:

Gute Nacht und hoffentlich träume nicht von Arbeit oder ähnliches :confused:
 
Naja, ist auch das schon Wahnsinn. Auch wenn ich hier andere Berichte lese, von 16 Stunden täglich....das ist halt schon hart an der Grenze zum legalen. Wenn mans mitmacht, okay, warum auch immer. Aber ich finds eigentlich nicht in Ordnung. Ab und zu muss man halt auch in den sauren Apfel beißen, aber man sollte doch mehr Freizeit als Arbeitszeit haben.
 
Hab grad nachgeschaut, sie KS könnte sogar nur einen Tag 14 h arbeiten, dann müssen 11 h Ruhezeit dazwischenliegen, sie müsst also den nächsten Tag freihaben :winke:
 
von 16 Stunden täglich....
für Selbstständige nicht ungewöhnlich, oder 14

aber man sollte doch mehr Freizeit als Arbeitszeit haben.
wer 8 h arbeitet hat 16 h Freizeit, wer 10 h arbeitet hat 14 h Freizeit, arbeitet aber nicht jeden Tag, wer 12 h arbeitet,hat 12 h Freizeit, dafür aber auch mehr Tage frei
 
Naja, Vorbereitung, Fahrtzeit und "nachwirkung" zähle ich schon auch dazu. Bin früher gegen 6 Uhr aufgestanden, und von da an ging bis ca. 17 Uhr alles nur um Arbeit, dabei hab ich tatsächlich nur von 7-16 Uhr gearbeitet. Aber hinfahren muss ich, heimfahren muss ich, duschen sollte ich mich danach auch....und bevor ich somit wirklich an meine Freizeit komme, und wirklich ganz von der Arbeit wegschalten kann, dauert es somit eben etwas.
 
Nein, die Maximalarbeitszeit betrifft die gesetzliche Höchstgrenze täglich !!! Die gesamte Arbeitzeit hat damit nichts zu tun, das hast falsch verstanden.

sehr richtig
es gibt halt viele Branchen, die derzeit in einem illegalen Bereich arbeiten, zB IT
mit der 10 Std Beschränkung pro Tag geht das in Wahrheit nicht, es wird halt getrickst
weil 8:00 bis 18:30 ist "heile Welt".
"Offiziell" ist halt laut Arbeitsinspektor dann 8:00 bis 22:00 verboten, auch wenn man am nächsten Tag erst um 11:00 in die Hacke geht.
Insofern seh ich da null problemo, es vereinfacht eher Arbeit in so Jobs.
 
Ich mag die Brutto Gehaltsangaben auch nicht! Aber das ist nun mal die Summe, die mir mein Chef bei jeder Gehaltsverhandlung vorhält! Und davon bleiben eben keine 3,4% übrig!

Zu recht hält er sie dir vor. Du bekommst 3,4% brutto und du bekommst 3,4% netto (allenfalls vermindert um die Progression).

Naja, ist auch das schon Wahnsinn. Auch wenn ich hier andere Berichte lese, von 16 Stunden täglich....das ist halt schon hart an der Grenze zum legalen.

Als ich in der Medizin zu arbeiten begonnen hab, waren durchgehende Dienste von 60 Stunden und wöchentliche Arbeitszeiten von mehr als 100 Stunden keine Seltenheit. Und auch heute endet nicht jeder Dienst nach 24 Stunden. Da relativieren sich Arbeitszeiten von 12 oder 16 Stunden sehr schnell.
 
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